Škoda bringt mit dem SUV Enyaq iV sein erstes von Grund auf als Elektroauto konzipiertes Modell auf den Markt. Die Basis stellt der Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB) der Konzernmutter Volkswagen. Anfang Mai zeigte Škoda Bilder getarnter Prototypen und verriet die zentralen Details seines neuen Voll-Stromers.
In den Einstiegsvarianten treibt beim 4648 Millimeter langen und 1877 Millimeter breiten Enyaq iV ein Heckmotor die Hinterräder an. Bei den leistungsstärkeren Versionen ist vorne eine zweite E-Maschine verbaut. In der stärksten Variante zieht der Enyaq iV bei Bedarf eine Anhängelast bis zu 1200 Kilogramm. Insgesamt sind fünf Leistungsvarianten und drei Batteriegrößen vorgesehen.
Das Einstiegsmodell ist der Enyaq iV 50. Die Lithium-Ionen-Batterie verfügt hier über einen Energiegehalt von 55 kWh, davon lassen sich 52 kWh netto nutzen. Der Elektromotor im Heck leistet 109 kW (148 PS), die maximale Reichweite beträgt 340 Kilometer gemäß der neuen WLTP-Norm. Beim 132 kW (180 PS) starken Enyaq iV 60 mit 62-kWh-Batterie (netto 58 kWh) reicht der Strom für bis zu 390 Kilometer.
Die größte Reichweite von bis zu 500 Kilometern erlaubt der heckgetriebene Enyaq iV 80 mit 150 kW (204 PS). Seine Batterie mit 82 kWh (netto 77 kWh) ist auch in den zwei Versionen mit einem zweiten Elektromotor und Allradantrieb verbaut, die als 80X und vRS 195 kW (265 PS) beziehungsweise 225 kW (306 PS) leisten. Das Top-Modell sprintet in 6,2 Sekunden von Null auf Hundert, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Die maximale Reichweite beider Allradversionen beträgt 460 Kilometer.
Neben der haushaltsüblichen 230-V-Steckdose mit 2,3 kW Wechselstrom lässt sich der Enyaq iV zuhause an Wallboxen mit bis zu 11 kW aufladen. Je nach Batteriegröße dauert der Ladevorgang sechs bis acht Stunden. Als dritte Ladeoption kann das Elektroauto an Schnellladesäulen mit Gleichstrom und mit bis zu 125 kW Ladeleistung angeschlossen werden. Hier lädt die Batterie im Idealfall innerhalb von 40 Minuten von 10 auf 80 Prozent auf.
Für das Interieur des Enyaq iV verspricht Škoda großzügige Platzverhältnisse mit Lounge-Charakter und einen 585 Liter fassenden Kofferraum. Erstmals bei der Marke kämen dabei in einem Serienfahrzeug nachhaltige Materialien wie etwa Olivenleder zum Einsatz. Darüber hinaus biete das Fahrzeug im Inneren modernste Konnektivitäts- und Infotainmentlösungen: Der Fahrer erhalte über ein frei stehendes, zentrales Display mit einer Größe von 13 Zoll sowie auf Wunsch per Head-up-Display mit Augmented Reality alle relevanten Informationen, die durch eine permanente Online-Verbindung auf dem neusten Stand gehalten werden.
Der Enyaq iV ist in Europa das einzige Fahrzeug des Volkswagen-Konzerns auf MEB-Basis, das außerhalb Deutschlands vom Band läuft. Die Produktion erfolgt im Škoda-Stammwerk in Mladá Boleslav auf einer Fertigungslinie mit Modellen auf dem Modularen Querbaukasten (MQB). Mit der Weltpremiere des Enyaq iV in diesem Jahr starte auch der Vorverkauf, kündigte Škoda an. Die Serienproduktion soll Ende 2020 beginnen, die Markteinführung voraussichtlich Anfang 2021 erfolgen.
Matthias meint
Was wird der Preis ausmachen?
Wird es eine App Unterstützung geben?
dann wird es interessant.
Peer Haupt meint
Ganz einfach, sobald sich diese Konzerne bei der eNordkapp-Challenge.org bewerben und teilnehmen, dann können wir schauen was sie Real auch bringen.
Vorher ist es nur Papier…
hu.ms meint
Schon bemerkt:
die kleinste version hat ein akku-pac (= 6,92 khw brutto) mehr als der kleinste ID.3.
Mehr luftwiderstand, mehr gewicht, anhänger möglich usw.
Soeri # CH meint
Ende 2020 Serienproduktion. Ha ha wer glaubt dass denn.
Schon wieder ein Prototyp von irgend eine Autofirma.
Mal schauen wann denn Skoda, dann wirklich liefert.
hu.ms meint
In Q2 2021 und damit früher als tesla M Y aus Brandenburg. :-)
Ebi meint
Abwarten……
Matthias meint
Ah geh. Skoda muss keine Fabrik dafür bauen.
Egon Meier meint
Der wird genau so geliefert wie im Sommer die ID.3, seit Anfang 2019 der e-tron und seit Anfang 2020 der e-UpMiGo
Und zwar jetzt endlich in richtigen Stückzahlen – weil nämlich DAS jetzt die Fzg sind, mit denen VW nicht nur Erfahrungen sammeln sondern richtig Masse machen will.
und zwar zu gewinnbringenden aber trotzdem sehr konkurrenzfähigen Preisen. Der Leaf geht jetzt schon runter.
