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Chinesisches Elektro-SUV Seres 3 kommt nach Deutschland

18.11.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

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Bilder: Seres

Das 2016 gegründete chinesische Startup Seres bietet demnächst auch hierzulande ein Elektroauto an. Das Kompakt-SUV Seres 3 soll noch in diesem Jahr auf den deutschen Markt kommen. Da sich der Anbieter an der hiesigen E-Auto-Kaufprämie „Umweltbonus“ beteiligt, sinkt der Grundpreis auf deutlich unter 30.000 Euro.

Hergestellt wird der 4,39 Meter lange Seres 3 von DFSK, einem Joint Venture des Mutterunternehmens Sokon und des staatlichen Konzerns Dongfeng. Den Import übernimmt die Firma Indimo Automotive, die bereits Fahrzeuge aus China von Marken wie DFSK und BAIC in Europa vertreibt. Das Händlernetz in Deutschland umfasst laut Auto Motor und Sport derzeit 170 Standorte.

Die Energie für den Elektroantrieb bezieht der Seres 3 von einer 52,5 kWh großen Lithium-Eisenphosphat-Batterie. Die Reichweite beträgt nach der in Deutschland auslaufenden NEFZ-Norm 405 Kilometer. Die Akkus lassen sich via CCS-Standard in einer halben Stunde zu 80 Prozent schnellladen, an einer langsameren Wallbox wird mit bis zu 6,6 kW in acht Stunden Strom gezapft. Der die Vorderachse antreibende Elektromotor leistet 120 kW (163 PS), die Höchstgeschwindigkeit ist bei 155 km/h erreicht. Als Verbrauch werden 18 kWh/100 km angegeben.

Die ersten Exemplare der für deutsche Kunden bestimmten Seres 3 sind Auto Motor und Sport zufolge schon auf dem Weg. Die Auslieferungen an die Händler seien für Dezember vorgesehen. Den Kunden werden zwei Ausstattungsvarianten angeboten.

Das Basismodell des Seres 3 kommt mit einem 10,25 Zoll großen Touchscreen-Display für das Infotainment- und das Navigationssystem. Ein gleich großes digitales Kombiinstrument, Einparksensoren an Front und Heck und Leichtmetallfelgen sind ebenfalls Standard. Als Preis werden von dem Importeur vor Abzug des Umweltbonus rund 36.000 Euro mit 16 Prozent Mehrwertsteuer aufgerufen. Abzüglich Förderung von aktuell 9000 Euro netto sinkt der Preis auf weniger als 27.000 Euro.

In der zweiten Ausstattungsvariante „Luxury“ kostet der Seres 3 mindestens 3500 Euro mehr. Dafür gibt es unter anderem zusätzliche Airbags, eine 360-Grad-Kameransicht sowie eine Dashcam, außerdem Panoramadach, Sitzheizung vorne, Geschwindigkeitsregelanlage, Frontkollisionswarner und Spurhalteassistent.

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Via: Auto Motor und Sport & Indimo
Tags: China, Preise, Seres 3Unternehmen: Seres
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tobias Weiß meint

    25.11.2020 um 10:44

    2020 ein neues BEV mit Vorderradantrieb, und dann für so viel Geld? Vollkommen uninteressant.

  2. hu.ms meint

    19.11.2020 um 08:40

    Genau wie wenig US- und cinesische verbrenner in D verkauft werden, werden auch wenig BEV aus diesen ländern verkauft werden. M3 z..b. in über eineinhalbjahren nur rd. 19.000 = durchschnittlich rd. 1.000 pro monat.
    Die ganz große mehrheit der neuwagenkäufer in D haben ganz einfach andere ansprüche als die käufer in den herkunftsländern.

    • Ebi meint

      19.11.2020 um 10:00

      So allgemein kann man das nicht betrachten, sondern muss natürlich auf das Marktsegment (BEV Mittelklasse….) bezogen werden, dann sehen die Anteile schon ganz anders aus. Sonst könnte man auch argumentieren, bei den paar BEV die im Vergleich zu Verbrennern verkauft werden, werden die sich nie durchsetzen.

  3. Egon Meier meint

    18.11.2020 um 22:44

    na ja ..
    ein SUV mit Kühlergrill.

    Wenn das ein deutscher Hersteller macht, dann tobt das Forum. Bei einem Chinesen findet man das toll …

    also .. mg und lexus sind genauso schlimm oder schlimmer und da ist es auch ok.

