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Elektroauto-Leasingangebote

EnBW nimmt 500. Schnelllade-Standort in Betrieb, 1000 Standorte bis Ende 2021

03.02.2021 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

EnBW-ID3

Bild: EnBW | Endre Dulic

Die EnBW hat nach der Eröffnung mehrerer großer Schnellladeparks die Inbetriebnahme ihres 500. Schnelllade-Standorts bekannt gegeben. Damit liege das Energieunternehmen bei seinem Ziel, bis Ende des Jahres eine vierstellige Zahl an Standorten für „ultraschnelles“ Laden anzubieten, im Zeitplan.

„Mit der Verdoppelung der Standorte werden wir bis Jahresende in Deutschland unsere Schnellladepunkte nahezu verdreifachen“, sagte Timo Sillober, der die Aktivitäten im Bereich Elektromobilität bei der EnBW verantwortet. Sein Unternehmen betreibe bereits heute das größte Schnellladenetz Deutschlands und forciere den weiteren Ausbau im urbanen Raum sowie an Fernverkehrsstrecken.

„2020 steht für den Durchbruch der E-Mobilität“, so Sillober mit Blick auf die im letzten Jahr deutlich gestiegenen Elektroauto-Neuzulassungen. „Das bringt natürlich eine massive Nachfragesteigerung nach Lademöglichkeiten mit sich, der wir aber gelassen entgegenblicken. Denn aktuell treibt niemand den Ausbau von Schnellladeinfrastruktur so schnell voran, wie wir. Allein im vergangenen Jahr haben wir 250 neue Standorte mit High Power Chargern (HPC) geschaffen – damit ist knapp jeder zweite neu gebaute Ultraschnelllade-Standort in Deutschland von uns“, betonte der EnBW-Manager.

Die EnBW hat vor, bundesweit jährlich über 100 Millionen Euro in den Ausbau des Ladenetzes zu investieren. „Wir schöpfen unser Investitionsprogramm aus und werden damit unser Schnellladenetz konsequent weiter ausbauen. So ermöglichen wir bedarfsgerechtes Laden und können der steigenden Zahl an E-Autos Rechnung tragen“, versprach Sillober.

Das EnBW-„HyperNetz“ bietet Elektroauto-Fahrern nach Angaben des Konzerns Zugang zum größten Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie zu insgesamt mehr als 100.000 Ladepunkten in sechs europäischen Ländern (inklusive Niederlande, Frankreich, Italien). Die derzeit bundesweit 500 Schnellladestandorte will das Unternehmen im laufenden Jahr auf 1000 Standorte ausbauen.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    04.02.2021 um 13:56

    Also spätestens jetzt sollte man den Saftladen Ionity abwickeln. So großspurig wie die sich angekündigt haben, kriegen die nix auf die Reihe.
    Ionity wollte bis Ende 2020 400 Standorte europaweit aufmachen. Geklappt hat es nicht. Gerade 333 sind es jetzt.
    Und EnBW? Die haben 500 Standorte geschafft. Nicht in Europa, sondern alleine in Deutschland. Hut ab.

  2. Michael S. meint

    03.02.2021 um 11:48

    Liebe Redaktion,
    könnt ihr bitte überprüfen, ob die Schreibweise „500ste“ tatsächlich der deutschen Rechtschreibung entspricht? Wäre irgendwie schön, wenn da die Standards eingehalten würden… Danke!
    https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Zahlw%C3%B6rter-und-ihre-Schreibung

    • Redaktion meint

      03.02.2021 um 12:02

      Wir haben die Überschrift aktualisiert.

      VG | ecomento.de

      • Steffi Zienz meint

        03.02.2021 um 15:51

        Find ich super, dass ihr so auf Leser-Rückmeldungen eingeht. Daumen hoch!

  3. randomhuman meint

    03.02.2021 um 10:56

    Sehr schön. Mehr ist immer besser. Vor allem in Konkurrenz zu Ionity und den Superchargern. Wettbewerb ist wichtig.

  4. Marco meint

    03.02.2021 um 10:18

    Wenn man sich die Meldungen der letzten Wochen so ansieht. Audi will komplett umstellen, GM will komplett raus, EnBW baut Stationen wie blöd, die Erneuerbaren nehmen jetzt langsam richtig fahrt auf!

    Interessante Zeiten, schön dabei zu sein.

    • Mäx meint

      03.02.2021 um 11:56

      Die Meldung zu den Erneuerbaren habe ich wohl verpasst.
      Ist doch immer noch alles viel zu langsam um da mal wirklich zu Rande zu kommen.
      Und das ist bisher immer noch nur der Energiesektor!
      Der Strombedarf für 100% BEV ist da noch nicht dabei (jo da werden auch Kapazitäten frei für dann überflüssige Öl-Derivate Versorgung, aber wird es eine Zeit lang ja auch parallel geben) und der ganze Sektor Haushalt fehlt ebenfalls noch nahezu komplett (Stichwort Öl-Derivate/Gas Versorgung).
      Also da muss meiner Meinung nach noch einiges passieren an Zubau mit den erneuerbaren Energien leider.

      • Mäx meint

        03.02.2021 um 11:58

        Achso Nachtrag zum eigentlichen Artikel:
        EnBW super Arbeit, habe auch die ADAC Karte und finde es ein super Angebot (Preise als auch Anzahl der Standorte bzw. Ladesäulenverbund)

      • randomhuman meint

        03.02.2021 um 13:57

        46% Erneuerbaren Anteil hatten wir 2020. das ist ein richtig guter Wert. 44% hätten wir gehabt, wenn es die Pandemie nicht gegeben hätte, weil der Stromverbrauch zurückgegangen ist. Der Ausbau von Solar war letztes Jahr auch richtig gut im Vergleich zu den Vorjahren. Nur die Windenergie muss endlich wieder Fahrt aufnehmen.
        Und über große Speicherprojekte muss man auch so langsam nachdenken, sonst werden Kohle und Gaskraftwerke immer mit rund 20GW Leistung am Netz bleiben müssen, um das Netz zu stabilisieren.

        • S EDE meint

          04.02.2021 um 11:00

          Hallo Randomhuman,
          das sollen die Elektroautos übernehmen, die an der Wallbox eingesteckt sind, wenn Sie nicht bewegt werden. VW entwickelte mit Elli Stromversorger einen Tarif. Deshalb können die geförderten Wallboxen das Auto auch Ladenoder Entladen. Damit können Elektroautofahrer Geld verdiehnen.

  5. Peter W meint

    03.02.2021 um 10:01

    Toll wäre es, wenn alle Standorte so ein schönes Solardach wie auf dem Bild hätten.

    • netlev meint

      03.02.2021 um 12:37

      aber interessant, dass das Solardach nicht erwähnt wird.

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