Gunnar meint
„seit Anfang 2019 der e-tron“
Der war mal für 2018 geplant. Und in 2019 hat es auch nicht zu den geplanten Stückzahlen gereicht.
Peter W meint
Das mit den Stückzahlen werden wir noch abwarten müssen. Die 95 Gramm Flottenwerte sind bei den derzeitigen Zahlen ja bereits erreicht. Wenn höhere Stückzahlen notwendig wären hätte man den Citygo nicht um 20% teurer gemacht, und den Kleinen Seat könnte man noch kaufen.
Das ist alles Taktik und knallhart kalkuliert.
Jörg Hielscher meint
„Der wird genau so geliefert wie im Sommer die ID.3, seit Anfang 2019 der e-tron und seit Anfang 2020 der e-UpMiGo“
Ist die Produktion des eTron wieder angelaufen, ich dachte die wäre eingestellt, ebenso wie die Produktion des eUP?! Der kleine Seat kann definitiv nicht mehr bestellt werden und ob der ID3 im Sommer kommt, steht derzeit noch in den Sternen. Der Drilling von Skoda ist zwar noch bestellbar, allerdings nur in einer teuren Ausstattungslinie, die den Kleinen preislich völlig uninteressant macht. Aber vielleicht war ihr Beitrag ja auch ironisch gemeint.
150kW meint
„Ist die Produktion des eTron wieder angelaufen“
Ja
„ebenso wie die Produktion des eUP“
Die Produktion der „Drillinge“ läuft wieder. Selbstverständlich werden alle drei gebaut.
„Der kleine Seat kann definitiv nicht mehr bestellt werden “
Er spricht aber von liefern ;)
TwizyundZoefahrer meint
Man nehme etwas Knet, beklebe es mit verrückter Folie und fertig ist die VW Konzern Spekulationsblase???????? Die Meiers und Müllers sind dann plötzlich ganz außer sich, sie spekulieren wild über Preise und Anhängerkupplungen und verträumte Stückzahlen. Wurde eines dieser neuen Wunderautos je getestet, nein natürlich nicht. Also beruhigt euch mal wieder schön. Der VW Konzern ledert euch bald genug mit überzogenen Fahrzeug und Ladepreisen bei Ionity ab, so schnell könnt ihr gar nicht schauen. Bei der Zulassungstatistik in Deutschland muss man jedenfalls mit der Lupe nach den Upmigo Stückzahlen suchen, so beliebt ist das Fahrzeug. Es bleibt spannend. ????
MarkusR meint
nur zur deiner Info mit der Lupe – So wenig verkauft der VW-Konzern nicht, wie viele denken:
Zulassungszahlen E-Auto’s in Norwegen Q1/2020:
VW Konzern (VW, Audi, Seat, Skoda, Porsche) –> 6909
Tesla –> 1409
Zulassungszahlen E-Auto’s in Deutschland Q1/2020:
VW Konzern (VW, Audi, Seat, Skoda, Porsche) –> 9473
Tesla –> 3315
Quelle: https://open-ev-charts.org/
hu.ms meint
Das habe ich schon vor einem jahr vorhergesagt:
die technisch schwächeren BEV aus dem VW-konzern werden gekauft sobald stückzahlen lieferbar sind.
Die super-druper teslas haben nur einen beschränkten (nerd-) käuferkreis.
Aber ohne die tesla-BEV gäbe es auch keine VW-BEV.
Tim Leiser meint
Das sind aber 5 Marken (von VW) mit Fahrzeugen in verschiedenen Klassen (ab Drillinge) , die in D nur 3x mehr Autos verkaufen als ein Startup mit 3 Modellen.
hu.ms meint
Ja und?
Tesla kann doch auch günstigere BEV bauen oder zumindest unterschiedliche karosserieformen. Sie bauen neue fabriken und dort die schon bekannten modelle. Ein neues modell dauert bei tesla 2 jahre (M3 – MY), bei VW 6 monate sobald der MEB angelaufen ist.
hu.ms meint
Die vielen ankündigungen sollen aktuell und schon seit monaten den kauf bei der konkurrenz verhindern.
Scheint zu funktionieren bei der aktuell geringen BEV-quote in D trotz fetter förderung.
Egon Meier meint
„Man nehme etwas Knet, beklebe es mit verrückter Folie und fertig ist die VW Konzern Spekulationsblase????????“
du wirst damit leben müssen, dass im Februar die Fachjournalisten mit den Fahrzeugen gefahren sind.
Genau so wirst du damit leben müssen, dass der I.3 im Sommer zu den Kunden rollt – leicht gebremst durch Corona.
Genau so wirst du dich mit dem Gedanken auseinandersetzen müssen, dass die jetzt genannten Daten nicht Phantasie sondern von Skoda offiziell bekannt gegeben wurden.
Ja .. und dann – auch wenn du damit allergrößte Probleme kriegst – Ende 2020/Anfang 2021 werden die geliefert.
Such dir schon mal aus der Schublade ein gutes Antidepressivum.
TwizyundZoefahrer meint
Februar ist gut, in welchem Jahr? Ich habe und fahre bereits wie du weißt ein funktionierendes und ausgereiftes EV, ich brauche nichts. Aber leid tuts mir für die Umwelt, weil warten auf vielleicht…….
Josef meint
Ich werde nächstes Jahr vor der Entscheidung stehen, mir entweder ein Model Y oder ein ähnliches Modell aus dem VW-Konzern zuzulegen.
