Kia nimmt für sein neues Elektroauto EV6 seit Ende März unverbindliche Reservierungen an, Unternehmensangaben nach sind auf diesem Weg schon 33.000 Interessensbekundungen aus Europa eingegangen. Seit gestern kann das Modell ab 44.900 Euro bei den europäischen Händlern offiziell bestellt werden. Die Produktion soll Mitte des Jahres starten, die Auslieferung im Herbst.
Käufer des 4,68 Meter langen südkoreanischen Elektro-Crossovers haben die Wahl zwischen den Modellen EV6, EV6 GT-Line und EV6 GT mit mehreren Antriebskonfigurationen, darunter zwei Batterievarianten für gemäß WLTP-Norm 400 bis über über 510 Kilometer Reichweite. Die Top-Version GT wird ausschließlich mit dem leistungsstärkeren Akkupaket angeboten. Der EV6 ist mit Zweiradantrieb (2WD) sowie optional als Allradler (AWS) erhältlich.
Bei der reichweitenstärksten Ausführung EV6 2WD ermöglicht eine 77,4-kWh-Batterie über 510 Kilometer pro Ladung. Sie verfügt über einen Elektromotor mit 168 kW (229 PS), der die Hinterräder antreibt. Die Allradversion hat an Vorder- und Hinterachse jeweils eine E-Maschine für insgesamt 239 kW (325 PS) Leistung, von null auf Hundert geht es damit in 5,2 Sekunden. Der EV6 AWD mit der 58,0 kWh fassenden Standardbatterie wird von zwei Elektromotoren mit zusammen 173 kW (235 PS) angetrieben und beschleunigt in 6,2 Sekunden auf Tempo 100. Der EV6-Hecktriebler mit 58,0-kWh-Batterie hat einen 125 kW (170 PS) starken Elektromotor.
Fahrern des EV6 GT stehen zwei Motoren mit insgesamt 430 kW (585 PS) zur Verfügung, mit dem Allradantrieb gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h in 3,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 260 km/h. Mit der nur für den EV6 GT erhältlichen zusätzlichen elektronischen Sperrdifferential-Software sei unter allen Bedingungen ein Höchstmaß an Kontrolle und Fahrdynamik gewährleistet, verspricht Kia.
Durch eine neue Wärmepumpe, die die Abwärme des Kühlsystems nutzt, soll der EV6 bei einer Außentemperatur von minus 7 Grad noch 80 Prozent der Reichweite erzielen können, die bei einer Temperatur von 25 Grad möglich wäre. Zum Einsatz kommt auch die jüngste Generation des regenerativen Bremssystems von Kia: Es kann beim Verzögern des Fahrzeugs kinetische Energie zurückgewinnen, um die Reichweite und Effizienz zu erhöhen. Über Schaltwippen am Lenkrad lässt sich mit sechs Einstellungen das Niveau der Energierückgewinnung anpassen.
Die Stromversorgung ist beim EV6 an 800- und 400-Volt-Ladestationen möglich, in der Spitze kann die Batterie in 18 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgefrischt werden. Die 2WD-Versionen mit 77,4-kWh-Akkupack können in weniger als viereinhalb Minuten Energie für 100 Kilometer Reichweite ziehen. Die integrierte Ladekontrolleinheit des EV6 ermöglicht eine „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L), mit der Strom aus der Fahrzeugbatterie entnommen werden kann. Damit lassen sich beispielsweise ein 55-Zoll-Fernseher und eine mittelgroße Klimaanlage gleichzeitig bis zu 24 Stunden lang betreiben. Falls erforderlich, kann auch ein anderes E-Fahrzeug aufgeladen werden.
Marco meint
Tolles Auto. Spricht mich total an innen wie außen und was die Technik angeht findet man aktuell in der Preisklasse außer dem Hyundai Ioniq 5 nichts vergleichbares aber der ist optisch leider nicht meins.
