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Suda SA 01: China-Elektroauto zum Kampfpreis in Deutschland angekommen

04.12.2020 in Neue Modelle | 57 Kommentare

Suda-SA01

Bild: Suda

Chinesische Elektroauto-Hersteller haben zunehmend auch den europäischen Markt im Visier. In Deutschland ist seit Kurzem das Modell SA 01 der Marke Suda erhältlich. Den Autobauer dürfte hierzulande kaum jemand kennen, auch die Technik des Import-Stromers ist nichts Besonderes – dafür kostet er deutlich weniger als viele andere Modelle.

Der 4,42 lange, maximal 134 km/h schnelle Suda SA 01 hat in der ersten Generation keine Airbags und auch kein ESP. Immerhin ist ein Antiblockiersystem serienmäßig. Es gibt zudem eine Servolenkung und Dreipunktgurte auf allen Sitze, außerdem Zentralverriegelung, Einparkhilfe, Radio und Klimaanlage sowie Sprachsteuerung über eine Taste im Multifunktionslenkrad. Im Innenraum der Stufenheck-Limousine findet sich viel Hartplastik.

Der Elektroantrieb des Suda SA 01 besteht aus einem 80 kW (109 PS) leistenden E-Motor und einer Hochvolt-Batterie mit 39,5 kWh Speicherkapazität. Damit können gemäß WLTP-Norm 200 Kilometer zurückgelegt werden. Geladen wird an einer Wallbox zu Hause einphasig Wechselstrom. Schneller geht es unterwegs an öffentlichen Ladesäulen mit Gleichstrom, die maximale Ladeleistung beträgt hier 22 kW.

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Vom Suda SA 01 berichtet das Magazin Edison, das von dessen Start trotz bisher nicht wahrnehmbaren Vertriebsaktivitäten mitbekommen hat. Angeboten wird das China-Elektroauto demnach hierzulande vom deutschen Vertriebspartner Frank Rotter von Auto SL in Neuss, der 18.990 Euro für das Modell aufruft. Abzüglich der von Bund und Hersteller finanzierten „Umweltbonus“-Förderung ergibt sich ein Kampfpreis von knapp unter 10.000 Euro. Darin inklusive sind drei Jahre Garantie auf das Fahrzeug und acht Jahre auf die Batterie.

„Da ist mancher Motorroller schon teurer“, so Rotter im Gespräch mit Edison. Bei dem Kaufpreis könne man den Wertverlust leicht verschmerzen. Die ersten 200, seit Mitte November in Deutschland offiziell angebotenen Exemplare des Suda SA 01 sind bereits verkauft. Den Service und Garantiefälle soll die Michelin-Tochter Euromaster abwickeln. Mit Blick auf die Akkus sagte Roter: „Wenn die Batterie kaputtgehen sollte, wird wahrscheinlich das ganze Auto ausgetauscht.“

Die Einführung des Suda SA 01 vorangetrieben habe Jian Guo, der 49-jährige Vorsitzende des Düsseldorfer Vereins für Deutsch-Chinesischen Kulturaustausch für Kunst und Design, so Edison. Nach Deutschland und in andere europäische Länder sollen künftig weitere Einheiten exportiert werden. Auch eine kleinere lokale Produktion sei denkbar, außerdem neue Modelle von Kleinwagen über SUV bis hin zu Limousinen.

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Via: Edison & Auto Motor und Sport
Tags: China, Preise, Suda SA 01Unternehmen: Suda
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. werner meint

    11.01.2021 um 16:13

    Hallo,
    mein SUDA SA01 ist nur 2 Tage gefahren am 24. und am 25.11.2020 und dann ist die Fehlermeldung Systemfehler / Kraftstoffsystemfehler gekommen und das Fahrzeug fährt immer noch nicht, seit bereits 47 Tagen stet der SUDA in der Garage.
    Dass mit der Garantie steht auch nur auf dem Papier bei den Chinesen.

    • Franz meint

      16.01.2021 um 15:12

      Hallo Werner,

      Kannst du mehr berichten? Wer ist Ansprechpartner bei der Garantie?

  2. StefanR meint

    11.12.2020 um 06:21

    Ohne Förderung ist diese hässliche Kiste reiner Elektroschrott. Nach wenigen Jahren landen die Dinger auf dem Müll.

