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Mercedes stellt Kompakt-Elektroauto EQA im Januar vor, erster Ausblick auf Interieur

15.01.2021 in Neues zu Modellen | 29 Kommentare

Mercedes-EQA

Bilder: Daimler

Mercedes-Benz bringt in diesem Jahr mit dem EQA und dem EQB zwei kompakte SUV mit reinem Elektroantrieb auf den Markt. Der EQA wird bereits seit Ende letzten Jahres produziert, bisher aber nur getarnt gezeigt. Offiziell vorgestellt wird das Modell am 20. Januar 2021, teilte Mercedes jetzt mit. Im Vorfeld veröffentlichten die Schwaben einen Ausblick auf das Interieur und gaben das Premierenmodell bekannt.

Der neue EQA baut auf der für Verbrennungsmotoren konzipierten SUV-Baureihe GLA auf. Das Elektroauto kommt in der Ausführung EQA 250 mit einer Leistung von 140 kW (190 PS) auf den Markt, der kombinierte Stromverbrauch beträgt 15,7 kWh/100 km, kündigte der Hersteller an. Nach der Markteinführung dieses Modells sollen weitere Leistungsstufen bis über 200 kW (272 PS) sowie eine Variante mit Allradantrieb folgen.

Mercedes-EQA-Interieur
Ausblick auf das Interieur des Mercedes EQA

Mit dem EQA will Mercedes laut einer aktuellen Mitteilung „maßgeschneiderte E-Mobilität für die unterschiedlichen Bedürfnisse junger, urbaner Zielgruppen“ bieten. Die Kunden sollen das kompakte Elektroauto mühelos in ihren Alltag integrieren können, dafür sorge beispielsweise die serienmäßige Navigation, die den schnellsten Weg ans Ziel kalkuliert. Auf Basis laufender Reichweiten-Simulationen würden dabei nötige Ladestopps ebenso berücksichtigt wie diverse weitere Faktoren, etwa die Topografie und das Wetter. „Damit erleichtert sie den Einstieg für all diejenigen, die sich zum ersten Mal für ein vollelektrisches Fahrzeug entscheiden“, so Mercedes.

Angaben zur Batteriegröße werden noch nicht gemacht. Insidern zufolge sind Akkupakete mit 60 bis 110 kWh Speicherkapazität geplant. Berichte, dass schon das Grundmodell mit der kleinsten Batteriekapazität 400 Kilometer Reichweite bieten wird, halten einige für unrealistisch. Angesichts des Wettbewerbsumfelds könnte aber zumindest die Top-Version des EQA deutlich über 300, möglicherweise auch 400 oder sogar mehr Kilometer mit einer Ladung schaffen.

Optisch kommt der Mercedes EQA jüngsten Erlkönig-Aufnahmen nach eher konventionell daher und orientiert sich damit an dem bereits verfügbaren großen SUV EQC. Zu den zentralen Unterscheidungsmerkmalen der aktuellen Modelle der Elektroauto-Familie EQ gehören eigenständige Front- und Heckpartien. Bei den Händlern wird der EQA laut Mercedes „im Frühjahr 2021“ verfügbar sein.

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Via: Daimler
Tags: Mercedes EQAUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alex meint

    16.01.2021 um 13:15

    110 KWh Batteriekapazität sind bei diesem Fahrzeug einfach nur unrealistisch
    und die Insider haben keine Ahnung!!!

  2. Merkwürdigliebe meint

    16.01.2021 um 00:11

    Also ich sehe den Daimler im Vergleich zu den 2 anderen „premium“ Marken deutlich weiter vorne.

    BMW lieferte in 2020 nur den „outdated“ i3 an die Kunden und Versucht jetzt (im Laufe 2021) mit Mischplatformen (iX, i4 und als Ausnahme das SUV Monster mit „Intelligenz“ Fläche) Fuß zu fassen.

    Audi hat nur den eTron wirklich im Köcher mit einer grandiosen Effizienz. Betonung liegt auf „Gran“. Der Rest was da kommen soll ist badge Engineering vom Feinsten und kommt entweder von VW (Q4) oder Porsche (Taycan/J1). Das Agile Zukunftsprojekt Artemis steckt in den Kinderschuhen und ist von Serie noch Meilen weit entfernt.

