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Renault ZOE in Deutschland erstmals mit über 5000 Zulassungen in einem Monat

02.11.2020 in Autoindustrie, Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 42 Kommentare

Renault-ZOE

Bild: Renault

Mit 5014 Zulassungen hat Renaults Erfolgs-Elektroauto ZOE auf dem deutschen Markt erstmals seit seinem Start vor sieben Jahren mehr als 5000 Neuzulassungen in einem Kalendermonat erreicht.

„Das ist auch markenübergreifend ein neuer Rekord für ein Elektromodell. Mit diesem Ergebnis platziert sich der Renault ZOE im Oktober auf Rang 7 der Pkw-Zulassungen und damit unter den Top 10 aller verkauften Modelle auf dem deutschen Markt“, freut sich der französische Hersteller. Im Privatkunden-Markt gelang dem ZOE der Sprung auf Platz zwei knapp hinter dem VW Golf.

Die Zahl von 5014 zugelassenen ZOE markiert modellbezogen das beste Verkaufsergebnis für ein Renault-Modell in den letzten zehn Jahren. „Damit bleibt der ZOE im laufenden Jahr mit bis Ende Oktober über 20.000 Zulassungen auf Platz eins aller E-Autos hierzulande“, betonen die Franzosen.

Seit Ende 2019 kommt der neue Renault ZOE mit aktualisierter Technologie und aufgefrischtem Design zu den Kunden. Die zweite Generation des Batterie-Kleinwagens ermöglicht in der Top-Version mit einer Ladung gemäß WLTP-Norm bis zu 395 Kilometer Reichweite. Das derzeit mit 16 Prozent Mehrwertsteuer ab 21.347,90 Euro zuzüglich Batteriemiete erhältliche Basismodell kommt auf 316 Kilometer.

Seit der Einführung im Jahr 2013 sind Renault zufolge bis heute insgesamt über 40.000 ZOE in Deutschland zugelassen worden. Die hohe Nachfrage nach dem Modell hierzulande kam zuletzt insbesondere durch die von Bund und Industrie finanzierte Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ zustande. Seit der Verdoppelung des staatlichen Anteils im Juni gibt es für reine Stromer mit einem Nettopreis von unter 40.000 Euro eine Prämie von insgesamt 9480 Euro. Renault stockt den Zuschuss für den ZOE als „Elektrobonus“ aktuell auf 10.000 Euro auf.

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Via: Renault
Tags: Renault ZOE, ZulassungszahlenUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Günne meint

    08.11.2020 um 11:34

    Warum? Warum? Warum?
    Müssen einzelne Teile der Radaufhäng oder der Drehmoment Strebe so schwach ausgeführt werden dass man andauernd Schwierigkeiten damit bekommt??????????????????????????????????????
    Ich verstehe das nicht.
    Erst baut man ein Auto und gibt sich unheimliche Mühe, dann nimmt man irgend welche minderwertige Teile aus dem Regal und baut sie in ein Auto das für solche Teile viel zu schwer ist ein.
    Ich kann das nicht verstehen.
    Liegt das an der französischen Mentalität?
    Oder ist das einfach nur Dummheit?
    Denkt mal darüber nach!

  2. Mateo meint

    07.11.2020 um 15:21

    Deutsche Autobauer sind der größte Gewinner: Teslas Verkäufe fielen im Vergleich zum Vorjahresmonat um fünf Prozent, während Volkswagen seine Elektroverkäufe im Vergleich zu letztem September um ganze 325 Prozent steigern konnte. Auch Renault verzeichnet einen Zuwachs von 211 Prozent.

    Bezieht man alle Hersteller mit ein, ist der Volkswagen Konzern mit seinen Tochtermarken somit jetzt Europas meistverkaufter Hersteller von batterieelektrischen Fahrzeugen, noch vor Tesla.

  3. Christian Zöhner meint

    04.11.2020 um 08:10

    Es ist ja schön das Sie immer über die tollen Dinge bei Renault berichten.
    Wie wäre es denn mal damit über die Vorgänge bei Renault zu berichten die völlig aus dem Ruder laufen und für sehr viel Ärger bei Renault Kunden sorgen.
    Und zwar die Umschreibungsprobleme bei Batteriemietverträge auf die neuen Besitzer bzw Abbuchungen von Batteriemiet en von Kunden die Ihre alten Fahrzeuge schon seit mehreren Monaten nicht mehr besitzen.
    Das wäre mal einen GROßEN BERICHT WERT!!!