    • Klaus Schürmann meint

      23.12.2020 um 08:47

      Wie dumm wäre denn jemand, der eine Batterie auf den Müll schmeißt ? Das ist ja schon seit Jahren für die Bleibatterien unserer Verbrenner gesetzlich geregelt. Da empfiehlt sich doch eher, das Auto zum Autoverwerter zu bringen, der dann die Batterie zur Weiterverwendung als Speicher verkaufen wird !

  3. ModU meint

    05.12.2020 um 11:23

    Ab 2021 ist vom Hersteller die Nachlieferung von Airbags angekündigt worden und ggfm eine Erhöhung der DC-Ladeleistung.
    Ich finde es geht auf jeden Fall in die richtige Richtung mit der Elektromobilität! Modellvielfalt hoch und die Preise der etablierten unter Druck setzen.
    Der Dacia springt ist deutlich chicer, aber mit 28 kWh mit merklich weniger Akku, dafür ähnlicher wltp Reichweite. Der darf dann also nicht mehr kosten als der Suda. Somit ist meine Preiserwartung für den Dacia nach Förderung 7000-9000€.

  4. Duesendaniel meint

    05.12.2020 um 11:22

    Bin gespannt auf den EuroNCAP-Crashtest.

    • ModU meint

      05.12.2020 um 11:25

      Den wird es nicht geben. Ncap ist freiwillig und nicht zulassungsrelevant. Wenn er die Homoligationsrelevanten Verzögerungen einhält, darf er verkauft werden. Jetzt aktuell wohl über Kleinserienzulassung, daher die begrenzen Stückzahl. Aber machen wir uns nichts vor: ein eGO oder Sion ist nicht sicherer, wenn die Airbags nächstes Jahr nachgeliefert werden.

  5. andi_nün meint

    04.12.2020 um 20:08

    Die Chinesen kommen auf allen Fronten, gerade auf der superbillig Front.

    Aber mit Aiways, BYD, NIO, Xpeng & Co wird man da in den nächsten Jahren noch vieles auf dem europäischen Markt sehen.

    • Gunnar meint

      04.12.2020 um 21:26

      Träum weiter…

      • Peter W meint

        05.12.2020 um 08:05

        Warum träumen? Vor 30 Jahren hat man über die japanischen Kisten gelacht …

        • Eugen P. meint

          05.12.2020 um 10:37

          Die Japaner sind auch heute noch kaum im Straßenbild vertreten, eher noch die Koreaner, billig sind die Japaner nämlich auch nicht.

        • Ebi meint

          05.12.2020 um 12:11

          @Eugen: Da würde ich mir mal eine neue Brille zulegen. Ich sehe reichlich Toyotas, Mazdas, Nissans und Hondas rumfahren.

        • EMfan meint

          05.12.2020 um 13:54

          Toyota hat nur noch einen Marktanteil von 1,7% in Deutschland und ist damit Spitzenreiter bei den Japanern. Die befinden sich seit Mitte der 90er auf einem absteigenden Ast.
          In Stuttgart gibt es sogar mehr zugelassene Porsche als Toyota :-)

          Billig Autos haben in Deutschland keine Chance, und das ist auch gut so.
          Wenn ich schon lese “ Airbags werden nachgeliefert“, nimmt das jemand wirklich ernst?

        • Hermann meint

          05.12.2020 um 23:16

          EMfan,

          Toyotas Marktanteil in D beträgt 2,6 %.

        • 150kW meint

          06.12.2020 um 11:09

          Die Japaner haben von links angetäuscht und wurden von rechts von den Koreanern überholt :)

        • Thomas meint

          08.12.2020 um 11:10

          @EMfan
          Besser funktionierende Airbags nachrüsten, als defekte im Neuwagen spazieren fahren.

      • Andreas_Nün meint

        07.12.2020 um 10:37

        Träumen? Die Chinesen kommen auf allen Fronten.

        Selbst BMW bietet bald „Made in China“ an, also Wertschöpfung in China.
        VW wird das bald genauso machen.

        Aiways, BYD, NIO, Xpeng, MG, Polestar, ….. alles schon da. Und es geht schnell, sehr schnell.

        • SiNa meint

          10.12.2020 um 20:28

          Wir haben 2 Japaner FORESTER und Leaf2 .. beide laufen prima

    • Freddy K meint

      06.12.2020 um 16:22

      Hat man bei den Verbrennen auch immer behauptet…..
      Autos bleiben Autos. Es ändert sich nur der Antrieb, der Rest ist immer noch der gleiche…..

