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Elektroauto-Leasingangebote

EnBW stattet Immobilien von x+bricks mit Schnellladern aus

08.03.2021 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

EnBW-Schnellladestation

Bild: EnBW | Endre Dulic

Die EnBW stattet die Immobilien von x+bricks mit sogenannten High-Power-Charging-Ladepunkten (HPC) aus. Das Unternehmen ist auf den Betrieb von lebensmittelgeankerten Gewerbeimmobilien wie beispielsweise Supermärkte im gesamten Bundesgebiet spezialisiert. Durch die Kooperation erhalten die Kunden der Lebensmitteleinzelhändler an EnBW-Ladepunkten Ökostrom und können je nach Fahrzeug 100 Kilometer Reichweite in wenigen Minuten laden.

„Laden muss sich einfach in den Alltag integrieren lassen. Deshalb bauen wir Ladeinfrastruktur dort auf, wo sich Kund*innen ohnehin aufhalten – und das ist vor allem beim Handel der Fall“, so Timo Sillober von der EnBW. „Durch unsere Zusammenarbeit mit x+bricks gewinnen alle: der Immobilieneigentümer*innen, die Lebensmitteleinzelhändler vor Ort und vor allem die Verbraucher*innen. Sie laden einfach und bequem während ihres Einkaufs und entscheiden sich deswegen für Standorte, die ihnen diese Möglichkeiten bieten.“

Im letzten Jahr stammte Unternehmensangaben nach jeder dritte neue HPC-Ladepunkt Deutschlands von der EnBW. Man betreibe mit mehr als 500 Standorten aktuell das größte Schnellladenetz im Land. Diese Anzahl soll bis Ende des Jahres auf 1000 Standorte verdoppelt werden. Für den Ausbau der bundesweiten Schnellladeinfrastruktur sowohl in urbanen Zentren als auch in der Fläche und entlang von Fernverbindungen investiere man allein bis 2025 jährlich bis zu 100 Millionen Euro, unterstreicht die EnBW.

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Via: EnBW
Tags: Kooperation, Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: EnBW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    08.03.2021 um 14:23

    Nehmen wir mal so eine übliche Wohnanlage mit 8 Blocks zu je 10 Stockwerke… jetzt könnte man anfangen überall Löcher zu bohren, Kabel zu verlegen, Brandschottungen zu machen, hunderttausend KM Kabel verlegen inkl. Messuhren und und Sicherungen anbringen, hunderte Genehmigungen beantragen, dann Monate lang warten…. nur damit jeder Knilch seine eigene Wallbox hat, oder man stellt einfach 3 HPC von EnBW hin. Daneben ein kleiner Trafo und fertig ist die Laube.

    Ich glaub EnBW ist aktuell der einzige am Markt der die Sache kapiert hat.

    • Tommi meint

      08.03.2021 um 15:08

      Steckdosen zu verlegen ist jetzt keine Wissenschaft. So schwierig ist es auch nicht, eine übliche Wohnanlage mit Ladeinfrastruktur zu versorgen. Sicher nicht mit 350 kW an jedem Parkplatz und eventuell noch nicht mal 11 kW, aber ausreichend ist sicher machbar. Zum glück müssen die Wallboxen ja nicht im 10 Stockwerk montiert werden.

      • Herbs meint

        08.03.2021 um 15:23

        Aber ganz trivial ist es auch nicht, dass der eigene Strom dann auch auf dem eigenen Zähler gezählt wird. Bei „smarteren“ Lösungen mit einem gemeinschaftlichen Zähler + RFID hatte ich auch schonmal von Streitereien in der Umsetzung gehört. Ob das öfters passiert weiß ich allerdings nicht.

      • Sebastian meint

        08.03.2021 um 17:24

        Auf die Montage einer Wallbox können Sie aktuell schon mal 3 bis 12 Monate warten. Qualifizierte Elektriker wachsen nicht auf den Bäumen. Und Sie wollen jetzt also in Wohnanlagen mal eben für jeden Fahrer lustige Kabel verlegen… vom Hausverteiler zur Garage? Haben Sie eigentlich den Hauch einer Ahnung, welche Action das ist?

        • Duesendaniel meint

          09.03.2021 um 00:09

          Also bei mir hat es 5 Wochen gedauert vom Erstkontakt bis zu den beiden fertig montierten Boxen – steuerbar in unserer Tiefgarage. Vielleicht sollte man nicht auf Bäumen suchen.

    • Kona64 meint

      08.03.2021 um 16:55

      Günstiger ist es die Ladepunkte auf den Stellplätzen der Wohneinheit zu errichten. Natürlich kein HPC sondern nur 11kW. Als Leistungsbedarf pro Fahrzeug kann man dabei etwa 2kW ansetzen. Ein 30kW Hausanschluss reicht also für etwa 15 PKWs. Die Freischaltung und Verrechnung erfolgt dann über RFID. Dafür gibt es kommerzielle Lösungen. Keiner wird unmengen von Kabeln von den Mieterzählern ziehen.

  2. Herbs meint

    08.03.2021 um 14:13

    Sehr cool, wie die ihr Netz vorantreiben. Gerne auch im nördlicheren Teil der Republik.

    HPC beim Supermarkt finde ich auch deutlich attraktiver. Mein lokaler Supermarkt hat einen Haufen AC Punkte, aber bei meiner Einkaufsdauer lohnt es sich eigentlich fast nicht, das Kabel aus dem Kofferraum zu holen…

    • Sebastian meint

      08.03.2021 um 14:29

      Im Norden haben doch die meisten eigene Häuser, da sollte das mit dem Strom nicht so ein Thema sein. Oder irre ich mich?

      • eBiker meint

        08.03.2021 um 14:34

        Naja „Im Norden“ kann aber auch Hamburg, Bremen, Berlin, Rostock oder Kiel sein.

        • Sebastian meint

          08.03.2021 um 14:37

          Ab Frankfurt ist mir kaum noch Zivilisation bekannt. Daher ja meine Frage.

      • Herbs meint

        08.03.2021 um 15:19

        Für mich ist es tatsächlich kein Thema, man denkt ja aber auch an die Mitmenschen, die zur Miete wohnen. Ich wusste persönlich nicht, dass im Norden mehr Leute eigene Häuser haben, mag aber sein.

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