    • Ebi meint

      19.11.2020 um 10:02

      Wer findet das toll ? Die Mühle wird IMO ein Nischendasein führen, deshalb ist es mir auch Latte wie die aussieht.

  4. Sören meint

    18.11.2020 um 15:00

    Erstmal gucken ob es 5 Sterne im Crashtest schafft. Da waren die Chinesen bislang eher schlecht.

  5. Envision meint

    18.11.2020 um 13:24

    Nicht gerade eine Schönheit, Innen wie Aussen, und für billigen LFP Akku und OHNE Tempomat!? (Geschwindigkeitsregelanlage in Variante Luxury) ist die Basis ganz schön teuer.
    Dafür bekomme ich schon einen ID3 mit größeren Akku, stärkeren Motor und Tempomat, das wird wohl eher nix.

    • Andreas_Nün meint

      18.11.2020 um 13:40

      Der ID.3 um 36.000 vor Förderungen hat keinen Tempomat. Zudem ist der LFP Akku sicherer und weniger temperatursensitiv, dafür mit geringerer Energiedichte.

      Generell ist der Seres 3 auch kaum mit dem ID.3 zu vergleichen.

  6. Egon Meier II meint

    18.11.2020 um 12:58

    Das Auto kann noch so schön sein, ein chinesisches Auto kommt für mich prinzipiell nicht in Frage. Man kann nur hoffen, dass genügend genau so denken da wir sonst von Chinas Machthunger überrollt werden.

    • Frank meint

      18.11.2020 um 18:06

      Zum Glück denken viele Chinesen, die massenhaft deutsche Autos kaufen, nicht solch verschwurbeltes Zeug, sonst könnten wir hier einpacken.

    • Peter W meint

      18.11.2020 um 20:51

      Ähnliche Meinungen gab es vor 35 Jahren auch zu den japanischen Autos …

      Die Chinesen kommen und die Autos werden auch gekauft. Am Ende zählt der Preis, sonst würde keiner einen Dacia kaufen.

    • Daniel S meint

      18.11.2020 um 21:11

      Also keinen BMW x3 elektro

  7. Swissli meint

    18.11.2020 um 12:09

    Also ohne Förderung, 19% MwST und Luxury Ausstattung (was wohl die meisten nehmen würden) sind wir bei rund 40’000 Euro. Also wenn China nun wirklich mit BEV den Automarkt ausserhalb Chinas aufmischen wollen, muss da preislich noch einiges gehen.
    Ansonsten stehen die Chancen nicht schlecht: Händlernetz, Dongfeng (die schon lange mit Nissan zusammenarbeiten) im Hintergrund, „normales“ Design…

    • Thomas Claus meint

      18.11.2020 um 13:18

      Sehe ich auch so. Da kann ich auch in Europa kaufen, was ich auch bei weitestgehend gleichen Preisen tuen würde.

    • Eugen P. meint

      18.11.2020 um 21:15

      Keine Überraschung, die Chinesen können sicherlich westliche Qualität liefern, dann aber auch zu westlichen Preisen, dasselbe gilt für Koreaner und Japaner. Optisch gefällt mir das Auto, vor allem innen.

      Wenn es nur billig sein soll kommt sowas wie der Suda raus, der nur in Kleinserie überhaupt zulassungsfähig ist und wahrscheinlich trotzdem keine Käufer findet.

  8. NiLa meint

    18.11.2020 um 11:33

    Von dem Interieur können sich VW & Co. eine Scheibe abschneiden. Dezent und funktional statt gezwungen futuristisch.

    • Reiter meint

      18.11.2020 um 12:33

      Aber auch nur, wenn man Fönauslassöffnungen als schön betrachtet

      • NiLa meint

        18.11.2020 um 13:00

        Die sind in der Tat gewöhnungsbedürftig. Ansonsten aber sehr gelungen.

      • Andreas_Nün meint

        18.11.2020 um 13:41

        Also die Fönauslassöffnungen lieben bei Mercedes alle heiß und innig.

    • Herbs meint

      18.11.2020 um 13:04

      Ich dachte Knöpfe sind 2020 nicht mehr akzeptiert…?!

      • NiLa meint

        18.11.2020 um 13:11

        Offenbar schon. Ich finde es gut.

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