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Elektroauto-Leasingangebote

Škoda Octavia iV mit Plug-in-Hybridantrieb startet für 37.617 Euro

10.09.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Skoda-Octavia-iV

Bilder: Škoda

Der Škoda Octavia ist jetzt auch teilelektrisch verfügbar. Der im Octavia iV verbaute 1,4-l-Vierzylinder-Benzinmotor mobilisiert 110 kW (150 PS) und stellt in Verbindung mit dem zusätzlich verbauten, 85 kW (115 PS) starken Elektromotor eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) bereit. Das mit 6-Gang-Direktschaltgetriebe ausgestattete Modell ist in der Ausstattung „Style“ ab 37.617 Euro inklusive 16 Prozent Mehrwertsteuer erhältlich. Die Kombi-Version startet bei 38.299 Euro.

Von Null auf Hundert geht es im Octavia iV in 7,7 Sekunden und weiter bis 220 km/h. Gemäß WLTP-Norm kommt er dabei auf einen Verbrauch von kombiniert 1,5 bis 1,2 l/100 km, der Stromverbrauch beträgt 11,6 bis 11,1 kWh/100 km. Octavia iV und Octavia Combi iV fahren gemäß der auslaufenden NEFZ-Norm 71 Kilometer (WLTP: 60 km) rein elektrisch und erzeugen CO2-Emissionen von 34 bis 28 g/km. Angaben zur Ladezeit für die Batterie mit 13,0 kWh Kapazität gibt es noch nicht.

Skoda-Octavia-iV-Kombi
Den Škoda Octavia iV gibt es auch als Kombi

In der Style-Ausstattung umfasst der Škoda Octavia iV unter anderem LED-Hauptscheinwerfer mit Tagfahrlicht, LED-Heckleuchten in Kristallglasoptik mit animierten Blinkern, Chromzierleisten an den Seitenfenstern und dem vorderen Stoßfänger sowie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Zu den serienmäßigen Komfortmerkmalen gehören elektrisch beheiz- und einstellbare Vordersitze mit Memoryfunktion, Zweizonen-Climatronic, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten und Schaltwippen für das Direktschaltgetriebe, Regensensor und Fahrlichtassistent mit Coming-/Leaving-Home-Funktion sowie Ambientebeleuchtung.

Den Fahrer unterstützen im Octavia iV Systeme wie Spurhalteassistent, Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion mit Personenerkennung, Fahrprofilauswahl, Spurwechsel- und Ausparkassistent und Berganfahrassistent. Ebenfalls an Bord ist das Musiksystem Bolero mit kapazitivem 10-Zoll-Farbdisplay sowie zwei USB-C-Anschlüssen und digitalem Radioempfang DAB+. Für Konnektivität sorgen die Schnittstellen-Standards SmartLink und Wireless SmartLink sowie die Online-Dienste von Škoda Connect. Bluetooth-Freisprecheinrichtung und die „Phonebox“ mit induktiver Ladefunktion runden die Ausstattung ab.

Das anlässlich des Bestellstarts zum gleichen Preis wie der Octavia iV Style angebotene und zuerst ausgelieferte Sondermodell „First Edition“ verfügt zusätzlich über das Navigationssystem „Columbus“ und „Infotainment Online“. Daraus ergibt sich laut Škoda ein Kundenvorteil von 1374 Euro.

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Via: Škoda
Tags: Preise, Škoda Octavia, Škoda Octavia iVUnternehmen: Skoda
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anti-Brumm meint

    10.09.2020 um 13:27

    Das ist wenigstens ein PHEV, der nicht brachial übermotorisiert ist wie die anderen Modelle.
    Aber trotzem.
    Der Octavia Combi ist für mich der Inbegriff des vernünftigen Familienautos. Aber knapp 38.000 Euro für ein Auto, für dessen 150PS ich volle Steuerlast habe und den Wartungsaufwand eines Verbrenners???

    Ich verstehe auch die Argumentation nicht, dass das bei Firmenautos nicht so ins Gewicht fällt. Firmen sollten genauso sparsam und vernünftig mit den Ausgaben sein wie Privatpersonen.

    • Eugen meint

      10.09.2020 um 18:26

      PHEV werden als Firmenwagen nur zur Hälfte besteuert, genau wie E-Autos, haben ein E-Kennzeichen mit allen Privilegien wie E-Autos, werden mit immerhin 6.500€ gefördert und Firmenkunden bekommen in der Regel bessere Leasingkonditionen als Privatkunden. Die Autobauer drücken damit ihren Flottenverbrauch. Alle gewinnen. Wenn dann die Zweitbesitzer die Autos laden, ist nicht mal eine mißbräuchliche Verwendung über wenige Jahre dramatisch, die Haltedauer von Firmenwagen ist ja eher kurz.

      • NiLa meint

        10.09.2020 um 22:20

        Bestens auf den Punkt gebracht.
        Aber den BEV-Puristen kann man es eh nicht recht machen.
        Wenn PHEV an der öffentlichen Ladesäule stehen wird genauso gejammert wie wenn sie (angeblich) nicht geladen werden.

