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Nissan e-NV200 Kombi: Neuer Elektro-Einstiegstransporter für 35.098 Euro netto

29.10.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Nissan-e-NV200-Kombi-2020

Bild: Nissan

Neben dem Kompakt-Elektroauto LEAF bietet Nissan seit mehreren Jahren die Modellreihe NV200 mit Batterie-Antrieb an. Das bisher aus Kastenwagen und Minivan bestehende Programm wird nun um den e-NV200 Kombi erweitert.

Nissan bewirbt die neue Variante als praktischen und funktionalen vollelektrischen Personentransporter speziell für Gewerbetreibende. Eine günstigere Pkw-Version sei von Flottenkunden zuletzt stärker nachgefragt worden. Der ab sofort zu Preisen ab 35.098 Euro netto bestellbare e-NV200 Kombi biete eine zweckmäßige Ausstattung und viel Platz für bis zu sieben Insassen.

Als neuer Einstiegs-Transporter konzentriert sich der e-NV200 Kombi auf das Wesentliche: Im Gegensatz zur hochwertigeren Pkw-Variante Evalia (ab 36.498 Euro netto) wird beispielsweise auf lackierte Stoßfänger, Außenspiegel und Türgriffe verzichtet, klare hintere Scheiben ersetzen die „Privacy“-Verglasung. Am Heck finden sich wie beim Kastenwagen zwei Flügeltüren, eine nach oben öffnende Hecklappe ist ohne Aufpreis verfügbar. Für den Einsatz auf der Baustelle und im Gelände montiert Nissan 15-Zoll-Stahlfelgen mit Radzierblenden.

Im Interieur des e-NV200 Kombi finden fünf, gegen 670 Euro Aufpreis auch sieben Personen Platz. Aufbauend auf der „Comfort“-Option des Kastenwagens gehören unter anderem Digitalradio, Klimaanlage, Multifunktionslenkrad, Geschwindigkeitsregelanlage, Rückfahrkamera, Nebelscheinwerfer sowie eine abwaschbare und schützende Laderaumbodenverkleidung aus Gummi zur Serienausstattung. Die elektrisch einstellbaren Außenspiegel sind in Kombination mit dem optionalen Winterpaket (250 Euro Aufpreis) ebenso beheizbar wie Lenkrad und Vordersitze.

Den Vortrieb übernimmt beim Nissan e-NV200 Kombi der von den anderen Varianten bekannte Elektromotor mit 80 kW (109 PS). Mit seiner 40 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie kann der Transporter gemäß WLTP-Norm rund 200 Kilometer am Stück fahren. Ein CHAdeMO-Anschluss ermöglicht mit 50 kW Gleichstrom schnelles Laden in bis zu einer Stunde.

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Via: Nissan
Tags: Elektro-Transporter, Nissan e-NV200, PreiseUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Oswald meint

    04.11.2020 um 15:35

    Der Kleinbus wäre eine ideale Variante (von der Grösse) um Alltagspersonenwagen und Kleintransporter in einem Auto zusammenzufassen. Mit besserer Akkuleistung und entsprechend höherer Reichweite und Wärmepumpe wäre dieses Fahrzeug genau das, was wir suchen.
    Schade macht Nissan nicht weiter…

  2. Andreas_Nün meint

    29.10.2020 um 13:36

    Mensch Nissan, der e-NV200 ist aus meiner Sicht ein gutes Auto für seinen Zweck und der aktuelle Preis ist mit den 9.000 Förderung wohl sehr erträglich.

    ABER was für ein tolles Auto könnte das sein, wenn Nissan hier kontinuierlich weiterentwickelt hätte und nicht immer noch die mittlerweile doch etwas älteren Sachen des Leaf reinpacken würde.

  3. Lewellyn meint

    29.10.2020 um 11:59

    Damit kostet er nur doppelt so viel wie der nicht mehr erhältliche Diesel.
    Für die alte Leaftechnik.

    Die spinnen bei Nissan.

  4. Alex meint

    29.10.2020 um 11:35

    Da ist ein schreibfehler im Artikel…
    „Mit seiner 40 kWh starken Lithium-Ionen-Batterie kann …“

    richtig wäre
    „Mit seiner 40 kWh schwachen Lithium-Ionen-Batterie kann …“

  5. Peter W meint

    29.10.2020 um 09:58

    Ja, der ENV wäre ein taugliches Familienauto, wenn er einen 80 kWh-Akku hätte. Wer will schon auf der Urlaubsfahrt alle 100 km nachladen? So oft müssen auch Kinder nicht Pipi machen.

    • eBiker meint

      29.10.2020 um 10:18

      Stimmt , ausserdem verstehe ich einfach nicht warum Nissan immer noch an Chademo festhält. Eventuell hätte Nissan ja mittlerweile merken können dass Chademo in Europa tot ist.

    • FabianMarco meint

      29.10.2020 um 10:20

      Ich verstehe Renault-Nissan einfach nicht….
      Wieso setzt Nissan in Europa immer noch auf den CHAdeMO Stecker obwohl man doch innerhalb der Allianz bereits den CCS Anschluss im „Regal“ liegen hat?
      Und wieso nur stattet man den e-NV200 nicht wenigstens mit der 50 kWh Batterie aus dem Zoe oder noch besser der 62 kWh Batterie aus dem Leaf+ aus?
      Die Reichweite wäre zwar dann immer noch relativ begrenzt aber immerhin besser als die jetzigen mickrigen 200 km.
      Das Selbe gilt übrigens genauso für dem Renault Kangoo und den Master!

      • EdgarW meint

        29.10.2020 um 12:00

        Der Ariya kommt in Europa nun ja mit CCS. Die anderen Modelle wollen sie wohl nicht mehr ummodeln, schade. Und der e-NV200 ist nunmal nur für den Nahbereich vorgesehen, eher nicht für reisende Famileien. Auch schade.

    • Anti-Brumm meint

      29.10.2020 um 10:20

      Er ist einfach veraltet. Mehr Akku-Kapazität und CCS würden ihm gut stehen. Zumindest in der PKW-Version.

    • Petzi meint

      29.10.2020 um 10:40

      Der Wagen ist nicht für die Urlaubsfahrt gedacht.
      Er richtet sich an Gewerbetreibende für die täglichen Transporte. Da ist der Preis wichtiger als die Reichweite. Wer dafür mehr Reichweite braucht, muss etwas anderes kaufen.
      Chademo ist natürlich blöd, auch für den Wiederverkauf.

      • eBiker meint

        29.10.2020 um 10:44

        Mag sein – aber genau das gleiche Auto gibt es ja auch als Familienkutsche.
        Dieser hier ist nur etwas in der Ausstattung abgespeckt und hat hinten ne andere Tür. Ansonsten ist er exakt gleich mit dem Evalia.

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