Hat jemand einen Überblick bzw. Erfahrung, wie sich das Schnell-Ladenetz, das für VW nutzbar ist, in Punkto Komfort, Preis und Verbreitung gegenüber Tesla verhält?
Im Übrigen, die125 KW max beim Enyaq sowie die Reichweiten reißen mich ja nicht gerade vom Hocker. 2021 Dürfte man schon etwas mehr erwarten.
150kW meint
VW bietet über WE-Charge den Zugriff auf 150.000 Ladepunkte in Europa. Darunter sind dann quasi alle öffentliche Schnellladepunkte die es gibt.
Bedient wird das über eine RFID Karte oder APP, später auch Plug&Charge.
Preis waren für Ionity 55 Cent/kWh ohne Grundgebühr oder 33 Cent mit Grundgebühr (9,90€). An anderen Stationen wird es mit Sicherheit mehr kosten.
TwizyundZoefahrer meint
Kauf dir den Tesla da stimmt Preis, Leistung und Garantie und Ladeinfrastruktur. Die Batteriegarantie ist im VW Konzern sehr schwammig ausgelegt und Erfahrung haben die auch noch keine. VW kannst du frühestens in 3 bis 4 Jahren kaufen, wenn dann welche lieferbar sind.
150kW meint
Was bringt einem die Garantie bei Tesla wenn sie per Software Update den Akku begrenzen und so einen Garantiefall verhindern?
Batterien baut und verkauft VW auch schon ca. 10 Jahre.
Bei Tesla gibt es das Tesla Netzwerk, das ist gut (~10.000 Ladepunkte Europa) aber sonst eben nichts.
TwizyundZoefahrer meint
Nichts gibts hauptsächlich von den deutschen OEMs.
Jeru meint
Danke dafür und so sehe ich das auch. Nutzt man oft das Schnellladen, wird einfach die Ladeleistung gedrosselt.
Wissen wir alle.
150kW meint
Und noch mal zu Erfahrung: Wenn die Gerüchte stimmen und Tesla für das Euro Model Y LG Zellen einsetzt, muss sich auch noch zeigen welche Zellen sie da nehmen. Vielleicht sind es ja NMC Prisma Zellen? Damit hätte Tesla dann auch noch 0 Erfahrung.
Steff meint
@150kW
„Batterien baut und verkauft VW auch schon ca. 10 Jahre.“
?? E-up seit 2013, e-Golf seit 2014. Kaum mehr als die Hälfte von 10 Jahren!
VW hat noch nie ein E-Auto verkauft:
-das mehr als 50kW Ladeleistung verträgt
-mit flüssigkeitsgekühltem Akku
-mit kobaltarmen Zellen, geschweige denn diese schnellgeladen
„Was bringt einem die Garantie bei Tesla wenn sie per Software Update den Akku begrenzen und so einen Garantiefall verhindern?“
VW Betriebsanleitung: „Häufiges Laden des Fahrzeugs mit hoher Ladeleistung, insbesondere mit Gleichstrom (DC-Laden) kann zur dauerhaften Reduzierung der Ladekapazität der Hochvoltbatterie führen.“
Mein 7 Jahre alter Tesla-Akku wird heute sogar schneller geladen (dank Vortemperierung) als früher.
„Bei Tesla gibt es das Tesla Netzwerk, das ist gut (~10.000 Ladepunkte Europa) aber sonst eben nichts“
Unsinn, einen Tesla kann man überall laden, mit Adapter sogar an CHAdeMO.
„…Tesla für das Euro Model Y LG Zellen einsetzt…NMC Prisma Zellen?“
Tesla setzt in China bereits LG Zellen ein. Natürlich Rundzellen 2170.
150kW meint
„VW hat noch nie ein E-Auto verkauft:
-das mehr als 50kW Ladeleistung verträgt
-mit flüssigkeitsgekühltem Akku
-mit kobaltarmen Zellen, geschweige denn diese schnellgeladen“
PHEVs bei VW rekuperieren/laden mit 10-15C. Die Akkus sind Flüssig-gekühlt.
Ein e-Golf Akku war übrigens lange Zeit in ähnlichen C-Bereichen wie ein Model S unterwegs.
„VW Betriebsanleitung:“
Ich bezweifle das das bei VW über Nacht per Software Update eingespielt wird.
„Unsinn, einen Tesla kann man überall laden, mit Adapter sogar an CHAdeMO.“
Es ging um Ladekarten. Tesla bietet außerhalb der SuC NICHTS an.
„Tesla setzt in China bereits LG Zellen ein. Natürlich Rundzellen 2170.“
Aber wenn dann wohl NMC. Da hat Tesla keine Ahnung von. Wobei ich bezweifle das die jetzt schon eingesetzt werden, oder gibt es da Bestätigungen für?
hu.ms meint
Q3 2021 gibts voraussichtlich den Q4 e-tron mit 4WD und 225 kw ab rd. 50K und anzeigen wie gewohnt im amaturenbrett hinterm lenkrad. :-)
Das mit dem laden ist parktisch nicht vergleichbar. Hängt immer von den lademöglichkeiten am stellplatz nachts (zuhause) und tagsüber (arbeit) und den fahrgewohnheiten ab und die sind bekanntlich bei jedem anders.