    Bei Daimler sind es zwar noch viele Hybride aber es ist wenigstens eine Richtung erkennbar. EQC und EQV sind Verbrenner Umbauten aber erhältlich. Der Kabinenroller Smart ist als 2. Wagen sicher ein willkommener C02 Drücker aber im Vergleich zu den zwei obigen Kandidaten kommen jetzt (2021) wenigstens ein paar Interessante Fahrzeuge.
    2 Limousinen (endlich mal keine SUV‘s)
    EQS und EQE auf einer BEV Plattform.

    Und der EQA welcher noch im Frühjahr zu den Händlern rollen soll/wird, prophezeie ich eine sehr hohe Nachfrage. Analog Mokka e welcher förmlich den Händlern aus den Händen gerissen wurde. Dafür muss man nur 1 und 1 zusammen Zählen.

    Unter der Annahme der vollen Förderfähigkeit werden wir Preise um die 38.000 Euro sehen für ein Auto das mit ca. 60+ kWh Akku und über 400km WLTP. Das ist iD3/ M3 SR+ Niveau und dafür bekommt man eine anständige Türverkleidung (im Vergleich iD3) und einen „Daimler“. Ketzerisch könnte man sagen der EQA hat dasselbe Cockpit (Bildschirmgröße) wie der EQC und wird 20k billiger und kommt trotzdem genauso weit wenn nicht weiter.

    Es wird spannend. Nicht nur für die Kunden. Meine Prognose – der Daimler wird nicht Untergehen nicht im Vergleich mit den 2 anderen Deutschen Zusammenschraubern.

    Und außerdem, über was wollen denn die ganzen Kids in Deutschland Rappen wenn es keine „Big Body Benz“ und „SL Benzer undso“ mehr gibt?

    Gruß,

    MWL

    • EVrules meint

      17.01.2021 um 21:27

      Audi hat schon seit langer Zeit auf VW-Plattformen zurückgegriffen. Daher wird der Erfolg der analogen VW-Autos so auch auf die von Audi abfärben, für alle Käuferschichten, die es gern „hochwertiger“ haben möchten.
      Ob das sinnvoll ist oder nicht und ob die Preise gerechtfertigt sind, die Audi abruft, das mag ich lieber nicht beantworten; gleiches gilt auch für Mercedes.

      Was BMW als eigenständiger Premium-Hersteller macht, ja, das ist eine gute Frage.

      Mercedes sehe ich soweit als „gesichert“ an, sie bringen ihre BEVs nach und nach auf die Straße und wird durch den Antriebswechsel durchkommen, wie die andern auch. Und vorallem auf den letzten Satz freu ich mich unglaublich! Gerade im Großraum Stuttgart-Sindelfingen finden sich reichlich solcher „Krawalltröten“.

  3. R. D. meint

    15.01.2021 um 18:45

    Ich wüsste aktuell auch keine „nur E-Plattform“ in der 4m Kleinwagenklasse, wo die PSA Mischplattform anzusiedeln ist. Gebt den Firmen doch ihre Zeit, kommt die Nachfrage werden auch Kleinwagen auf eine E-Auto optimierten Plattform stehen.

    • Heiner meint

      16.01.2021 um 20:10

      Natürlich gibt´s das: BMW i3.

  4. Ebi meint

    15.01.2021 um 18:44

    Vom Interieur sehe ich nix und die interessanten Daten werden nicht genannt. Hoffentlich verbocken sie bei Daimler das Thema nicht.

  5. Egon Meier meint

    15.01.2021 um 12:27

    Ich bin gespannt, ob die ambitionierten Daten eingehalten werden können.
    Einerseits ist es enttäuschend, dass Mercedes mit einer Kombi-Plattform aka Verbrenner-Kompromiss aufschlägt, andererseits hat der Konzern mit eqc und anderen schon echte eigene Erfahrungen mit BEV- Entwicklung.
    Das lässt hoffen, dass das Ergebnis besser wird als bei anderen Einsteigern wie PSA, die zwar mit e-208 ein optisch ansprechendes aber technisch sehr fragwürdiges Auto auf den Markt gebracht haben.

    • R. D. meint

      15.01.2021 um 13:02

      Wieso hat PSA mit dem e-208 ein technisch sehr fragwürdiges Auto auf dem Markt?

      • MichseHan meint

        15.01.2021 um 13:50

        Zumindest basiert der E-208 nicht auf einer Verbrenner-Plattform, was aus technischer Sicht eher für den Peugeot spricht. Diese wurde in der Entwicklung für Verbrenner wie auch für Elektro entwickelt.

        • Envision meint

          15.01.2021 um 14:12

          Dieses typisch deutsche Rumgeeier auf mimimi nicht die richtige Plattform.

