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Fiat Chrysler über E-Mobilität: „Wir kommen goldrichtig“

04.08.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Fiat-500e

Bild: FCA

Fiat Chrysler (Fiat Chrysler Automobiles/FCA) gehört bei reiner Elektromobilität zu den Nachzüglern. Mit dem neuen Elektro-Kleinwagen Fiat 500e tut sich zumindest auf der italienischen Seite des Konzerns in diesem Jahr etwas, die US-Marken setzen vorerst aber weiter auf Teilzeit-Stromer. Im Gespräch mit Firmenauto.de verteidigte der E-Mobilitäts-Chef von FCA Roberto Di Stefano das Vorgehen des Unternehmens.

Neben dem als Elektroauto konzipierten Fiat 500e bewirbt FCA derzeit vor allem die neuen hybriden Elektro-Verbrenner-Versionen für Modelle der Geländewagen-Marke Jeep. Zuvor gab es bei dem Konzern keine für die Großserie gedachten Fahrzeuge mit E-Antrieb. Darauf angesprochen, ob FCA die alternative Antriebsart verschlafen habe, sagte Di Stefano: „Bestimmt nicht. Wir kommen goldrichtig, weil jetzt die Kunden verstärkt nach elektrifizierten Autos fragen.“

Der FCA-Manager argumentierte, dass „der Nachhaltigkeitsgedanke“ das Interesse an Stromern steigere, hinzu kämen die strengeren Abgasregeln – „und natürlich auch die Förderungen in vielen Ländern. Das macht elektrifizierte Autos für den Massenmarkt interessant“. Di Stefano wies darauf hin, dass FCA Autos in großen Mengen produziert, für die Kunden müssten diese bei Preis und Leistung „einen echten Mehrwert bieten“. Das sei bei batteriebetriebenen Fahrzeugen früher nicht darstellbar gewesen, die Konditionen wie die Akku-Preise würden sich nun aber „dramatisch“ ändern – und damit auch die Nachfrage.

Di Stefano unterstrich, dass neben dem neuen Fiat 500e in diesem Jahr auch Mild-Hybride in dieser Baureihe sowie für das Modell Panda auf den Markt kommen sollen, außerdem der Ducato als E-Transporter. Es folgten Plug-in-Hybrid-Versionen bei Alfa-Romeo und des Jeep Wrangler „sowie eine ganze Welle von einem Dutzend elektrifizierten Autos“. FCA habe in diesem Bereich „eine klare Strategie“.

Fiat Chrysler plant eine Fusion mit der französischen PSA-Gruppe, die die Marken Citroën, DS Automobiles, Peugeot und Opel vereint. PSA ist bei der Elektrifizierung seines Portfolios bereits deutlich weiter als FCA und nutzt dafür konzernweit geteilte Plattformen. Wie sich die beiden Unternehmen nach der erfolgreichen Verschmelzung bei der E-Mobilität aufstellen werden, ist noch offen. Di Stefano erklärte, dass es hier erst um Projekte der nächsten oder übernächsten Generation gehe. Sobald die Fusion abschließend genehmigt sei, werde man Konkretes besprechen. Bis dahin kämpfe man weiter gegeneinander um jeden Kunden.

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Via: Firmenauto.de
Unternehmen: Chrysler, Fiat, PSA
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    05.08.2020 um 00:32

    So goldrichtig, dass diese Asphaltblase ab 38k€ kostet.
    Das passiert, wenn man sich in voller Abhängigkeit der asiatischen Akkuhersteller befindet und das wird sich -wenn überhaupt- auch so schnell nicht ändern. Schauen wir mal, wann es bei FCA jetzt knallt. Ich gebe ihnen noch maximal ein Jahr.

    • fritschi meint

      05.08.2020 um 09:26

      38k ist die vollausgestattete First-Edition als Cabrio.
      Ja, das ist viel Geld, aber: nicht teurer als die direkte Konkurrenz und technisch zumindest anhand der Daten überlegen (da reine E-Plattform). Design können sie sowieso.
      Was aber viel wichtiger ist: FCA macht 95% (!) des Gewinns – und das waren in den Vorjahren immerhin ein paar Milliarden – ausserhalb Europa. Europa könnte ihnen eigentlich ziemlich egal sein, wenn da nicht die Politik, Gewerkschaften etc. wären.
      Daher macht die PSA-Fusion auch Sinn. FCA gibt quasi das irrelevante Europa-Geschäft an PSA ab und PSA streut das Risiko, da sie fast nur EU-fokussiert sind.