Egon Meier meint
„Im Übrigen, die125 KW max beim Enyaq sowie die Reichweiten reißen mich ja nicht gerade vom Hocker. 2021 Dürfte man schon etwas mehr erwarten.“
Wenn du Rennen fahren willst solltest du dich anderweitig orientieren.
Gunnar meint
Ich denke er meint mit 125 kW die Ladeleistung, nicht die Motorleistung.
Peter W meint
Josef, ein ähnliches Modell zum MY wird es von VW nicht geben, sondern nur ein unterlegenes. Leistung, Reichweite und Verbrauchswerte wird VW nicht erreichen, nur das übliche Armaturenbrett könnte unsere Gewohnheiten befriedigen.
hu.ms meint
„Leistung, Reichweite und Verbrauchswerte wird VW nicht erreichen“
Da stimme ich zu. Nur VW wird mehr ID.4 SUV verkaufen. Denn für die käufer gibt es noch andere, für sie wichtigere kriterien.
Nicht jeder ist ein tesla-begeisteter nerd. Von denen gibts zwar einige, aber viele von denen haben nicht genügend kohle um einen zu kaufen.
Tim Leiser meint
Unterschätze mal nicht die enorme Ausstrahlung der Marke.
Jeru meint
@Tim Leiser
Warum, weil heute jeder so sein möchte wie Elon Musk?
Tesla hat für mich genau den Charme, den hu.ms so treffend beschrieben hat. Da ist nichts cooles dran und Marke steht für mich für Egozentriker.
Alf meint
aha. sieh an
Marke steht also für Egozentriker, also Menschen, Werte die sich hauptsächlich mit sich selbst beschäftigen, auf sich konzentrieren….
hm gibt es sowas bei unseren OEMs?
wer bzw. welche Marke(n) fallem mir da spontan ein?
Egon Meier meint
Bei Reichweite und Leistung stimme ich dir zu – ID.4 und enyaq sind eben für normale Menschen und nicht für Poser.
Den Verbrauch wollen wir erst mal sehen.
alupo meint
Das kommt vermutlich stark darauf an, wohin Du fahren willst.
Kürzlich fuhr ein Norweger gut mit YouTube dokumentiert bis nach Spanien.
Das war leider eine Katastrophe. Nicht mit seinem taican, sondern mit dem Ladenetz. Er landete sogar auf dem Abschlepper, einfach weil entweder die Ladesäulen nicht funktionierten, sie trotz Navi nicht existiwrten oder hinter einem verschlossenen Tor waren.
Im Gegensatz dazu habe ich von meiner Spanienfahrt nur positives zu berichten, und das war in 2019.
Rundum sorglos ohne vorab genau planen zu müssen geht leider immer noch nur mit Tesla. Und ich habe keinen Bock, mit der Familie von einer nicht funktionierenden Ladesäule zu einer, wofür ich keine Karte habe die Gegend zu erkunden.
150kW meint
„Rundum sorglos ohne vorab genau planen zu müssen geht leider immer noch nur mit Tesla.“
Aber nur innerhalb des Tesla Universums, was hinter dem SuC aufhört. Da haben andere vielleicht auch keinen Bock 70km zum SuC zu fahren wenn 5 andere HPC Säulen auf dem Weg dahin liegen.
Aber in Ansätzen hat Tesla ja schon begriffen das das nicht mehr zeitgemäß ist (rudimentäre Integration ins Navi).
Swissli meint
Wird sich gut verkaufen. Hat so alles was man erwartet.
Schade ist Skoda seit Jahren kein Preisbrecher mehr.
Ecoment meint
Ich bin für mehr Marktwirtschaft sonst nichts das Auto muss sich am Markt durchsetzen wenn ja super und damit meine ich nicht mittels Subventionen und Flottenverbrauch sondern mittels überzeugenden Produkten nicht wie Macron in Frankreich mit Regularien für Air France die Bahn pusht Mach ich mir Sorgen um die Lufthansa. https://www.spiegel.de/auto/air-france-soll-inlandsfluege-zugunsten-von-schnellzuegen-streichen-a-a1dabbeb-9e61-43ab-b707-09378a5a3616
hu.ms meint
Und genau das ist richtig !
Mit flugzeugen werden pro person/km viel zu viele schadstoffe ausgestoßen.
Es gibt anscheinend immer noch genügend leute, denen nicht klar ist, wie in 50 jahren die lebensbedingungen für die menschen auf diesem planeten aussehen, wenn beim schadstoffausstoss nicht ab sofort massiv heruntergefahren wird.
Der markt kann das nicht regeln. Emissionen müssen massiv besteuert, und mit dem geld die erneuerbaren finanziert werden. Bei PKW ganz einfach: zulassungssteuer je nach ausstoß.
Ecoment meint
Nein der Markt wird immer effizienter um Geld zu sparen sehe Flugzeuge sie Verbrauchen nur noch 30 Prozent des Sprits eines Flugzeug der 50 Jahre des letzten Jahrhunderts nicht wegen regularien sondern weil Sprit teuer ist . Selbst in Usa sind die Emissionen um 61 Prozent seit 1945 zurückgegangen es wird besser ohne Regularien und Staat
Ecoment meint
Ich hoffe nicht das ähnlich Sachen bei der Lufthansa gemacht werden zum wolle des Markts
MichaelEV meint
@hu.ms
Der Markt kann das Regeln. Wenn die Schadstoffe und deren Kosten in den Markt eingepreist werden, wird es zum Selbstläufer.
randomhuman meint
Die Flugzeuge sind zwar effizienter und die Tickets günstiger geworden. Trotzdem werden mehr Treibhausgase als vor 50 Jahren ausgestoßen. Merkste oder? Der Markt kann die Emissionen ohne ordentliche Regulierungen nicht kontrollieren.