          Dem Käufer muss das Package passen, inklusive Preis Größe und Platz und fertig, frag mal deine Frau nach der richtigen Plattform … da gibts nur ???

        • Olli meint

          15.01.2021 um 14:40

          Ich finde das ganze Plattformgequatsche sowas von überflüssig. Ich kaufe ein Fahrzeug, was meine Bedürfnisse die ich an das Fahrzeug habe erfüllt. Genug Platz, Interieur welches mir gefällt, Antrieb der mir zusagt… und das beste Paket wird gekauft.
          Auf welcher Plattform das Fahrzeug aufbaut ist mir dabei sowas von Wurst. Wenn ich z.B. im Tesla M3 hinten sitze, kann ich keinen Vorteil einer E-Plattform erkennen. Da geht es eng zu.
          Also bitte einfach mal locker bleiben und nicht alles schlecht reden,.

        • Jessas meint

          15.01.2021 um 14:44

          Der Peugeot E-208 basiert auf der CMP Plattform. Was soll daran besser sein als an der EVA1,5 des Mercedes?

        • Rrl meint

          15.01.2021 um 14:55

          CMP und EVA 1.5 sind ähnlich gut auf Elektro ausgerichtet. Anders war das mit dem EQC und EVA 1

        • AMG Power meint

          15.01.2021 um 19:14

          Manchen Leuten fällt nichts besseres ein als ständig nach dem Haar in der Suppe zu suchen, ich kann das Gerede über diese Plattformen nicht mehr hören. Es soll ja welche geben die das Gras wachsen hören. Hauptsache alles schlecht reden. Übrigens, habe heute meinen EQC abgeholt, der Wagen ist top, richtig gut und perfekt verarbeitet (auch nur ein umgebauter Verbrenner). Ich kann nichts aussetzen, ehrlich. In einem Tesla, den ich natürlich verglichen habe ist mir wirklich nichts besseres aufgefallen, wirklich nichts und das iPad in der Mitte kann mir gestohlen bleiben. Der Benz wird seinen Weg gehen, jetzt der EQA, dann der EQS; EQB; EQE und die SUV’s. Ich freu mich.

        • ExExperte meint

          16.01.2021 um 09:20

          In Verbrenner Plattform steckt halt das Wort “ Verbrenner“ , und das ist für manche Hardcore BEV Fans schon Grund genug das Fahrzeug niederzumachen, bar jedem technischen Verständnis.

      • Egon Meier meint

        15.01.2021 um 15:23

        Da es eine Verbrenner-Kombi-plattform ist erbt der e-208/e-corsa alle Nachteile, die solche eine Kompromisslösung mit sich bringt.
        – Unterbringungsprobleme Tank/akku
        – Platzvorhalten für Abgasführung
        – ungleiche Gewichtsverteilung
        – Platzbedarf für Verbrennungsmotor/Getriebe (für e-motor nicht erforderlich
        – daraus ergibt sich enger Radstand /wenig Innenraum ..

        Und wenn du die diversen Vergleichstests in Sachen Verbrauch dir ansiehst .. da hat de e-208 zusammen mit seinen Geschwistern (e-2008 .. ) immer die rote Laterne zusammen mit e-mazda und e-honda

        Alles zusammen zumindest fragwürdig wenn nicht ..

        • R. D. meint

          15.01.2021 um 17:42

          Z.B. VW wollte mit MEB ja alles besser machen. Mag sein dass einiges besser geworden ist als bei Mischplattformen. Einiges, ausser dem versprochenen Preisvorteil, der ist genauso bescheiden wie bei Mischplattformen. Wer einen Peugeot 208 kauft beschwert sich womöglich nicht über zu wenig Innenraum und eine schlechte Gewichtsverteilung, möglicherweise genauso wenig wie ein e-208 Käufer.

    • newchie meint

      15.01.2021 um 15:06

      Aaaalso, wir fahren sei Mai 2012 einen Nissan Leaf, seit 2015 im Ing. Büro einen Mod S und seit 3 Monaten, als Ersatz für den Leaf, einen Peugeot 2008e.

      Wo das Fahrzeugkonzept des 208e bzw. des 2008e fragwürdig ist kapiere ich jetzt nicht!

