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Hyperion stellt Wasserstoff-Elektro-Supersportler XP-1 vor

14.08.2020 in In der Planung

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Bilder: Hyperion

Hyperion treibt Wasserstoff-Technologien für den Transportsektor voran. Im August stellte das kalifornische Unternehmen mit dem Technologieträger XP-1 seinen ersten Automobil-Prototyp vor. Der Supersportwagen mit wasserstoffbetriebenem Brennstoffzellen-Elektroantrieb verfügt laut den Entwicklern über eine Reichweite von 1609 Kilometern und lässt sich in weniger als fünf Minuten auftanken.

Der XP-1 sei das erste Kapitel der langfristigen Pläne von Hyperion, elektrische Energie mittels Wasserstoff-Technik zu nutzen. Das Fahrzeug mit Technologie aus Luft- und Raumfahrt – darunter Technik von der US-Raumfahrtbehörde NASA – sei das Ergebnis von fast einem Jahrzehnt Wasserstoff-Forschung, -Entwicklung und -Tests.

Mit dem XP-1 wolle man Befürchtungen bezüglich der Reichweite mit E-Mobilität zerstreuen. Das Fahrzeug speichere die elektrische Energie in Brennstoffzell-Systemen statt in schweren Lithium-Ionen-Akkus und biete die Vorzüge des Antriebs herkömmlicher Elektrofahrzeuge – „aber ohne das Zusatzgewicht, die langen Ladezeiten, den Schwund der Akkuleistung und die extrem teure Wiederaufarbeitung“, so Hyperion.

„Eine der Aufgaben des XP-1 ist, als Medium der Information für die breite Öffentlichkeit zu dienen. Ingenieure aus der Luft- und Raumfahrt kennen seit langem die Vorteile von Wasserstoff, der im Universum das leichteste und häufigste Element ist. Mit diesem Fahrzeug können die Verbraucher jetzt dessen herausragenden Wert erfahren“, sagt Hyperion-CEO und -Gründer Angelo Kafantaris. „Dies ist nur der Anfang dessen, was mit Wasserstoff als Mittel der Energiespeicherung erreicht werden kann. Das Potenzial dieses Kraftstoffes ist unbegrenzt und wird den Energiesektor revolutionieren.“

Die Wasserstoff-Brennstoffzellen des XP-1 liefern Motoren an allen vier Rädern elektrische Energie. Von 0–60 mph (0–97 km/h) soll es auch dank Leichtbau in um die 2,2 Sekunden gehen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit über 350 km/h angegeben. „Da dieses System ohne Emissionen zudem ohne schwergewichtige Akkus auskommt, werden Beschleunigung, Bremsen, Fahreigenschaften und Effizienz des Antriebsstrangs im Vergleich zu herkömmlichen Elektro- und Hybridfahrzeugen außerordentlich verbessert“, heißt es.

Ein weiterer Vorteil sei, dass extreme Temperaturen dem Wasserstoff-Speichersystem des XP-1 nichts ausmachen. Er könne daher auch bei langen Fahrten auf der Straße und Rennstrecke zuverlässig Spitzenleistung erbringen. Um die Kurvenfahrt bei hohen Geschwindigkeiten zu verbessern, nutze der Supersportler zudem aktive Aerodynamik-Elemente, die auch als Solarpaneele dienen.

Der XP-1 soll 2022 in den USA in die Produktion gehen. Neben dem Prototyp will Hyperion demnächst Informationen zu den Plänen des Unternehmens veröffentlichen, „die Branche des Auftankens mit Wasserstoff zu revolutionieren“.

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Via: Hyperion
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. leotronik meint

    16.08.2020 um 09:55

    Prinzipbedingt braucht ein H2 Auto eine grössere Batterie. Sowohl für die spontane Beschleunigung, wie für langsame Fahrt in der Stadt und für die Rekuperation. Bei diesem Unsinnsauto wird die Batterie wohl genauso gross sein wie bei einem normalen BEV. Natürlich sagt der Artikel nix über die Batterie. Was soll man davon halten?

  2. Andreas meint

    15.08.2020 um 23:31

    Brennstoffzellen sind technisch bedingt langsam bei der Erzeugung von Strom. Eine extrem dynamische Anforderung, wie eine Beschleunigung von 0-100 km/h in 2.2s, muss aus Akku kommen.
    Für eine Rechweite von 1600 km (!!) braucht dieses Auto richtig große Tanks. Das Füllen in 5 min bedeutet dann aber, dass der Wasserstoff dabei sehr warm wird und das gibt reduziert wieder die Füllmenge der Tanke.
    Also irgendwie hört sich das nicht wirklich seriös an.