Wir haben ja schließlich auch Regeln für Arbeitsschutz und Umwelt Und wir haben auch ein Kartellamt. Der absolut freie Markt kann nicht funktionieren. Er würde immer in einem Oligopol/Monopol enden.
MichaelEV meint
Eine Marktwirtschaft mit Regeln. Diese Regeln sind z.B. die Grundvoraussetzung Klima und Umwelt nicht zu zerstören. Damit sind Verbrenner raus aus dem Spiel!
Ecoment meint
Nein Regularien bremsen Wirtschaftswachstum und Innovation . Ich will ein Land wo auch die Bäckereifachverkäuferin sich noch Fleisch leisten kann und nicht gezwungen wird sich Vegan zu ernähren und das sie sich sowohl Flüge als auch ein Auto leisten kann und das wird mit zu hohen Preisen unmöglich Ich glaube an die Innovation und nicht Regeln
Ecoment meint
Ich halte deshalb nichts von einem CO2 Preis .Weil er entweder viel zu teuer ist oder nichts bringt obwohl mir letzteres Lieber ist für die Menschen in Deutschland
MichaelEV meint
Sie sind ja ein Experte. Wie sieht ein freier Markt ohne Regeln denn aus, ohne Arbeitsschutz, Gewerkschaften, Arbeitszeitregeln, Mindestlöhne, etc., etc.?
Vielleicht wollen sie gleich ihrem Arbeitgeber mitteilen, dass sie zum Wohle der freien Marktwirtschaft auf alle ihre Rechte verzichten wollen? Der Markt wird es ihnen danken!
In „ihrer“ Marktwirtschaft wird sich die Bäckereifachverkäuferin nur Brot und Wasser leisten können. Das Kapital akkumuliert sich dafür noch viel deutlicher bei einigen wenigen.
Klima- und Umweltschutz sind Grundvoraussetzungen! Hier konnte man lange Zeit „auf Kredit“ zu Lasten von Klima und Umwelt wirtschaften und jetzt beginnt die Zeit, wo zurückgezahlt werden MUSS. Die Natur verhandelt nicht.
randomhuman meint
Und wie schützen wir das Klima, Umwelt und die Menschen, wenn es nicht irgendwo auch Abstriche gibt?
hu.ms meint
Jetzt kann sie sich keinen Porsche leisten – zukünftig eben nicht mehr jedes jahr eine flugreise. Wir müssen alle zurückstecken sonst haben die nachfolgenden generationen keine chace mehr und werden von den mrd menschen aus der äquartornahen zone überrannt, da dort nichts mehr wachsen wird.
Ecoment meint
Na gut ich kann mit dem Klimapaket der Bundesregierung leben . Der CO2 Preis ist in Ordnung darf aber nicht teuerer werden und auf den Fleischkonsum angewendet werden aber das Paket ist das Maximum was wir vertreten können .
hu.ms meint
Vor 60 jahren gab noch den berühmten „sonntagsbraten“ heute gibts jeden tag fleisch. Damals haben die leute durchschnittlich 31% ihres einkommens für lebensmittel aufgewendet, heute sind es 19 %.
Dafür schmeckts nicht mehr so gut und durch die viele gülle – weil zu viele tiere im verhältnis zur fläche – wird das grundwasser mit nitrat verunreinigt.
In Frankreich gibt es noch eine bindung zwischen anzahl der tiere und fläche des hofs. In D wurde sie 2007 auf betreiben der FDP abgeschafft.
MichaelEV meint
Das Klimapaket ist ein reiner Witz, der CO2-Preis viel zu gering.
Fleisch scheint der Mittelpunkt ihres Lebens zu sein. Gibt ihr Leben sonst nichts interessantes her? Und auch beim Fleisch muss zukünftig noch angesetzt werden, das traut sich so schnell nur keiner.
MichaelEV meint
Übrigens, sie wollen Schadstoffe und CO2 aus der Bepreisung ausnehmen, wünschen sich aber angeblich eine Marktwirtschaft ohne Subventionen:
Schadstoffe und CO2 verursachen Kosten, die von der Wissenschaft auch annähernd beziffert werden (wahrscheinlich noch deutlich zu niedrig). Wenn diese Kosten nicht vom Verursacher, sondern von der Allgemeinheit getragen werden, nennt man das wie?
-> eine Subvention
Diese Kosten müssen also vollständig eingepreist werden -> eine Innovation in der FE wird nur noch selten etwas mit der Verbrennung irgendwelcher Rohstoffe zu tun haben. Dafür werden sich andere viel bessere Innovationen herausbilden. Der Verbrenner ist tod!
Wermagst meint
Das Gegenteil ist der Fall, der Flugverkehr wird gegenüber so ziemlich allen anderen Fortbewegungsmitteln extrem stark subventioniert (ja, Verzicht auf Steuern ist eine indirekte Subvention). Um Gleichheit herzustellen, müsste man erstmal das Kerosin genauso besteuern wie Benzin, Diesel und Strom. Fliegen würde dann deutlich weniger attraktiv.
