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Brabus stellt Tuning-Programm für Elektro-SUV Mercedes EQC vor

04.03.2020 in Tuning von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

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Bilder: Brabus

Der Bottroper Fahrzeugveredler Brabus hat ein Tuning-Programm für das Mercedes-Elektroauto EQC vorgestellt. Das Veredelungskonzept konzentriert sich zunächst auf die Optik des vollelektrischen SUV, aber auch der Antrieb des 2019 eingeführten Modells wird aufgewertet.

Das Aerodynamik-Kit von Brabus befindet sich mit Ausnahme des bereits lieferbaren Heckspoilers noch in der Entwicklung. Schon jetzt lässt sich das Design des EQC mit speziellen Monoblock-Leichtmetallfelgen in 20 oder 21 Zoll Durchmesser anpassen. Wie für alle Fahrzeuge von Mercedes-Benz bietet Brabus zudem für den Innenraum des EQC diverse Veredelungsmöglichkeiten an.

Die „PowerXtra Electric“ getaufte Leistungssteigerung von Brabus für den EQC wird im serienmäßigen Fahrprogramm „S“ aktiviert: Die Leistung erhöht sich dann auf 310 kW (422 PS) und 830 Nm Drehmoment. Damit soll in dem Elektro-SUV aus dem Stand in 4,9 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt werden können.

Wird die Fahrstufe „E“ aktiviert, erlaubt das Brabus-Kit „Ein-Pedal-Fahren“: Der EQC verzögert dann stärker, wenn der Fahrer vom Gaspedal geht. Die Bremse muss dadurch im normalen Verkehr seltener betätigt werden. Darüber hinaus wird durch Rekuperation ansonsten beim Verzögern verlorengehende Energie in die Batterie zurückgespeist. PowerXtra Electric wird laut Brabus derzeit noch erprobt – wann und zu welchem Preis es angeboten wird, ist noch nicht bekannt.

Ab Werk kommt der mindestens 71.281 Euro kostende EQC mit 300 kW (408 PS) und 760 Nm auf die Straße, von Null auf Hundert geht es damit in 5,1 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit bleibt auch mit Brabus-Tuning auf 180 km/h begrenzt. Wie stark sich die Anbauteile und nachträgliche Leistungssteigerung auf den Verbrauch und die mit einer Ladung erzielbare Reichweite des EQC auswirken, bleibt abzuwarten. Regulär schafft das Elektro-SUV mit seiner 89-kWh-Batterie gemäß WLTP-Norm bis zu 390 Kilometer am Stück.

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Via: Brabus
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: BRABUS, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andy_Be_Scheuer_t meint

    05.03.2020 um 16:02

    Immer fettere Felgen sind nicht unbedingt der Königsweg – schon gar nicht, wenn die Reichweite auch ein Ziel des Tunings sein soll.

    Eine deutlichere Absenkung der Karosse sollte spürbare Gewinne ( ca. 10% +/- ) mit sich bringen.

    Als Kompensation für die dann deutlich progressivere Dämpfungskennlinie wären 18″ Felgen mit dementsprechend dicken Gummis ein gut gangbarer Weg.

    Quasi Öko-Tuning vom Gas-Guzzler Verein aus Bottrop !

  2. EQC meint

    04.03.2020 um 21:05

    Der EQC bietet bereits ab Werk „one-pedal-driving“.
    Es wird nur anders aktiviert als bei der Brabus-Version (über die Paddles am Lenkrad anstatt über den Fahrprogrammschalter an der Mittelkonsole).

  3. Julius meint

    04.03.2020 um 11:44

    Auch wenn der EQC ab Werk kein one Pedal driving hat, wird trotzdem beim betätigen des Bremspedals erst die volle Rekuperstionsleistung ausgeschöpft bevor die mechanischen Bremsen genutzt werden. Die zurückgewonnen Energie ist also immer gleich, ob Fuß vom Gas beim one pedal driving Im Brabus, oder ob man das Bremspedal betätigt im normalen ECQ. Im Artikel etwas schwammig formuliert.

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