Selnim meint
Gefällt mir im Grossen und Ganzen recht gut. Das Heck spricht mich weniger an. Insbesondere scheint es ein aerodynamischer Unsinn zu sein. Kommt wohl immer mehr in Mode ein Heck, das zwar runter gezogen wird, doch kaum aeorodynamische Vorteile bringt. Gleichzeitig den Kofferraum einschränkt.
Lenny.L meint
Schönes E Auto, bis auf das Lenkrad find ich den echt schick ????
Bin gespannt wann der erste Kunde in Deutschland on the road ist …
2022 ?
Andreas Ehrenfelder meint
Der Charme des schrägen Geschmacks. Von hinten sieht er aus wie der Ford Scorpio 2te Generation, nur auf den Kopf gestellt. Wurde mal zum hässlichsten Auto aller Zeiten gewählt, Spitzname glaub ich „The Whale“. Die Front ist wirklich gar nix, völlig degeneriert. Irgendwo ein bisschen DS, na gut. Nur die Seitenansicht ist wirklich gelungen, da hat er ein bisschen was von Alfa oder Panamera Sport Turismo. Trotzdem ein Zwitterdesign dass nur wenige begeistern wird.
Ralf H. aus D meint
…das ist aber auch nur Deine subjektive Meinung. Ich z. B. finde ihn von allen Seiten totschick!
DerOssi meint
Sehr sehr schick… und die Leistung tut ihren Rest… ????????
Volltreffer würde ich sagen… bin gespannt, den mal live zu sehen…
StugiLife meint
Er wirkt in Live sehr massig, wie ein SUV. Da ist nichts leichtfüßigs oder elegantes an dem Fahrzeug.
Ich bins meint
Naja, schön ist anders. Warum die mit dem Design versuchen so brutal anders zu sein.
Jürgen W. meint
Endlich mal ein richtig schicker Kombi mit absolutem Alleinstellungsdesign. Der ist unverwechselbar und nicht wie der bisherige Einheitsbrei. Da ist KIA was ganz großes gelungen. Ein Freund von mit hat seinen Enyaq deshalb abbestellt. Die Leistungsdaten sind schwindelerregend , die Technik echt krass. Ein Hammer. Bin auf die Probefahrt gespannt. Wenn ich da an die Qualität der Innenausstattung von meinem ID 3 denke, dann könnte ich platzen vor Neid.
Ich bins meint
Was versteht man unter Leistungsdaten? Wer von uns hat Beschleunigungen eines Porsche nötig? Warum drehen die Leute so ab? Warum sind Preise ab 50000€auf einmal egal? Warum werden Autos heutzutage derart gehypt? Kann mir das jemand erklären?
Andreas Ehrenfelder meint
Da sind einige interessante Sachen dabei, aber hässlich wie die Nacht ist der, da wird man leicht zum Gespött der Nachbarschaft. Anscheinend haben viele Autodesigner ausgenommen die von Skoda und Audi eine Amnesie wenn es um das Design von E-Autos geht. Da sitzt der Tesla-Schock immer noch tief und damit verbunden die Frage ob man so gestalten soll wie bisher oder das Autodesign neu erfinden muss. Skoda hat für eine Familienkutsche mit dem Enyaq vieles richtig gemacht, Audi bedient mit frischem, aber tollem Design die Premiumkunden, der Q4 etron sieht in echt wirklich klasse aus. Das wird schon mit der E-Mobilität, dauert aber noch ein bisschen, bis die Branche die diversen Schlaglöcher die Tesla verursacht hat wieder geschlossen sind und es endlich in die richtige Richtung weiter geht mit der E-Mobilität.
Andi EE meint
@Ehrenfelder
Du hast wirklich einen ganz schrägen Geschmack, oder halt wie meist einfach pure Provokation. Ich finde die Optik wirklich toll, das erinnert stark an die Design-Ikone von Citroen (DS).
Der Skoda Enyaq finde ich eher weniger schön als aktuelle Verbrenner-Skodas. Da sehe ich das grosse Update im Design nicht.