Ecoment meint
Nein ich esse selber nur Bio Fleisch weil ich es mir leisten kann und ich Elektroautos faszinierend als zweit Wagen finde nur ich denke jeder Mensch hat ein Grundrecht auf Fleisch das darf nich teuere werden ähnlich Wasser .
Ecoment meint
Ich glaube wir sind auch ohne co2 preis dank des Marktes auf einem guten Weg und Fleisch hat den richtigen preis .Zudem haben wir Ryanair dem markt zu verdanken.
MichaelEV meint
Der Ecoment lebt in einer anderen Welt. In unserer sind vom „guten Weg“ nur Ansätze zu erkennen und das obwohl die Zeit extrem drängt.
Ecoment meint
Ich will nur sagen ich selber finde E Autos super werde mir als nächstes wahrscheinlich auch eins kaufen aber ich bin gegen einen CO2 Preis auf Sprit weil auch die ärmeren in Deutschland sollen Autofahren dürfen und ich kenne einen bekannte sie ist alleinerziehend lebt auf dem Land und muss wegen Fehlenden Bus Verkehr jeden Tag 2 Stunden die Kinder herum fahren und trotzdem 8 Stunden arbeiten solchen Menschen darf man nicht mehr für CO2 abknüpfen.
MichaelEV meint
Solche Fälle könnte man gezielt unterstützen, als daraus einen generischen Grund gegen eine CO2-Steuer abzuleiten.
Siehe oben: Sie wollen keine Subventionen, also müssen CO2 und Schadstoffe bepreist werden.
Klima und Umwelt müssen geschützt werden. Ansonsten werden die Kinder aus ihrem Beispiel eine grausige Zukunft haben.
Ecoment meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Ecoment meint
Aber das Thema Klimaschutz reicht erstmal Deutschland hat dank dem Klima Paket die ziele für 20020 erreicht das zeigt das das klimapacket reicht
MichaelEV meint
Nur aus Zufall wegen einem temporären Effekt durch Corona. In Wirklichkeit ist das Ziel verfehlt.
Ecoment meint
Wir müssen wieder mehr Marktwirtschaft zulassen dann erreichen wir die Klima Ziele ohne CO2 Preis lassen wir es laufen sage ich
MichaelEV meint
Ich bin auch für Marktwirtschaft ohne Subventionen. Alle externen Kosten werden eingepreist und das beste Produkt soll sich durchsetzen.
->der Verbrenner stirbt und wird durch Elektromobilität ersetzt. Generell wird der Individualverkehr mit dem eigenen Auto zusammenschrumpfen und es bilden sich bessere Lösungen heraus.
Wenn sie keine Subventionen wollen, müssen sie sich damit abfinden, dass externe Kosten nicht mehr durch die Allgemeinheit getragen werden. Alles andere ist sinnlos.
MiguelS NL meint
@Ecoment
Wir haben die Marktwirtschaft die letzten Hundert Jahre so gut wie freien Lauf gelassen, deswegen gibt es heutige Umweltprobleme.
Weiterhin sollten die Märkte offener werden d.h für Neuanbieter mehr zugänglich werden, z.B in der Ladeinfrastruktur, Energieversorgung…
Ecoment meint
Miguel und diese Wirtschaft hat Milliarden Jobs längere Leben bessere Krankenhäuser und mehr Wohlstand gebracht als jemals zuvor Hasse nicht die Wahrheit akzeptiere sie
MichaelEV meint
Und diese Wirtschaft macht all das in nicht allzu ferner Zukunft wieder zu Nichte. Glückwunsch!
Egon Meier meint
Wenn die angesagten Preise (im ADAC-YT-Video sprach man von 35.000 Euro) stimmen ist das der absolute Preishit.
Da kommt Skoda in die Region von koreanischen Kleinwagen.
anderer Vergleich:
Der Leaf – und das ist in jeder denkbaren Sichtweise ein Fzg 2 Klassen tiefer – mit Winzig-Akku, ohne ccs wurde jetzt auf 30.000 Euro im Preis gesenkt ..
Nenne mir ein Fzg, dass in dieser Leistungs- und Größenklasse auch nur ansatzweise in diese Preisregion kommt ..
Egon Meier meint
ich meine natürlich koreanische BEV-Kleinwagen
DanielJ. meint
Größen und Preismäßig würde mir spontan der Aiways U5 einfallen den man demnächst ordern kann. Auslieferung für dieses 400km BEV SUV ist für den September diesen Jahres vorgesehen.
Egon Meier meint
Service bei einer Auspuffklempner-Kette ..
oder war das ein anderer?
Auch ein BEV ist nur so viel wert wie sein erreichbarer Service.
IchAuchMal meint
Verkaufen Skoda und Seat ihre BEV denn zukünftig auch im Agenturmodell?
Redaktion meint
Zunächst ist das nur bei der Marke VW der Fall.
VG | ecomento.de
IchAuchMal meint
Dann gibt es eventuell Händler-Sonderangebote bei Skoda/Seat ….
Peter W meint
Ja, für Verbrenner!
MiguelS NL meint
60.000-70.000 zusätzliche BEV => Audi Q4 + ID.4 + der Skoda
Vergessen habe ich den Seat MEB SUV (sehe El Born Concept), ähnlich ID.3 und den Skoda). Der läuft ja auch noch in 2021 an.
EdgarW meint
El Born ist kein SUV, sondern hat eine identische Karosserie (bis auf Anbauteile inkl. Fronthaube) mit ID.3. Annähernd selbe Höhe, Länge, Breite.