    • TwizyundZoefahrer meint

      04.11.2020 um 12:42

      Ich fahre den 3. Und bald kommt der 4. Renault dazu. Ich hatte nie ein einziges Problem mit dem Service oder der Batteriemiete, alles wurde immer korrekt und richtig abgerechnet, selbst ein Batterie Kauf war dabei. Ich habe viele Bekannte und treffe auch seit 2013 viele Zoefahrer an Ladestationen. Keiner hatte bisher ein Problem, das zeigt auch der hohe in D 98% Mietanteil der Batterie. Natürlich gibt’s sicher Einzelfälle wo etwas nicht klappt oder nicht schnell genug. So dauerte meine letzte Akkuverkaufumschreibung länger, wegen der Flut an neuen Aufträgen und Corona. Sie werden bei allen anderen Herstellern das Gleiche finden. Gerne können Sie auch E Foren bemühen, aber bedenken Sie dass dort meist nur Problemer schreiben, die sowieso mit allem Probleme haben und immer gleich Anwälte brauchen. Manchmal tut es auch ein freundlicher Anruf im Sevicecenter, die sind dafür da.

    • Jörg2 meint

      04.11.2020 um 17:26

      @Christian Zöhner

      Ich kenne die Zusammenhänge nicht wirklich, aber:

      Umschreibung Batteriemietverträge -> der Vorbesitzer beendet die Abbuchung, der aktuelle Besitzer bekommt keine Rechnung -> das Problem hat der, der das Geld haben will, der wird sich wohl zügig bewegen (?)

      Mahnverfahren/Mahnbescheid an den Vorbesitzer läuft in´s Leere.

    • Gunnar meint

      05.11.2020 um 12:18

      „bzw Abbuchungen von Batteriemiet en von Kunden die Ihre alten Fahrzeuge schon seit mehreren Monaten nicht mehr besitzen.“
      Welcher Mensch lässt das mehrere Monate lang zu?
      Lastschriftabbuchungen kann ich jederzeit unterbinden. Ein Anruf bei meiner Bank genügt.

  4. Gunnar meint

    03.11.2020 um 20:07

    Die 20.000 verkauften Zoes bis einschließlich Oktober 2020 wirken noch beeindruckender, wenn man das mal mit den Top5 der Renault Modelle aus 2019 vergleicht:
    Captur: 28.143
    Clio: 23.392
    Twingo: 19.221
    Megane: 15.855
    Kadjar: 14.688
    Zoe: 9.431
    Der Zoe ist somit mit den aktuellen Randbedingungen voll auf Augenhöhe und im Mainstream angekommen.

    • MiguelS NL meint

      03.11.2020 um 21:12

      Vielen Dank für die Zahlen !!

  5. Anti-Brumm meint

    03.11.2020 um 09:53

    Ich hab nur das maue Gefühl, dass der Zoe halt primär als Zweitwagen gekauft wird, mit der Partner1 untertags einkaufen fährt während Partner2 mit dem Audi ins Büro gefahren ist.

    • hu.ms meint

      03.11.2020 um 10:13

      Zoe als „zweitwagen“ habe ich hier im ort auch einen beobachtet. Wobei – nach eigenen aussagen – nach kurzer zeit jeder im haushalt lieber elektrisch fährt.
      Wenn man die verbrenner-zulassungen ansieht werden aber wesentlich mehr größere fahrzeuge gekauft. Auf längere sicht wird das für die im B-segent (polo) angesiedelte zoe schwieriger.

    • Daniel S meint

      03.11.2020 um 14:23

      Mein Zoe ist mein einziges Auto. 25‘000km im Jahr mit PV Strom.

      • hu.ms meint

        03.11.2020 um 15:35

        Wie funktioniert das?
        Zum einen weil die sonne nur tagsüber scheint – also nur dann geladen werden kann, zum anderen weil die ausbeute im winter wesentlich geringer ist.

        • PV-check meint

          03.11.2020 um 16:24

          Kuck mal bei sonnencommunity.de ????

    • Gerry meint

      03.11.2020 um 16:21

      …und selbst wenn, auch als Zweitwagen ist ein elektrischer Antrieb doch viel sinnvoller als ein Steinzeitverbrenner.
      Zweitwagen könnte man alle von heut auf morgen elektrifizieren, selbst die Reichweite spielt da kaum eine Rolle…????