    „mit Technologie aus Luft- und Raumfahrt – darunter Technik von der US-Raumfahrtbehörde NASA“.. der alte Marketing-BS. Die Anforderungen bei der Raumfahrt (und die Kosten) sind in keinster weise korreliert mit PKWs.

    • Sepp meint

      21.08.2020 um 12:06

      Lieber Andreas! Wasserstoff hat einen negativen Joule-Thomson-Koeffizienten, das heißt, er kühlt ab, wenn er komprimiert wird. Also dein Theorie der Überhitzung hinterfragen!

  3. Top Secret meint

    14.08.2020 um 23:05

    Nun ja ich halte zwar nichts bei der Nutzung von Wasserstoff im PKW bereich, aber verfolge es trotzdem.

    Dies weil man mehr Strom braucht als wenn man es direkt in der Batterie hinein speist.

    Statt so einen Auto hätte man lieber etwas sinnvolleres rausbringen sollen. Wie zum Beispiel geringere Kosten bei der Herstellung von Wasserstoff.

    Erstmal sollte man reichlich grüner Wasserstoff herstellen können, was im Moment nicht der Fall ist und auch noch günstig.

  4. Ernesto 2 meint

    14.08.2020 um 14:32

    Noch eine Entwicklung die zum Verbrennen von Geld führt und die die Welt nicht braucht, was hätte man da vernünftiges für dieses Geld alles entwickeln können…..

    • Peter W meint

      14.08.2020 um 16:06

      Du hast absolut recht! Aber leider kann man in unserer Gesellschaft mit vernünftigen Dingen kein Geld verdienen. Der Spieltrieb muss bedient werden, dann klappt es mit den Gewinnen.

      • MiguelS NL meint

        14.08.2020 um 16:50

        Ich denke dass geht schon gerade mit dem was die Masse möchte => nachhaltiges (und schönes) Design + Funktion => skalierbar + Automatisierung => günstige Produkte + Qualität

      • MiguelS NL meint

        14.08.2020 um 16:56

        Das hier gleiches verfolgt wird, bezweifle ich natürlich auch.

        • MiguelS NL meint

          14.08.2020 um 17:01

          Ich habe aber auch nichts gegen solche Produkte, irgend wo muss man ja (Preislich) anfangen. Und ich denke im hohen Segment kann in viele Fällen naheliegend sein.

  5. Frank meint

    14.08.2020 um 12:14

    Um die notwendige Leistung für eine Geschwindigkeit von über 350km/h nicht aus einer Batterie sondern aus der Brennstoffzelle ziehen zu wollen braucht diese über 400kW (bei dem bei der Optik zu erwartenden cW eher über 500kW) wie groß und schwer wird denn die Brennstoffzelle?
    Mir scheint der Autraggeber der Studie eher bei „Anleger Report – TESLA war gestern – die wahre Zukunft liegt beim Wasserstoff“ zu liegen – die Werte sind sehr wahrscheinlich Wunschwerte und keine gemessenen Werte.
    Uninformierte können wahrscheinlich durch solche Fake News sehr verunsichert werden.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      14.08.2020 um 20:39

      „Hyperion treibt Wasserstoff-Technologien für den Transportsektor voran. Im August stellte das kalifornische Unternehmen mit dem Technologieträger XP-1 seinen ersten Automobil-Prototyp vor.“

      Steht im ersten Satz. Nicht mal so weit mit Lesen geschafft? Hyperion entwickelt Wasserstofftechnologien. Das Fahrzeug wäre also beste Werbung für die eigenen Produkte, sollte es wirklich auch nur 80% der angegebenen Leistungswerte erreichen. Der perfekte Technologiedemonstrator, wobei ich selbst nicht daran glaube was da versprochen wird.

  6. Thomas meint

    14.08.2020 um 11:16

    „Da dieses System ohne Emissionen zudem ohne schwergewichtige Akkus auskommt, werden… und Effizienz des Antriebsstrangs im Vergleich zu herkömmlichen Elektro- und Hybridfahrzeugen außerordentlich verbessert“

    Ein schweres Bauteil senkt die Effizienz des Antriebsstranges? Was habe ich verpasst?