      • Chris meint

        06.12.2020 um 22:19

        Und der aiways ist nun auch gerade nicht billig. Da kann man auch gleich den enyaq kaufen…

  6. nilsbär meint

    04.12.2020 um 18:30

    Billig! Aber da geht noch mehr. Ich warte, bis das erste E-Auto 8999.- kostet, vor Umweltbonus. Den einen Euro gebe ich dann Trinkgeld:-)

  7. MacGyver meint

    04.12.2020 um 16:15

    Todesurteil für SONO!
    Für den Preis eines Sion kann man sich ein E-Auto mit größerer Batterie kaufen und sich zusätzlich noch eine 10kWp PV aufs Dach bauen.

    • Gunnar meint

      04.12.2020 um 21:29

      „Todesurteil für SONO!“
      Nee. Das Urteil hat sich Sono durch eigene Unfähigkeit ausgestellt.
      Das Todesurteil gilt nur für alle, die so lebensmüde sind, diese Karre zu kaufen und zu fahren.
      Kein ESP. Kein Airbag.
      Noch Fragen?

      • Walter meint

        05.12.2020 um 06:31

        Wer braucht so was.Hast auch keinen Regenschirm wann die Sonne scheint…

      • Andi meint

        05.12.2020 um 11:12

        @Gunnar
        „Kein ESP. Kein Airbag. Noch Fragen?“
        Meine Frage an dich:
        Warum behauptest du so einen Quatsch?
        Informiere dich gefälligst bevor du hier so einen Blödsinn einstellst.
        Es gibt ein Infoblatt hierzu – siehe Seite 8.
        https://sonomotors.com/site/assets/files/1621/informationsblatt_sion_de.pdf

  8. werner meint

    04.12.2020 um 14:29

    Bei meinem Suda SA01 ist auch Systemfehler / Kraftstoffsystemfehler, wie bei Herrn XXX.
    Ich habe beim Fahren (25.11.2020) die Heizung eingeschalten und hat auch gut funktioniert, hatte aber den Eindruck das die Heizung immer auf Volllast heizt, egal welche Einstellung man an Temperaturdrehknopf im „roten Bereich“ einstellt.

    Nach einiger Fahrzeit habe ich etwas an Geruch vernommen so in der Richtung „Verbrennung“ habe aber gedacht das ein Fahrzeug oder LKW der in der Kolonne vorausfährt etwas unsauber den Kraftstoff verbrennt.
    Auch ist komisch das die Heizung, wenn man die einschaltet auf 100% läuft und man die nicht regeln kann als das Fahrzeug noch gefahren ist so eine Wahrnehmung.

    Als ich am Morgen (26.11.2020) den SUDA SA01 wieder starten wollte sind die Fehler gekommen, Systemfehler / Kraftstoffsystemfehler.
    https://static.mydealz.de/live/comments/content/2gCNz/29046292.jpg
    und
    https://static.mydealz.de/live/comments/full_screen/za2KN/29046292.jpg

    Herr XXX hat ja auch so einen Fehler der im Zusammenhangen mit der Benutzung der Heizung aufgetreten ist.
    Irgendwie ist die Heizung die Ursache der Fehlermeldung oder dass man die elektrische Heizleistung nicht Regeln kann so meine Einschätzung.

    • TwizyundZoefahrer meint

      04.12.2020 um 19:18

      Da sie einen besitzen, was hat er für einen Akku. Lipo oder Eisenphosphat? Müsste ja irgendwo stehen.

      • EMfan meint

        06.12.2020 um 10:27

        Genial! Einfach den Stecker der Heizung ziehen, schon fährt er und man hat mehr Reichweite im Winter :-))
        Leute, kauft schnell den Suda, lange wird es diesen Mist nicht mehr geben!

        • werner meint

          10.12.2020 um 08:22

          EMfan meint
          „Genial! Einfach den Stecker der Heizung ziehen, schon fährt er und man hat mehr Reichweite im Winter :-))“

          Das ist keine Option da man nach wenigen Minuten nichts mehr sieht an der beschlagenen Frontscheibe, wenn die Heizung nicht einsatzbereit ist im Winter.
          10.12.2020 der SUDA SA01 steht immer noch.

    • Hans2 meint

      05.12.2020 um 14:06

      Hatte das Problem auch und konnte es jetzt schon durch den Tipp eines freundlichen und hilfsbereiten „Sudabesitzers“ klären. Die Heizung macht den Fehler und wenn man den Stecker für die Heizung und Klimaanlage zieht, fährt er wieder. Dieser Fehler wird wahrscheinlich die ganze erste Serie haben und hoffentlich wird da schnell nachgebessert.