  6. Egon Meier II meint

    03.11.2020 um 09:30

    Das freut mich echt für Renault. Die Zoe ist ein Modell, was sicherlich noch sehr lange produziert werden wird. Renault wird sich auch nicht darauf ausruhen und mit Sicherheit spätestens in 2022 ein neues Modell mit Reichweite von über 550 km uns präsentieren. Jetzt wird mancher wieder schreiben, in so einem kleinen Auto will man nicht in den Urlaub fahren. Es gibt auch genügend Leute ohne Kinder und selbst wenn man nicht in den Urlaub fährt dann braucht man nicht mehr so oft laden, was auch sehr angenehm sein wird.

  7. Ernesto 2 meint

    03.11.2020 um 09:15

    Die deutschen Hersteller hätten auch ein günstiges Modell bringen können! Daß die absolut unfähig waren einen wirklichen BEV e-up zu entwickeln wie das Renault mit der Zoe seit 2012 gemacht hat, ist ja keine Schuld von Renault. Und wir haben uns jetzt die Zoe gekauft und fahren die seit 3 Monaten nach nur 5 Wochen Lieferfrist!! Da sind die deutschen Hersteller im nach oben offenen Preis und der 1-jährigen Lieferzeit kaum zu toppen. Warum sollen die deutschen Kunden so dumm sein und ein nicht lieferbares 3xteureres Produkt zu bestellen, wenn Sie ein funktionsfähiges in 5 Wochen lieferbares Produkt bekommen können das nur zwischen 12.000 und 15.000 Euro kostet? Hier hat die Kundschaft das sagen und nicht sowas wie der Produktname. Wer nur Namen kauft ist selber Schuld. Zoe fahren, und dann ist klar das Ding ist richtig gut und muss her. Und schont den Geldbeutel!

    • TwizyundZoefahrer meint

      03.11.2020 um 09:58

      Da hast du recht. Sie haben tatsächlich 8 Jahre verstreichen lassen. Eine Pologröße mit Batteriemiete in 2 oder 3 Ausstattungsvarianten wäre sicher super gelaufen und hätte die Erfahrungen gebracht die man jetzt braucht. Man hängt zu sehr an der alten BWL Shareholder Gier fest, um Wenigen maximale Gewinne zu verschaffen. Auch das Festhalten an Struckturen wie Vertrieb und Marketing trägt dazu bei. Die Gesellschaft verändert sich rapide, auch das bisherige System ist umwelt und sozialpolitisch nicht mehr zu halten. Wir erfinden Arbeit auf Resourcenverschwendung damit ein fiktiver 8 Stundentag erhalten soll, für den es eigentlich gar keine Arbeit mehr gibt. Je gefüllter die Müllhalden, desto näher das Ende des Systems.

    • MiguelS NL meint

      03.11.2020 um 10:04

      Zoe verkauft dieses Jahr vermutlich 80.000 bis neunzig 90.000 Zoes.
      In Kommentaren wurde öfter kommentiert dass VW dieses Jahr 50.000 UpMiGos Absätzen möchte und in 2021 bereits 100.000 bis 150.000. Ob es stimmt? Keine Ahnung.

      Was ich sagen will, es ist nicht so dass Zoe ein super EV hat der von Renault super gepusht wird. Gepusht werden Clio usw. (wie bei allen Herstellern). Der Zoe ist (weil BEV) sehr gut aber im Verhältnis auch sehr teuer. D.h ein Compliance EV. Mit dem neuen Zoe wird sich das ändern. Ähnlich wie bei VW mit den MEB-Modellen.

      Renault-Nissan verkauft dieses Jahr im Verhältnis (zur Größe) mehr BEV als VW. Nächstes Jahr könnte es bereits VW sein (100k e Ups, 80-100k ID.3, 30-40k ID.4, Taycans 20-30k, e-Tron 20-30k, e-Tron Sportback 20-30k, Q4 10-20k, e-Tron GT 5-10k, China…es könnte mehr als eine Halbe Mio werden)

    • Heinz Moll meint

      03.11.2020 um 10:34

      Sehr guter Beitrag ????????????

      1+++

      Danke.

  8. HanneP meint

    03.11.2020 um 08:58

    Ich sehe hier einen kleinen Hersteller Trick für’s Marketing:
    Man beachte die Diskreptanz bei der Bafa Liste.
    Oktober Zoe 32002 -> November 36501 = 4499 geförderte Fahrzeuge
    Wo sind die restlichen >501 Fahrzeuge geblieben?
    Eigenzulassungen sehen wir ja nicht das erste mal in den Statistiken so ausgeprägt. Ich glaube Kia hatte das ja mal zu nahezu 100% gebracht vor einigen Jahren.
    Wie heißt es so schön, glaube keiner (Hersteller-)Pressemitteilung die du nicht selbst verfasst hast.