  2. Roma meint

    04.08.2020 um 20:30

    Sie kommen nun genau richtig… na klar, für die paar Millionen für CO2-Zertifikate hätten sie auch gut BEVs mit Verlust verkaufen können. Das hätte die Kundschaft gefreut, der Hersteller hätte dadurch schon Erfahrungen gesammelt und hätte nicht die „Konkurrenz“ bezahlen müssen. Das wäre eine absolute win-Situation für FCA gewesen, so ist die Aussage nur eine Schönrederrei

  3. McGybrush meint

    04.08.2020 um 13:26

    Warum nur so ein kleinen Akku. Ich hätte Euch das Auto so gerne mit +50kWh statt einem Model 3 abgekauft. Das hübscheste Auto für mich seit vielen Jahren. Hoffe in 4 Jahren habt Ihr das mit dem Facelift dann auch hinbekommen mit den +50kWh

  4. VestersNico meint

    04.08.2020 um 12:30

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Quayle meint

      04.08.2020 um 19:00

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      04.08.2020 um 21:52

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

  5. Egon Meier meint

    04.08.2020 um 12:06

    Dann sind ja alle Gerüchte, dass FCA von Tesla den c02-Ablass kauft blanke Lüge.

    Und jetzt mit PSA zusammen? Die haben gerade den e-206/e-corsa rausgebracht und müssen schon beim Start irre Rabatte geben um ihre kärglichen Stückzahlen loszuticken?

    2 Blinde auf Wanderschaft

    • S EDE meint

      04.08.2020 um 13:14

      ????
      Peugeot e-208 hat 6 Monate wartezeit. Meiner kommt KW51 ohne Rabatt, obwohl ich Anfang Juni bestellt habe. Deine Informationen sind nicht ganz richtig.

      • stefan meint

        04.08.2020 um 14:42

        Jo schau, es gibt halt leider viele, die geil auf die copy-paste bude VW sind, da hat sonst nix anderes Platz daneben, das wird dann eben schlechtgeredet; Hr. Egon Meier ist eben so einer, hat noch nie viel Aussagekraft gehabt, was von dieser Seite gekommen ist. Am besten ignorieren

      • Egon Meier meint

        04.08.2020 um 22:56

        kein Rabatt .. du hast was zu verschenken ..
        Die Rabatte, die für e-208 und e-corsa gewährt werden sind ähnlich denen, die es für den Zoe gibt.

        Und dass du ihn nicht kriegst isr richtig. Die kriegen die 3-Phasen-Lader nicht gebacken.

        2 Blind .. einer davon ist PSA

    • Andreas_Nün meint

      04.08.2020 um 13:54

      „2 Blinde auf Wanderschaft“

      Eher erneut zwei nicht der Wahrheit entsprechende Aussagen von Ihnen.

      • Egon Meier meint

        04.08.2020 um 23:02

        na ja .. einäugig .. zusammen.

        Was habe ich gelesen: PSA und FCA legen sich mit Google ist Bett und nehmen Android fürs Elektroauto?

        Also … die haben NICHTS selbst auf die Reihe gekriegt und machen sich jetzt von Google abhängig .. dem Erfinder der Sicherheitslücke. So erbärmlich wie auch schon Polestar.
        Ich hoffe dringend, dass die kein OTA einrichten

        Tesla hat auf Linux-Basis eigene Software entwickelt, VW hat die Software für MEB auch i.W. selbst entwickelt und hatte davor eine sehr respektable Fahrzeug-Software-Entwicklungsgeschichte nachzuweisen.

        FCA-PSA .. ja .. doch 2 Blinde

        ***
        ich bin gespannt, womit GM um die Software-Ecke kommt. Die hatten bisher eine 100%-Abhängigkeit von LG.
        Ford hat ja glücklicherweise mit VW eine verlässlichen/kompetenten Partner. Um die brauch man sich keine Sorgen zu machen.

        • R. D. meint

          05.08.2020 um 07:59

          Tja Egon, GM setzt ebenfalls auf Android Automotive.

  6. Gerry meint

    04.08.2020 um 10:23

    Die Entwicklung beim EAuto fast komplett verschlafen, will man aber nicht zugeben. Immer wieder witzig wie sich die Verbrennerhersteller da winden…????
    Aber immerhin haben sie jetzt den 500E, nettes Fahrzeug, aber der Preis darf noch etwas runtergehen.

    • fritschi meint

      05.08.2020 um 09:36

      sehe ich nicht ganz falsch. Warum zuvorderst mitmachen, wenn es (noch) nichts zu gewinnen gab?
      Wenn man die Zeit zwischen offizieller Ankündigung des 500e und dem Verkaufsstart ansieht, kann man davon ausgehen (v.a. bei komplett neuer Plattform), dass im Hintergrund schon lange gearbeitet wurde. Man hat es einfach nicht an die grosse Glocke gehängt. Ich finde FCA hat da nicht so dermassen schlecht taktiert…
      Nur die CO2-Strafen hat man zeitlich um 1-2 Jahre verschätzt und musste eine Übergangslösung suchen. Die Fehlkalkulation hat womöglich mit der Umstellung der Emmissionsmessungen zu tun (weiss es nicht).

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