Und Audi hat kein frisches Design, nein wirklich nicht. Es funktioniert aber, die Verkaufszahlen stimmen im Elektrobereich relativ zum gesamten Absatz der Marke. Das wäre auch mal interessant, welche Marke sich innerhalb den grössten E-Anteil erarbeiten konnte.
VW hat mit dem Bestehenden viel mehr gebrochen.
Ernesto 2 meint
+1 Andi EE, als ich zum Ersten Mal ein Bild gesehen habe, war mein Gedanke eine „DS“ in elektrisch – toll !
ANDI meint
Ja, bin ganz bei dir. Für mich auch ganz klar mit das schönste Elektromobil auf dem Markt. Ich bin gespannt wie sich das im Vergleich zum Ioniq 5 verkauft. Bin aber nicht informiert bezüglich Preise, denke wenn die ausstattungsbereinigt in etwa gleich sind, wird KIA besser abschneiden. Sieht super modern aus und ist ganz bestimmt zeitloser als das Edge-Design von Hyundai.
Andreas Ehrenfelder meint
VW hat mit dem Bestehenden viel mehr gebrochen. … eben! Und VW bekommt dafür ordentlich Kritik und steuert nun selbst gegen. Keine Erfindung von mir. Wenn Sie das neue VW Design gut finden, so ist das Ihre Meinung. Der Q4 etron wird hingegen überall für Design und Interieur gelobt, auch nicht meine Erfindung. Also bitte an die Fakten halten und nicht den eigenen Geschmack in den Vordergrund stellen.
Andi EE meint
VW bekommt für das Interieur-Design Kritik, und die ist nun wirklich berechtigt. Aussen finde ich ID.3 und ID.4 von der Seite modern und schön. Aber die Front überzeugt mich nicht. Für eine ganze Reihe von Fahrzeugen müsste es mehr überzeugen.
„Also bitte an die Fakten halten und nicht den eigenen Geschmack in den Vordergrund stellen.“
Aha, dann erklär mal wieso das Audi Design frisch sein soll. Ich finde es gut, ja, weil es sich auf alle Grössen einfach adaptieren lässt (im Gegensatz zum MB-Face). Aber frisch was du behauptest, ist es nicht. Des ist deja vue.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ohne Schlaglöcher von Tesla gäbe es keinerlei E-Mobilität; zum Glück ist wenigstens einer mal das hohe Risiko einer technischen Revolution eingegangen. War ja nicht mehr zum Aushalten, die mit Wahnsinnsaufwand erschlichenen Verbesserungen beim Diesel im Mikrobereich.
Andreas Ehrenfelder meint
Jetzt mal halblang Ihr Tesla Fanboys. Das erste vierrädrige Elektrofahrzeug, das in Deutschland hergestellt wurde kam 1888 von der Maschinenfabrik A. Flocken aus Coburg. Und um 1900 waren 40 % der Autos in den USA dampfbetrieben, 38 % elektrisch und nur 22 % mit Benzin. Knapp 34.000 Elektrofahrzeuge waren in den USA registriert, damals die höchste Anzahl weltweit. 1912 wurden bis dato die meisten Elektrofahrzeuge verkauft. Von 1896 bis 1939 registrierte man weltweit 565 Marken von Elektroautos. Die Reichweite dieser Fahrzeuge betrug rund 100 Kilometer.
Die Welt braucht diesen Emporkömmling Musk nicht um sich weiter zu drehen. Ich bin selbst Elektroingenieur und habe grösste Hochachtung vor Nikola Tesla und William S. Knudsen, der eine Technikgenie, der andere Produktionsgenie. Aber dass Musk sich mit Tesla’s Name beweihräuchert und unter diesem Markennamen minderwertige Produkte zusammenschraubt grenzt an absolute Unverschämheit. Nikola würde sich im Grab umdrehen. Wir kennen unsere Geschichte und brauchen keinen dahergelaufenen Ami um uns dran zu erinnern. Dem Rest gebe ich die Empfehlung mal ins Deutsche Museum in München zu gehen und die Automobilabteilung zu besuchen. Da werden sich einige wundern, was da an historischen Elektrokarren rumsteht oder auch technische Details bei frühen Verbrennerfahrzeugen, wo Lichtmaschine und Anlasser schonmal ein (integriertes) Bauteil waren.