    • Stocki meint

      03.11.2020 um 09:13

      Die Bearbeitung bei der Bafa dauert 2 Monate (bei mir wars auch so), und nicht Alle stellen ihren Antrag sofort. Eine Betrachtung über einen Monat ist zu kurz.

    • MiguelS NL meint

      03.11.2020 um 09:21

      Du kannst aber nicht ausschließen dass ein Teil (oder alle) 501 Fahrzeuge nicht noch gefördert werden. Müssen alle Förderanträge spätestens zum Zulassungsdatum eingehen?

      Wäre es negativ wenn im September mit 10% der Zulassungen der eigene (Vorführ) Fahrzeugbestand aktualisiert wird.

      • MiguelS NL meint

        03.11.2020 um 09:32

        Zumal es wird ja nicht impliziert dass die ALLE 5.000+ Fahrzeuge verkauft wurden sind bzw. an Kunden gegangen sind.

  9. Wasco meint

    02.11.2020 um 23:18

    Wow! Respekt!

    In Europa hat sich der Zoe bis September schon gut 63k Mal verkauft und ist bis dahin Nummer 1. Danach kommt das Model 3 mit 57k und der e-Golf mit 27k.

  10. Thomas Wagner meint

    02.11.2020 um 21:58

    Wie oft wurde der ZOE schon für tot erklärt und immer wieder gab es eine Verbesserung, die dafür sorgte, dass er trotz ambitionierter Konkurrenz, den ersten Platz in der deutschen Zulassungsstatistik für Elektroautos verteidigte.
    Weder Ioniq, noch Kona, noch Model 3, noch ID3 konnten ihm bis heute diesen Rang streitig machen. Und jetzt auch noch unter den Top 10 – dass ist schon der Hammer :-)
    Bravo Renault !

    • Stocki meint

      03.11.2020 um 09:34

      Die Liste der Fahrzeuge, die der ZOE den Rang streitig machen könnten, spielen preislich ein bis zwei Ligen höher, somit eher unwahrscheinlich, daß es eintritt. Obwohl, wenn man weltweite Zulassungen ansieht, darfst du das Model 3 aus der Liste streichen. Ist verrückt, daß sich ein vielfach teureres Auto häufiger verkauft, aber die Zahlen sind eindeutig.
      Die Versuche, die ZOE für tot zu erklären kamen wohl eher aus einer Art Verzweiflung heraus zustande, aber du weißt ja wie das ist: „Totgesagte leben länger“ ;-)

  11. Skeptiker meint

    02.11.2020 um 21:34

    Sieben Entwicklungsjahre sprechen für sich.

    In sieben Jahren ist der ID3 II auch ein sehr ausgereiftes und gut verkauftes Auto.

    Gute Dinge brauchen eben ihre Zeit ????????

  12. Halo meint

    02.11.2020 um 21:08

    Das spricht für Renault UND die deutschen Vebraucher die „verstanden“ haben…..

    Fette SUV? Lange und große Kombis?

    Nein, vernünftige Kleinwagen sind die Lösung ????????????????????

  13. one.second meint

    02.11.2020 um 18:56

    Wow, also gibt es zurzeit für 11 347,90 € einen Elektro-Neuwagen mit etwa 300 km Reichweite. Da stört dann auch die Batteriemiete nicht mehr.

    • Stocki meint

      03.11.2020 um 09:40

      Zumindest in Europa ist Renault mit der ZOE der Gamechanger, nicht Tesla, die sind „nur“ Vorreiter und haben weltweit momentan die Nase etwas vorn. Die Verkaufszahlen beider Hersteller zusammengenommen, sind jedenfalls ein mächtiger Tritt in den Hintern derer, die meinen die Zukunft in ihren „elektrifizierten“ Modellen zu suchen (schönen Gruß an Toyota, euer Erfolg ist bemerkenswert, aber ruht euch nicht darauf aus, vor allem euer Prius-PlugIn verkauft sich nicht so doll). Wer einen Blick in die Listen von „EVSales“ wirft, erkennt sofort, daß die Top Ten mittlerweile reine BEV sind, und Hybrid-Chimären langsam nach hinten durchgereicht werden.