      Ich bin vom 2008e absolut begeistert (Optik, Haptik, Antriebskonzept und Leistung, Ladetechnik und Batt. Kap)
      Das auf der selben Plattform auch Verbrenner gebaut werden ist mir erst einmal egal.
      Der Frunk vom Mod S wird von uns so gut wie nie Benutzt da der Kofferraum groß genug ist.
      Beim Peugeot 2008e passen immerhin noch mehr als 1400 Liter in den Kofferraum (Sitzbank umgeklappt).

      Das einzige ? das ich beim Kauf hatte ist Peugeot als solches, immer mehr habe ich aber den Eindruck das es ein dummes Vorurteil war, der Wagen ist einfach gut.

      • Egon Meier meint

        15.01.2021 um 15:28

        Wenn du von einem BEv nicht mehr erwartest als das was peugeot da abgeliefert hat und ist ja ok.

        Wenn dir Batteriekapazität/Reichweite vor dem Hintergrund des abstrusen Verbrauchs reicht – prima.
        Das sagt aber ehe was über dich und deine Maßstäbe und weniger über den Wagen.
        Die Vergleichstests sind entlarvend und eindeutig – vernichtend.

        • Gunnar meint

          15.01.2021 um 21:15

          Ok, dass du gegen jegliche Autos, die nicht aus dem VW Konzern oder eines anderen deutschen OEMs kommen, ist mittlerweile jedem klar. Dass du wegen was auch immer besonders gern gegen französische OEMs schreibst…joah auch bekannt.
          Aber das du nun auch direkt Personen beleidigst für ihre Kaufentscheidung? Geht gar nicht. Schalt mal nen Gang runter und beruhige dich mal. VW ist nicht der Nabel der Welt.

        • Joe meint

          15.01.2021 um 22:16

          Also Entschuldigung, aber was sind denn die bisher (mit am) sparsamsten E-Autos?
          Ok, Tesla Model 3 ist mit dabei, aber eben auch Hyundai Ioniq, Hyundai Kona, Kia E-Niro, E-Golf und vielleicht auch noch der ID.3 aber nicht ganz vorne.
          Also wo ist hier jetzt der riesen Vorteil der reinen E-Plattform?
          Also prinzipiell finde ich es ja auch sinnvoll die Autos auf die jeweilige Antriebsart zu spezialisieren und denke das muss auch deutliche Vorteile bringen. Nur bis jetzt ist davon leider noch nicht allzu viel zu sehen. Daher kann man meiner Meinung nach die Kombiplattformen auch nicht prinzipiell schlecht reden.
          Und was gar nicht geht ist hier jemanden so anzugreifen nur weil man selbst eine andere, von vielen möglichen, Meinung hat.
          Also immer schön locker bleiben. ????

      • alupo meint

        16.01.2021 um 10:35

        Der Frunk ist für mich und bei allen eAutofahrern die ich kenne sehr wichtig. Dort habe ich Dinge wie zwei Ladekabel, 3 elektrische Adapter, Einkaufskörbe, Warndreieck- und Zusatzwarnweste, Decke sowie einige Kleinteile wie ein kleiner faltbarer Aluroller verstaut. Der hintere Kofferraum bleibt im Normalfall frei.

        Das hat für mich auch ganz praktische Vorteile da ich rückwärts in die Garage einparke (das ist ja auch viel einfacher) und dann mit den Gartengeräten an der Rückwand der Garage kein Platz zum Öffnen desselben vorhanden ist. Daher, ein geräumiger Frunk ist goldwert.

        Ein mir bekannter Model S Fahrer hat darin sogar sein Klappfahrad mit 14 Zollrädern liegen. Bei mir passt so ein Fahrrad leider vorne nicht rein, da ich die MS-Allradversion mit zusätzlichem eMotor vorne, Inverter und ein paar Zahnrädern habe (Rekuperation an allen Rädern reduziert den Stromverbrauch -in 2020 wieder nur 142 Wh/km verbraucht- und den Bremsenverschleiß sowie deren Feinstaub). Auch mein Anti-Diesel-Abgasfilter nimmt geschätzte 8 cm über die gesamte Fahrzeugbreite vom Kofferraum weg. Aber der ist extrem wichtig. Ich wollte in der heutigen Zeit nie mehr ein Auto ohne einen funktionierenden Schutz vor den Abgasen eines oder mehrerer vorausfahrender Verbrenner. Dieses Teil ist jeden Euro wert.