      Dieser Tipp kann vor allem, teure Abschleppkosten und den Ärger damit ersparen.

      Hier noch das Bild zum Stecker (bereits abgezogen):

      https://i.postimg.cc/5y0qcW0h/Suda.jpg

  9. Weghammer meint

    04.12.2020 um 14:12

    Direkt mal den 39,5 kWh Akku als Hausspeicher missbrauchen ;-). Für 10000€ ist das ein echtes Schnäppchen.

    • Julian meint

      04.12.2020 um 20:48

      Oder daraus 4 Speicher a 10 kWh basteln. Und dann für 5000 Euro pro Stück verkaufen.

      Könnte das nicht ein Geschäftsmodell werden?

  10. Futureman meint

    04.12.2020 um 13:58

    Kaum kommt ein „Billig-E-Auto“ wird wieder gemeckert…
    Klar ist es nicht das Gelbe vom Ei, aber es zeigt, wie günstig ein E-Auto sein kann.
    Und 200km mit 39kWh ist schonmal eine faire Angabe der Reichweite.
    Das Auto mit einem VtG-Lader und mein extrem großer Speicher an der PV-Anlage ist sogar mobil :-)

    • Wans Hurst meint

      18.12.2020 um 16:09

      Du könntest sogar am Aldi Strom snacken und den nach Hause fahren ;-)

  11. EMfan meint

    04.12.2020 um 13:05

    Ist denn schon der 1. April?

  12. Gunnar meint

    04.12.2020 um 12:27

    Das ist nicht deren Ernst, dieses Auto in Deutschland anzubieten.
    Keine Airbags! Kein ESP!
    Sollte gar nicht zulassungsfähig sein.

    • Andy meint

      04.12.2020 um 12:52

      ..na immerhin hat er Dreipunktgurte!!! … und ein Lenkrad!

      • Findorffer meint

        12.02.2021 um 01:33

        Bescheuert ist nur, dass er keinen Auspuff hat…

    • Anti-Brumm meint

      04.12.2020 um 13:02

      Das wundert mich auch. Bin auf einen NCAP Test gespannt, auch was die Karosseriestabilität angeht.

      • ExExperte meint

        04.12.2020 um 13:07

        Fahrzeuge ohne Seitenairbags werden nicht mehr crash getestet, die bekommen automatisch Null Sterne.

        • Thrawn meint

          07.12.2020 um 11:23

          Da verweigern sich wahrscheinlich die Dummies…

  13. oswaldo meint

    04.12.2020 um 12:26

    Das finde ich ja mal genial !
    Nach Förderung ca 9500€
    1-2 Jahre ( oder eben nur die 6 Monate Haltepflicht) fahren und dann ausschlachten , 39kWh Speicher für die Heimische PV fürn schmalen Taler -perfekt !!

    • Jörg2 meint

      04.12.2020 um 13:25

      ;-)))

    • Marius Vanscheidt meint

      04.12.2020 um 14:22

      Ist das technisch möglich? Wenn ja, wie kompliziert ist solch ein Umbau? Welche Firmen bieten sowas an?
      LG

      • Ludwig Kastor meint

        04.12.2020 um 17:23

        Das sollte jeder (gute) Elektriker können. Und das Auto zerlegen jeder (gute) Mechaniker.

      • Georg meint

        04.12.2020 um 17:49

        Ja, technisch ist das auf verschiedene Arten möglich.
        Die radikalste Art wurde von oswaldo angesprochen: Ausschlachten und den Speicher mit einem (fast)beliebigen (PV) Hybridwechselrichter für Hochvolt Batterien koppeln.
        Eine weniger radikale Art wäre, die Batterie über den CCS-Anschluss mit einem (PV)Hybridwechselrichter (mit HV – Batterieanschluss) zu verbinden.
        Das aktuelle Problem ist dabei, dass es noch kein verabschiedetes Protokoll für die Fahrzeugkommunikation für Rückspeisung (VtG) gibt.
        Auf der CharIn Agenda steht dieses Thema leider erst für 2025.
        Wenn hier also tatsächlich mehrere Menschen so etwas vorhaben, könnte man evt. relativ leicht mit dem Importeur / Hersteller eine proprietäre Lösung entwickeln. Es geht dabei „nur“ um ein relativ kleines Stück Software, das aber Zugriff auf das fahrzeuginterne BMS hat und eben das „Disconnecting Device“ am HV- System des Fahrzeugs schalten kann. In Gedanken habe ich das gerade schon mit dem Solax X3-10.0-G3 HV Hybrid 3-phasig 10.0KW Wechselrichter ausgeführt.