Andi EE meint
Und, … wie toll haben sich deine Elektromobile durchgesetzt? Richtig, gar nicht, weil sie nicht praktikabel waren. Musks / Teslas Verdienst ist es, das Elektromobil so begehrenswert gemacht zu haben, dass es die Leute ohne Subvention, Verbrennern vorgezogen haben. Meinst du mit einem ID.3 ohne Superchargernetz hätte es ein Umdenken gegeben … selbstverständlich nicht. Das Produkt muss viel besser / begehrenswerter sein als das Bewährte, sonst gibt es keinen Wandel.
Du musst Tesla nicht mögen, aber Tesla hat den Weg für das BEV geebnet. Keine andere Firma / Konzern war das. Es braucht attraktive Produkte wie das Model S, damit die Leute aus ihrer festgefahrenen Denke rauskommen können. Du hast da auch gröberes Problem im Kopf, das zu akzeptieren was offensichtlich ist.
Beispiel: Steve Balmer hat für MS auch ein Taschencomputer mit Touchscreen vor Apple präsentiert. War die Geschichte attraktiv für die Kunden, nein! Einfach nur die Technikgrundlagen zusammenbasteln, macht noch kein rundum stimmiges Produkt.
Sebastian meint
Wir kennen unsere Geschichte und brauchen keinen dahergelaufenen Ami um uns dran zu erinnern.
………..
Elon Musk ist Südafrikaner… nur so am Rande. Dem Rest von deinem Post pflichte ich bei… wir gehen jetzt in den Breitenmarkt, da ist Tesla nice to have. Es bringt den Leute ja auch nichts, das die A3 voll mit Superchargern ist, wenn man täglich lieber am dm Markt oder bei Edeka laden müsste.. aber egal.. das medial waterboarding geht rein durch clicks weiter nach oben. Da zählen Fakten nur bedingt.
Sebastian meint
Andi
Sorry, aber dieser Handy/Auto Vergleich ist langweilig. Ein Handy kauf ich morgen mir, und nächste Woche noch eines, dann nochmal eines. Ein Auto muss passen… da kann die Software noch so toll sein.. (zu was eigentlich??), wenn der Kofferraum nichts taugt, ist das Auto nur Müll.
Ebi meint
Andreas, wenn du so gut informiert bist, dann weißt du doch sicher, dass Musk nicht für den Namen Tesla verantwortlich ist.
PEAK OIL meint
Der Verbrennungsmotor hat sich Automobilbau nur durchgesetzt,weil es vor 100 Jahren noch keine leistungsfähige Akkus gab. Mit den zukünftigen Akkus ist der Verbrenner definitiv reif fürs Museum.
Sonnensnbeter meint
Da ist aber einer ganz mächtig von Deutschland überzeugt????????????
Sebastian meint
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
05.05.2021 um 13:27
………
ich hatte schon 2013 E-Autos gewerblich im Einsatz…
Ralf meint
Audi ist jede model gleich….egal welche Modelle.
Kia ist mit diesem Modell wirklich total anders gemacht…. für mich Das Auto sieht gut…und ich glaube sicher ist alles Gute kvalitete.
Für mich persönlich bei id Modell ist nicht schön….
Ernesto 2 meint
Der Beweis, daß Verbrenner ab sofort obsolet sind. Bei der Ausstattung und dem Preis nach 400 km in 20 Minuten weitere 400 km aufladen damit 800 km schaffen, da ist auch ein Verbrenner nicht mehr besser oder schneller. Bei meiner letzten Ladeweile waren nach einem Gang zum WC und einer Kaffee Latte mit Brezel bei der Ladesäule bereits 25 Minuten um. Leider bestimmt schon jetzt so gut wie ausverkauft für 2021. Ich wage zu behaupten: In 10 Jahren wird das ein absoluter Klassiker sein!