    Leider ist beim elektrischen Antriebsstrang auch kaum noch Luft für Verbesserungen. Dass auf diese (potentiallen) marginalen Effizienzsteigerungen hingewiesen wird während das Fahrzeug vorne an der BZ munter Energie verpulvert ist schon putzig. Genauso wie die „Solarpaneele“, dessen Ertrag wohl in keinem merklichen Verhältnis zum Energiebedarf des Fz stehen dürfte…

  7. Gunarr meint

    14.08.2020 um 10:22

    Auch bei Wasserstoff Hybriden geht die Entwicklung weiter. Leider werden hier die interessanten Daten nicht genannt. Wie viel Leistung liefern die Brennstoffzellen? Wie groß fällt die Pufferbatterie aus?

  8. HBCHM meint

    14.08.2020 um 10:17

    „Da dieses System ohne Emissionen zudem ohne schwergewichtige Akkus auskommt, werden Beschleunigung, Bremsen, Fahreigenschaften und Effizienz des Antriebsstrangs im Vergleich zu herkömmlichen Elektro- und Hybridfahrzeugen außerordentlich verbessert“

    Und es gibt ganz sicher keinen Puffer-Akku? Das würde mich stark wundern, insbesondere wenn
    a) zwischenzeitlich für Beschleunigung hohe Leistung abgerufen werden soll.
    b) beim Verzögern rekuperiert werden soll.
    c) sogar Elemente mit Solarpanels verbaut sind.

    Das klingt alles nach sehr viel Marketing und nach sehr wenig Praxisnähe.

    • Steffen H. meint

      14.08.2020 um 20:43

      Keine schwergewichtigen Akkus. D.h. nicht, dass da nicht leichtgewichtige Akkus drin sind. Also, auf die Spitze getrieben.
      Kann mir ein Brennstoffzellensystem ohne Pufferakku aber auch nicht vorstellen.
      Bin mal gespannt, ob und wie viel man von dem Projekt in Zukunft noch hören wird.

  9. MiguelS NL meint

    14.08.2020 um 10:15

    „Das Fahrzeug speichere die elektrische Energie in Brennstoffzell-Systemen statt in schweren Lithium-Ionen-Akkus“

    Ist der Gewicht schon bekannt ? Ist die Preisleistung schon bekannt ?

    „und biete die Vorzüge des Antriebs herkömmlicher Elektrofahrzeuge – „aber ohne … den Schwund der Akkuleistung “

    Da bin ich mal gespannt mit welches Auto verglichen wird ;-)

    Und was meint Hyperion mit „extrem teure Wiederaufarbeitung“ ?

    Gibt es von Hyperion auch (Vergleichs)Werte ?

    Das bis her schnellste Auto (Nürburgring) der Aventador SVJ kostet 350.000 Euro und hat ca. 450 km Reichweite NEFZ. Der Hyperion soll unter 5 Min. 1.600 km nachladen können, d.h. ca. 3,5 Mal so schnell als ein vergleichbares Auto, angenommen der Hypersion kostet abenfalls ca 350k und nicht 3.500k

  10. NB meint

    14.08.2020 um 10:09

    Aha und was für Wasserstoff-Brennstoffzellen sind es denn, die so viel Energie liefern können dass alle Motoren die volle Leistung liefern können?? Die gibt es nicht, von daher sind Akkus nötig damit die volle Leistung auch lieferbar ist. Und sofern die Pufferakkus leer sind, dann ist es mit der hohen Leistung vorbei. Denn so schnell liefern die Brennstoffzellen die notwendige Energie nicht nach. Also wieder mal ein Bullshitauto!

  11. EV1 meint

    14.08.2020 um 10:03

    1609 Kilometer Reichweite? Wenn er keine riesige vorgeldadene Batterie hat und das scheint ja laut Text nicht der Fall zu sein, benötigt man dafür mindestens 20 Kilogramm Wasserstoff. Die in fünf Minuten zu laden wird sportlich, aber sportlich ist der Wagen auf dem Papier ja. Ja, Papier ist geduldig. Scheint mir ein Einsitzer zu sein, denn wo sollen die Tanks für die Menge an Wasserstoff untergebracht sein?
    In tausend kalten Wintern würde ich micht in solch ein Gefährt setzen, wenn es dann wirklich mal ausgeliefert wird. Allein, mir fehlt der Glaube.

    • Markus meint

      14.08.2020 um 12:22

      Ich dachte da auch an die Tankkosten. Bei jetigen H2o braucht man 1,5kg auf 100km, hier wohl eher 2kg x 16 x 10€…ja, schönen dank auch 😊

      Und bei 300 Exemplaren, nichts was gefährlich wird für andere Hersteller.

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