      • Uwe meint

        14.12.2020 um 01:40

        Stichsäge und Bauschaum reichen doch. Die Anschlüsse für die Airbags liegen schon. Stecker rein und Software Update, fertig.

        Hast Du noch nie nen Airbag eingebaut? ????

    • Ludwig Kastor meint

      04.12.2020 um 16:14

      Das allein macht Sinn, mit den Verkauf der Ersatzteile an die nächste Werkstatt gibt es bestimmt noch ein paar Euros zurück. Und der günstige Speicher für Zuhause ist gerettet.

    • Thrawn meint

      07.12.2020 um 11:26

      Ich glaube, das Auto ist das Ende von mobilen Verbrenner-Stromaggregaten mittlerer Größe. Mit knapp 40KWh lässt sich eine Weile Party machen. Wieder ein Schlag in die Magengrube der Kolbenfresser.

  14. Peter W meint

    04.12.2020 um 12:16

    200 km Reichweite mit 39 kWh, das ist extrem mager. Ein Ioniq mit ähnlich großem Akku macht über 300 km daraus. Aber der kostet auch das 3-fache.
    Man darf gespannt sein, ob sich das Auto bei uns verkaufen lässt. Viele Kunden werden sich nicht finden.

    • Eugen P. meint

      04.12.2020 um 12:19

      Viele Autos dürfen sie auch garnicht verkaufen, sowas geht nur über Kleinserie, sonst wäre das Fahrzeug garnicht zulassungsfähig in der EU. Vox hat das Auto getestet, katastrophal unsicher.

      • ExExperte meint

        04.12.2020 um 13:33

        Das geht nur über EU Zulassung in den Niederlanden, so macht es Tesla auch mit Ihrem in D verbotenen Autopilot.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          04.12.2020 um 14:19

          Wie funktioniert das eigentlich? Eugen schreibt in der EU nicht zulassungsfähig die schreibst EU-Zulassung?
          Die EU gibt Verordnungen und Richtlinien heraus die mittelbar oder unmittelbar für die Mitgliedsstatten gelten bzw. in geltendes Recht umzusetzen sind. Insbesondere bei Produkten (Medizinproduktgesetz, Produktsicherheitsgesetz, etc.) gibt es unzählige EU weiter Vereinheitlichungen. Das ist je ein Ansatzpunkt in der EU, dass nicht jeder sein eigenes Süppchen braut. Wie kann es jetzt sein, dass die Niederlande ihr eigenes Ding dazu machen?

        • Tim Schnabel meint

          04.12.2020 um 15:08

          Der Autopilot ist nicht verboten! Es wurde in erster Instanz entschieden das Tesla ihn nicht Autopilot nennen darf. Die Funktionen wurden nicht verboten.
          Bitte keine fake news verbreiten

        • ExExperte meint

          04.12.2020 um 15:39

          @Tim Schnabel
          Du solltest dich mal besser informieren bevor du hier Fake News unterstellst. Der Autopilot im Model 3 hat lediglich eine Niederländische NDW Zulassung die dann automatisch für alle anderen EU Staaten gilt. Das ist eine Lücke im EU Recht, andere Länder wie auch Deutschland haben diese Zulassung verweigert. Dass der Autopilot nicht so genannt werden darf war davon unabhängig ein anderes Verfahren.

        • alupo meint

          05.12.2020 um 00:52

          Mein Autopilot funktioniert hervorragend. Ich schätze, dass ich ihn auf Autobahnen zu über 90% eingeschaltet habe.

          Aber selbst auf kurvigen Landstrassen macht er eine passable Figur.

          Das Urteil ist nicht(!!!) rechtskräftig, falls Dir das etwas sagt (offensichtlich aber nicht) .

          Daher, wenn man von sowas keine Ahnung hat, dann sollte man besser die Klappe halten.

          Übrigens, Tesla hat vor kurzem Berufung eingelegt. Die nächsthöhere Instanz verhandelt dann wohl Ende 2021. Bis dahin ist Dojo schon in Betrieb.

          Und der Kläger ist ein kleiner, selbsternannter „Wettbewerbsvetein“.

          Mal nachschauen, wer da dahinter steht…. ;-).

      • Wolfbrecht Gösebert meint

        04.12.2020 um 19:30

        Eugen P. meinte u.a.:
        „Vox hat das Auto getestet, […]“

        Du solltest Dich dringend auf eine weniger Interessen-gesteuerte Nachrichtenquelle verlassen.

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