MiguelS NL meint
Die 400 km sind in der Praxis eher 320-360 km, dennoch 765-860 km mit (in Summe) 40 Minuten Laden (2x +70%) bereits in 2021, ist super.
Sebastian meint
Wir müssen aufhören, Reichweite immer im deutschen-Gehirn-aus-fahren zu besprechen… 2022 kommt eh ein Tempolimit in Deutschland und dann schaffen wir alle die Reichweiten von Björn Nyland. UND DAS IST AUCH GUT SO
Hans Peter meint
Niiie im Leben kommt das Tempolimit :) UND DAS IST AUCH GUT SO
Herbs meint
„ Der Beweis, daß Verbrenner ab sofort obsolet sind.“
Diesen Beweis muss ein Käufer eines (gebrauchten?) Dacia jetzt aber nicht sofort verstehen, richtig?
Sebastian meint
Den finde ich hammerhart. Preis super, Ladeleistung Bombe, Optik super, Anhängelast 1,6t super, Innenraum super…
Ich hoffe Kia kann auch Stückzahlen
Anti-Brumm meint
Wird vorerst genauso enden wie e-Niro/Kona: 1 Jahr Lieferzeit.
MichaelEV meint
Finde beide aus dem gleichen Stall (Ioniq 5) echt super. Sehr unterschiedlich, aber trotzdem gefallen mir beide. Beim Produkt hat man geliefert, jetzt muss Hyundai/Kia mal wirklich zeigen, dass sie auch genug Volumen produzieren und das nicht nur Alibi ist.
Frank meint
Ich kann mir auch vorstellen,das die Lieferzeit über 1 Jahr +beträgt.
KIA hatte schon bei der Einführung des Sportage 3 ( für mich der Schönste,den ich selbst fahre) eine Wartezeit von 1Jahr.Dazu kommen die aktuellen Probleme, z.b.Engpässe bei Akkus & Chips. Das konnte sich vor 10 Jahren keiner Vorstellen ,dass ein KIA hochwertiger verarbeitet ist ,als VW (EV
6 vs. ID 4.)Dazu ist der KIA /Hyundai technisch dem ID 3 /4 haushoch überlegen.Deutscher Elektro-Schrott gegen Hitech aus Asien.
volsor meint
Jetzt muss nur noch der Verbrauch runter.
25 – 28 Kw/h bei 120km/h auf der Autobahn sind schon heftig.
Der alte Ioniq kam da mit bis zu 10 Kw/h weniger aus.
Thomas meint
25 kWh bei 120km/h finde ich nicht sooo heftig. Aber SUVs haben nunmal prinzipbedingt einen etwa 10-20% höheren Ressourcenverbrauch als effiziente Bauformen. Das zeigt eindrucksvoll der IONIQ (nicht 5). Hoffen wir im Sinne der Umwelt dass sich dieser unsägliche Trend irgendwann totläuft.
Sebastian meint
Es gibt keine Kw/h – nur kWh und kW. Ist es wirklich so schwer???
lieber fahren die Leute ein 28 kWh SUV die Autobahn runter, als einen Benzin SUV der +10 Liter braucht. Zusammen mit der super Ladeleistung hat man also auf Langstrecke als 300 KM Fahrt, mit ca. 20 Minuten Ladezeit für weitere 300 KM. DAS finde ich genial super gut. Und der Verbrauch geht auch bei den Kosten, 39 cents für DC, super in Ordnung. 10 Euro je 100 KM auf Fernstrecke bei über 120 km/h finde ich in Ordnung. Daheim Dach ist es dann die Hälfte. Ich finde da gibt es nix zu meckern.
Leander Schell meint
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