        Das alles geht natürlich mit einem Werksumbau nicht denn der ist für einen Verbrenneraufbau optimiert. Jeder technisch halbwegs Informierte weiss, dass so ein Verbrenner, das dazugehörige rießige Getriebe wegen vieler Gämge und Kupplungen, das Abgasbeschönigungssystem sowie der Tank und alle Zusatzaggregate wie LiMa, Starter, großer Kühler eben eine ganz andere Bauform benötigen und folglich seit Jahrzehnten haben. Damit sind solche Konstruktionen für ein echtes eAuto eben nur eine Krücke.

        Das Argument mit „meine Frau“ ist eher seltsam, denn viele Frauen interessieten sich zwar nicht für Technik, richtig. Dafür umso mehr für praktische Dinge wie Stauraum an vielen Orten. Gerade Frauen fanden den Frunk immer sehr gut und dass auch vorne alles sauber ist. Aber klar, uninformierte Frauen die nicht wissen, dass richtige eAutos logischerweise einen Frunk haben, werden diesen auch nicht vermissen, bis zu dem Zeitpunkt an dem sie davon erfahren. Und dann kommt sicher die Frage „warum hat unser Auto das denn nicht“. Und dann die Antwort „weil ich ein eAuto auf Verbrennerplattform haben wollte“. Ich denke dann stellt sich für jede Frau die Frage „Warum habe ich nur bloß so einen Dödel geheiratet“ ;-). Naja, ein Minuspunkt mehr, kommt wohl auch nucht mehr darauf an….

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          16.01.2021 um 11:25

          ;-), insbes. Abgasbeschönigungsystem.
          Gibt es echt extra Anti-Diesel-Abgasfilter?

    • MichseHan meint

      15.01.2021 um 15:17

      Mich nervt das Plattformgequatsche ebenso. Mein Kommentar bezog sich auf den ersten Kommentator bzgl. der fragwürdigen Technik. So ganz ist e-cmp nicht mit EVA 1.5 identisch, da der Mercedes höher gelegt wird für die BEV Version. Ende des Tages teile ich die Meinung von Olli und Envision. Der EQA war auch lange ein potenzieller Kandidat. Es schied aus, als es ein SUV wurde.

      • Egon Meier meint

        15.01.2021 um 15:26

        mehr als fragwürdig.

        Wenn man die Forendiskussion zu e-208 verfolgt bleibt eines eben übrig: der Wagen macht Spaß. Porsche 911 macht auch Spaß.
        Man muss nur die Facts ordentlich verdrängen.

        Verbrauch – Reichweite – Innenraum – Software (ein einziger Zusammenbruch und keine Abhilfe in Sicht – bitte mal die Foren studieren)

        • MichseHan meint

          15.01.2021 um 16:42

          Also jetzt bring mal Fakten. Das gebashe geht ja gar nicht. Eva ist genauso eine verbrenner mix bev plattform wie cmp. Der EQA ist kategorisch mindestens eine Klasse über 208/ 2008. Was ist bei der Software ein Zusammenbruch? Was ist an der Reichweite auszusetzen? 250 Km im Winter ist nicht ganz schlecht. Der e208 war bis November 2020 an 7er Stelle der Europaweit meistverkauften E-Modelle. Was ist dein Problem? Du musst ja kein Peugeot kaufen. Hier geht es auch um den EQA…

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          15.01.2021 um 17:48

          Egon Meier steht auf der VW-Payroll.

      • alupo meint

        16.01.2021 um 10:46

        Mag ja sein dass es Dich nerft, aber es ist und bleibt deshalb dennoch ein sehr wichtiges Thema für die Stauraumoptimierumg und für die passive Sicherheit des Autos. Beides geht halt nicht, maximal mögliche Sicherheit und optimalen Stauraum in einer für Verbrenner entwickelten Plattform.

        Es gibt schon Gründe dafür, warum VW eine neue Plattform konstruiert hat ;-). Das machen die doch nicht aus Jux und Dollerei ;-).

        Auch spielen langfristig die Kosten eine wichtige Rolle. Die für den Hersteller und die für den Besitzer Der Verbrauch wird auch ganz unten vom cw Wert mitbestimmt und manche Werksumbauten haben sogar Platz gelassen für einen Auspuff, echt lustig.

        Wenn einem das weniger Wert ist ist das ja ok. Schlau finde ich das aber nicht.

        Dennoch, lieber ein Auto mit angetäuschtem Auspuff als mit echtem Auspuff. Dann hält mein Anti-Dieselabgas-Innenraumfilter länger ;-).

    • Tim meint

      16.01.2021 um 18:46

      die echten kommen 2022, der EQS wird im April vorgestellt und auf der Basis kommen dann mind. 2 „echte“ Elektro SUV :-)

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