MiguelS NL meint
Aus der Sicht ist der El Born genau so wenig ein SUV wie der im Artikel besprochene Skoda. Der Skoda ist eindeutig ein ID.3, nur (eben Skoda typisch) etwas länger.
Von der Bedeutung her (Sports Utility…) tun diese neuen EV-Modellen den Namen SUV mehr Recht als die bisherigen SUVs mit Geländewagen-Optik. Denn Sportlich und praktisch (tieferen Schwerpunkt, dennoch hoher Sitz, mehr Platz…)
CUV und SUV werden verschmelzen. Spätestens mit der nächsten Generation wird sich das Design der SUVs ändern, mehr Richrung CUVs d.h Coupé Raumschiff mäßig, sportlicher, eleganter, viel Glas… Sehe letzten (CUV) EV-Concept von KIA. Ich zumindest, finde es toll.
simon meint
Vorallem werden auch die Vans mit dem SUV verschmelzen und auch der Kombi. Siehe Audi Etron oder hier den Skoda.
Lukas meint
Der Skoda Enyaq ist mit Sicherheit das Pendant zum ID4, der Seat El Born ist dagegen das Gegenstück zum ID3.
Wird so sein wie es immer bei VW, Seat und Co. war, VW bekommt die besten Motorisierungen, Seat und Skoda müssen da dann Abstriche machen.
MiguelS NL meint
Sehr gute Nachricht. Ich meine vorbei kommen sehen dass der ID4 schon produziert wird und der Q4 (ebenfalls MEB) Ende
2020 vorgestellt wird. Das könnte, so vermute ich, bereits zu 60.000-70.000 zusätzliche BEV Einheiten führen, neben den Hochlauf der UpMiGo‘s, den Start des neuen e-Tron Sportback, den Taycan Hochlauf, den Start des neuen Taycan Cross Turismo…da kann ich mir nur freuen. Eine 3- Fache Steigung des BEV-Absatzes für 2021 ist, so wie es aussieht, bei VW schon abzusehen.
Egon Meier meint
Die Zeiten der Ankündigungsweltmeister-Verwünschungen scheinen sich dem Ende zuzuneigen.
Die Termin sind zeitnah bestätigt, der Prototyp konnte schon Februar gefahren werden.
Ich sehe da eine ganz starke Konkurrenz für das MY – auch wenn die 3. Sitzreihe fehlt.
Dafür dürften Enyaq und ID.4 aber eine Kofferraumabdeckung haben.
Wenn die Preise für eine halbwegs gute Ausstattung (was ich bei Skoda voraussetze) wirklich bei 37.000 Euro beginnen ist das günstiger als so einige BEV-Klein- oder Kompaktwagen.
MiguelS NL meint
Die Modellen werden sich durchaus etwas nehmen aber ich denke nur unbedeutende Mengen. Für alle verfügbaren bzw investierte Kapazitäten wird die Nachfrage nicht das Problem, wie bisher bei allen anderen BEVs.
Der Markt ist riesig und unangefochten. Die Konkurrenz kommt eher aus der Verbrenner-Ecke.
MiguelS NL meint
„Dafür dürften Enyaq und ID.4 aber eine Kofferraumabdeckung haben.“
Ich meine dass die Scheibe am Ende (d.h hinten) dermaßen abgedunkelt ist dass man von außen kaum was sieht.
Sicher wird es Verbraucher geben die, die EV-Modellen des VW-Konzerns (und die von anderen Konzernen), besser gefallen.
DerMond meint
„Die Zeiten der Ankündigungsweltmeister-Verwünschungen scheinen sich dem Ende zuzuneigen.“
Dann bleibt noch abzuwarten ob die potentiellen Käufer nicht nur Ankündigungsmeister im Elektroautokaufen sind.
simon meint
Bin gespannt ob der eine dritte Sitzreihe bekommt. Könnte aber schon sein bei der Bauform. Da ein MEB Fahrzeug meist 20cm mehr Beinfreiheit hat, wäre eine verschiebbare Rücksitzbank gut und dann eine ordentliche dritte Reihe.
IchAuchMal meint
VW muss den Absatz massiv steigern denn die Gewichtung der Supercredits lässt jedes Jahr nach.
VW schafft das. Bei anderen Herstellern sehe ich da Probleme.
hu.ms meint
Von den 4 weiteren MEB-BEV, die nach dem ID.3 kommen werden derzeit nur vorserien-testfahrzeuge gebaut (el born, ID.4 SUV, Q4 etron, eniaq).
Kundenfahrzeugen werden von diesen nach meinem info-stand erst ab nov. gebaut wenn auch das 2 produktionsband in Zwickau anläuft.
Lt. CEO Diess insbes. das ID.4-SUV, da dieses das größte marktpotential besitzen und auch dem tesla Y in europa paroli bieten soll.
MiguelS NL meint
„Von den 4 weiteren MEB-BEV, die nach dem ID.3 kommen werden derzeit nur vorserien-testfahrzeuge gebaut (el born, ID.4 SUV, Q4 etron, eniaq).“
Ja, davon gehe ich aus, Vorserienfahrzeuge, aber die Produktion wird bei allen vier wohl noch in Q4 2020 oder Q1 2021 anlaufen, schätze ich mal so.