        • Anti-Brumm meint

          11.09.2020 um 08:32

          Es geht nicht darum, es irgendwem recht zu machen.
          Firmen und Leute sollen ihr Geld zum Fenster rauswerfen, wie es ihnen beliebt.
          Ich kann einfach das Konzept nicht nachvollziehen. Die Verbrennertechnologie wird mit hohen Entwicklungskosten – und dadurch Verkaufspreisen – am Leben gehalten.
          Ein Seat Leon beispielweise kostet in Ö ab 19.000€. Der Mild(!)Hybrid saftige 31.000!! Unter anderem deswegen, weil man ein teures Automatikgetriebe benötigt.

          Und die Ressourcen-Spirale geht weiter hinauf. Wir könnten ja eigentlich alle einen Skoda Fabia Combi fahren. Kompakt, geräumig, leicht, einfache Technik. Vergleichsweise sparsam ohne jeglichen Firlefanz. Aber nein, wir brauchen ja alle SUVs, vollgepackt mit Technik, damit die halbwesgs denselben Verbrauch erreichen wie der Skoda. Die Kritik beginnt also erstmal beim Kunden. Und die Hersteller schlagen jegliche Moral in den Wind, mit der Begründung nur das zu bauen, was der Kunde will.

          Dabei hatte man meiner Meinung nach schon vor 20 Jahren mit dem Toyota-HSD eine tolle Lösung. Meiner Meinung nach haben die daraus aber viel zu wenig gemacht, und jetzt ist der Zug auch abgefahren.

        • Eugen meint

          11.09.2020 um 08:45

          Ich halte auch nichts von PHEVs, aber für Firmenkunden lohnen sie sich, dank staatlicher Förderung. Gäbe es für PHEVs kein E-Kennzeichen, keine Prämie und keine geringere Versteuerung würden Firmenkunden auch keine PHEVs kaufen. Das gilt für reine E-Autos aber in Teilen auch.

          Mit Strom fahren ist nicht so billig, dass sich der Aufpreis zum PHEV als Privatkunde lohnt, aber nehmen wir den Prius PHEV als Beispiel, mit der Prämie wird der Aufpreis fast kompensiert und man kann umsonst in privilegierter Lage parken, da lohnt es sich schon wieder.

          Ginge es um Nachhaltigkeit sollte die Politik eher Vollhybride fördern, tut sie aber nicht, weil da nur Toyota und Honda profitieren würden.

      • Ebi meint

        11.09.2020 um 09:21

        Über Sinn und Unsinn von PHEV wurde ja schon ausgiebig diskutiert. Die gewerbliche Verwendungsdauer ist ja nicht ausschlaggebend sondern die gefahrenen km und damit der höhere Co2-Ausstoss und der ist beim gewerblichen Anteil natürlich nicht unerheblich. Die Anschaffungskosten eines PHEV sind aufgrund der ganzen verbauten Technik aber so hoch, dass es nicht mehr lange dauern wird bis BEV deutlich günstiger sein werden und dann ist der Fisch eh geputzt.

  2. Ebi meint

    10.09.2020 um 11:44

    Den Kombi als BEV mit guter Reichweite, das wäre was. Mal schauen, wie lange sich die PHEV mit ihren recht hohen Preisen, Wartungskosten/Intervallen, viel Technik……am Markt behaupten können. Das Aiways SUV zeigt, wohin die Reise preislich geht.

    • Stefan meint

      10.09.2020 um 11:59

      Hohe Wartungskosten? Um die 9,99€ im Monat ist ganz ok.

      • Ebi meint

        10.09.2020 um 14:31

        Wenn man einen Wartungsvertrag abschliesst oder wo kommen die 9 € her ? Wg Zündkerzen, Motoröl, DSG Getriebeöl bin ich von höheren Kosten ausgegangen.

    • Eugen meint

      10.09.2020 um 13:06

      Für Firmenwagenfahrer sind PHEV ideal und das sind die Mehrzahl aller Neuzulassungen. Da müsste schon die Politik zu Ungunsten von PHEV eingreifen.

    • NiLa meint

      10.09.2020 um 13:11

      PHEV bedeutet mitnichten automatisch hohe Wartungskosten, siehe z.B. Toyota Rav4-Prime.

      • Alupo meint

        10.09.2020 um 14:53

        Das liegt aber an dem gänzlich anders konstruierten Antriebs Strang aller Toyota Prius-Nachfolger. Das fängt mit dem Atkinsonmotor an und….

        Diese sagenhafte Zuverlässigkeit(fast wie bei eAutos) lässt sich nicht auf andere Hybridtechnologien übertragen, nur weil sie alle unter dem Namen Hybrid firmieren ist deren technische Umsetzung eine völlig andere. Und genau darauf kommt es bei der Haltbarkeit eben an.

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