  14. Gunnar meint

    02.11.2020 um 18:55

    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:
    Platz 7 in den Charts für alle PKWs. Sehr stark.
    Der Zoe ist in Deutschland endgültig im Massenmarkt angekommen und BEVs generell keine Randerscheinung mehr. Und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. Gerade der ID.3 wird da noch kräftig mithelfen.
    Selbst wenn ab 2022 die Prämie wieder sinkt, werden die BEV-Verkaufszahlen weiterhin hoch sein und zu nehmen.
    Warum? Weil die Hersteller keine andere Wahl haben, um die CO2-Grenzwerte einzuhalten .

    • MiguelS NL meint

      02.11.2020 um 19:22

      Bedeutender (finde ich) den Platz 2 bei den privaten Zulassungen.
      D.h. Mann könnte daraus ableiten, die Nachfrage ist größer wenn die Kunden die Wahl haben. Fuhrparkmanager, Einkáufer usw. verstehen Elektromobilität nicht, sind liiert, sind nicht unbefangen…

  15. Wasco meint

    02.11.2020 um 18:31

    Wow! Würde mich interessieren wie die Zahlen in Europa für den Oktober sind.

    Im September war das Model 3 mit gut 16k Nummer 1. Danach der Zoe mit gut 11k.
    3. Wurde der ID 3 mit gut 8,5k. Anschließend der Kona mit gut 6k und der Niro mit 4,5k.

    Auch e-Tron, Leaf, e 208, i3 Corsa e, e-Golf, Polestar 2, Mini Cooper EV, MG ZS EV liegen bei über 3k bzw. 2k.

    Unter 2k bzw. 1k sind die VW Drillinge, EQC, Taycan und i-Pace Model S und X, sowie Smart.

    Insgesamt lagen BEV im September bei 7,1% in Europa.

  16. Daniel S meint

    02.11.2020 um 17:33

    Super! Die Kundennfragen also nicht nur Premium-SUV nach, sondern gerne auch vernünftige Kleinwagen ohne Schnickschnack.

  17. Hermann meint

    02.11.2020 um 17:23

    Ich hoffe, Renault wird dem deutschen Steuerzahler eine Weihnachtskarte schicken. Das wäre das Mindeste.

    • Daniel S meint

      02.11.2020 um 17:38

      Niemand zwingt den deutschen Steuerzahler dazu einen Zoe zu kaufen. Er scheint das aus freien Stücken zu tun…

      • EMfan meint

        02.11.2020 um 17:46

        Sowas wie einen freien Willen gibt es nicht wenn Vater Staat mit einem dicken Scheck winkt. Dann bekommt der Geiz ist G… Bürger glänzende Augen und rennt los!
        Egal, wir haben es ja alle bezahlt, auch die radfahrende Oma.

        • Peugeopel meint

          02.11.2020 um 18:06

          Ja und?

        • Hans Meier meint

          02.11.2020 um 18:30

          Es ist nicht Aufgabe des Staates, Geld der Bürger an die Industrie zu verteilen. Es ist auch nicht seine Aufgabe, den Bürgern bezahlbare E-Autos zu ermöglichen, das ist die Hauptaufgabe der Industrie. Deutschland gleicht aktuell eher einer 5-Jahres Planwirtschaft aber ja gut, Merkel ist auch ein DDR Kind, demensprechend geprägt wie mir scheint. Langfristig weiss man, wohin die Reise geht, gibt genug Beispiele aus der Vergangenheit.

        • Andi EE meint

          02.11.2020 um 21:25

          Da bin ich jetzt mal deiner Meinung, das ist nicht gut. Das sollte man nicht so lösen.

          Kostenwahrheit sollte es schon geben. Es braucht eine höhere Treibstoffsteuer auf Benzin und Diesel. Das sind die Problemverursacher, es kann ja nicht sein, dass man wegen denen die gesamte Energieversorgung umstellen muss und man mit dem Zeug nach wie vor günstiger rumfahren kann, ein absolutes NoGo.

    • TwizyundZoefahrer meint

      02.11.2020 um 18:57

      @Hermann, alle würden gerne ein gutes deutsches preiswertes Produkt kaufen, wenn es denn eins gäbe. Wo sind diese Produkte? Ja, ich vergaß, mit Volumenmodellen verdient man nichts (oder, wie immer, nicht genug). Aussagen und Ankündigungen werden ja durch häufiges Wiederholen war. Mal seh’n was aus VW’s Weltauto wird. Wenn VW das auch noch vergeigt, dann gute Nacht. Von den Anderen Zwei will ich ja gar nicht mehr sprechen. Der MeganE steht schon in den Startlöchern und ich glaube Renault wird liefern.

      • TwizyundZoefahrer meint

        02.11.2020 um 18:58

        Wahr

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