„Lt. CEO Diess insbes. das ID.4-SUV, da dieses das größte marktpotential besitzen…“
Ich denke der ID.3 könnte gleich viel oder gar mehr Potenzial haben als der ID.4. Da mehr kompakt wirkend und bietet nicht viel weniger als der Id.4. Der Skoda ist halt länger als der ID.3, der ID.4 bietet zusätzlich mehr Geländewagen-Look. Der Seat ist im Vergleich zum ID.3 sportlicher, der Q4 ist im Vergleich zum iD.4 schicker.
Zumindest aus Zwickau stehen für den ID.4, den Skoda usw, um die Hälfte weniger Produktionskapazität bereit als für den ID.3.
Realist meint
Der Skoda wird nicht in Zwickau gebaut.
hu.ms meint
Nach meinen info-stand können auf beiden bändern alle 5 modelle extrem flexibel – je nach bestellungen – gebaut werden. Wobei das zweite band erst im nov. anläuft. Dann 6.000 die woche – wenn soviele bestellt werden…
Das ist ja gerade der vorteil des MEB. Das kann nicht mal euer liebling tesla.
MiguelS NL meint
Interssant bleibt dennoch geplant sind.
MiguelS NL meint
@Realist
Der Skoda wird nicht in Zwickau gebaut.
MiguelS NL meint
Ja, habe ich mal gelesen in Zwickau werden von der Kapazität mal bis zu 330.000 MEB’s pro Jahr möglich sein. Ins gesamt 6 MEB Modelle, meine ich
Von 330.000 sind laut VW rund 100.000 für den ID.3 geplant, so viel ich weiß. Im Zumindest für Zwickau bleiben dann im Schnitt 46.000 Produktionsplätze übrig für die restlichen dort 5 geplanten Modelle.
hu.ms meint
Miguel, hast du es immer noch nicht verstanden?
100K ID.3 sind nicht fix.
Sie können mehrere MEB-modell felxibel nach bestelleingang bauen.
Wenn mehr el born bestellt werden, werden el born gebaut wenn ID.4 SUV dann diese. Gleiches gilt für alle fertig entwickelten MEB-PKW. Dadruch wird eine größere bandbreite an interessenten abgedeckt, da man ja nicht weiß wofür sich die BEV-fans entscheiden. Das kann ja von den verbrenner-verkaufsrelationen bei den karosserieformen abweichen. Vieleicht wollen viele keinen SUV – weder einen ID.4 noch ein model Y….
MiguelS NL meint
Ich habe nichts von „fix“ geschrieben
Miguel NL meint
„Dann 6.000 die woche – wenn soviele bestellt werden…
Das ist ja gerade der vorteil des MEB. Das kann nicht mal euer liebling tesla.“
Ich denke wir wünschen alle dass VW EV nach vorne schiebt.
Was die 6.000 pro Woche angeht, d.h 1.200 pro Modell, ist es ein gutes Ziel von VW. Irgendwelche Meilensteile muss man ja anstreben.
Tesla ist in China mit 4.000 pro Woche pro Modell auch schon weit. Ähnlich wird es auch in der Giga Berlin laufen .
Egon Meier meint
Ich sehe schon das Gejammer .. ein SUV .. wie furchtbar.
Was haben die Jubelperser sich vor einige Woche gefreut als das MY auf den Markt kam??
Aber das ist ja was anderes ..
zur Sache:
Endlich eine serienmäßige AHK. Die Anhängelast könnte größer sein aber damit ist der Beweis erbracht, dass auch MEB und BEV ohne Probleme AHK können.
Ausreichende bis gute Reichweite .. wer allrad braucht muss eben öfter laden.
Dass das Fahrzeug nicht nicht Zwickau gebaut wird ist ein gutes zeichen – VW hat so hohe Stückzahlplanungen, dass ein Werk nicht ausreicht.
Es spricht auch für die Ingenieurkapazität bei Skoda, dass die das projekt alleine gewuppt haben. Den Spaniern hat die Zentrale ja den ID.1/ID.2 wieder abgeknöpft.
Es kommt jetzt ein echtes Modellfeuerwerk auf MEB-Basis an den Start. Jetzt sollte noch Audi sein Projekt zeitnah vorstellen ..
Wo noch eine Lücke in der Modellpalette ist: Kleinwagen – ein direkter Wettbewerber zu Zoe und e-corsa ist nicht da. Es scheint aber so zu sein, dass die ID.3 mit kleinem Akku trotz ähnlicher Reichweite preiswerter als diese sind.
Die Frage ist, ob VW das möchte oder lieber die Gewinnspanne höher ansetzt und die Konkurrenz noch ein bisschen leben lässt.
hu.mus meint
Unhöflicher Michel.
es Grüßt ein Jubelperser
EdgarW meint
Diejenigen, die das Model Y bejubeln, sind (wie immer, mit Ausnahmen natürlich – Dussel gibt’s ja genug) nicht diejenigen, die SUVs beklagen. Die Behauptung ist sinnlose Über-einen-Kamm-Schererei.
Rest: Jupp
Yoshi84 meint
Endlich ein Elektro-SUV!!!
Leser meint
Meine Rede…wie laaaange ich darauf gewartet habe. Ich dachte schon niemand will Elektro-SUVs bauen.
Nun kann ich endlich mein TM3 loswerden.
LIPo meint
MY kein SUV?
EdgarW meint
Ironie-Erkennung aus?
Swissli meint
Sieht für mich eigentlich eher wie ein leicht aufgebockter Kombi aus.
SUV ist seit Jahren eher Marketing als „echte“ SUV.