Durch die schrumpfende Produktion von Verbrennungsmotoren werden in der deutschen Autobranche mehr Arbeitsplätze wegfallen als Beschäftigte in den kommenden Jahren in den Ruhestand gehen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Münchner Ifo Instituts im Auftrag des Automobilverbandes VDA.
„Wir sehen schon an der Entwicklung der Produktionswerte, dass für Elektroautos ganz andere Teile benötigt werden als für Verbrenner. Die Transformation ist noch nicht im gleichen Umfang bei der Beschäftigung angekommen“, sagt Oliver Falck, Leiter des Ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. Vor allem für die mittelständisch geprägte Zuliefererbranche sei der Übergang zur Elektromobilität eine große Herausforderung. Es sei wichtig, in der verbleibenden Verbrennerproduktion und bei Elektrofahrzeugen hoch qualifizierte Jobs zu erhalten, ohne den Strukturwandel aufzuhalten.
„Die zu erwartende Transformation in der Beschäftigung wird nicht vollständig durch den Ruhestand der geburtenstarken Jahrgänge abgefedert werden können. Da die Lücke jetzt schon bekannt ist, haben Unternehmen die Möglichkeit, rechtzeitig geeignete Maßnahmen zu ergreifen, zum Beispiel Umschulungen und Weiterbildung“, so Falck.
Das Ifo Institut schätzt, dass in der deutschen Autoindustrie bis 2025 rund 75.000 Beschäftigte in der Produktion in den Ruhestand gehen werden, darunter rund 39.000 direkt im Fahrzeugbau, die übrigen in der Herstellung von Teilen. Doch im Jahre 2025 wären mindestens 178.000 Beschäftigte von der Transformation zum Elektromotor betroffen – das heißt in der Herstellung von Produktgruppen tätig, die direkt oder indirekt vom Verbrenner abhängen (davon 137.000 direkt in der Autoindustrie), falls die Produktion von Verbrenner-Autos so stark zurückgeht, wie es die Abgasregulierung derzeit erfordert. Bis 2030 werden der Studie zufolge 147.000 Produktionsbeschäftigte in Rente gehen, davon rund 73.000 im Fahrzeugbau. Aber mindestens 215.000, davon 165.000 direkt in der Automobilindustrie, arbeiten in der Herstellung von Produkten mit Bezug zum Verbrennungsmotor.
Der Produktionswert der direkt von der Transformation in die Elektromobilität betroffenen Produktgruppen sank laut dem Ifo Institut bereits zwischen 2015 und 2019 um mehr als 22 Milliarden Euro, was einem Minus von rund 13 Prozent entspricht. Die Beschäftigung bei diesen Produkten ging dabei nur um rund 2 Prozent zurück oder 8000 Beschäftigte. „Parallele Produktionsstrukturen erforderten noch viel Personal“, sagt Falck zur Erläuterung.
Steven B. meint
Ich kann mir durchaus vorstellen nicht auf den Maschinenbau zu verzichten, da wir dort sehr hohe Kompetenzen besitzen – der Wissentransfer in andere Bereiche als den Fahrzeugbau muss nun sichergestellt werden, nur so kann ich die Arbeitsplätze in diesen Bereichen auch langfristig sichern. Ich denke die Betriebe die heute in der Zerspannung und Blech, wie auch Werkzeugindustrie tätig sind, werden ihr Portfolio nach und nach umstellen. Der deutsche Mittelstand ist im „neue Wege“ gehen Weltmeister. Ich gehe davon aus, dass es neue Bereich gilt zu erschliessen und an Wachstum zuzugewinnen. Der Brei wird nie so heiss gegessen wie er gekocht wird, auch wenn es eine Studie ist, heisst das nicht das der Wandel mit einkalkuliert wurde – der Fahrzeugbau allein betrachtet mag stimmen, hier muss jedoch die Breite des Industriezweiges einbezogen werden.
Sebastian meint
Bei Lichte betrachtet ist das E-Auto ein enormes Jobwunder. Klar, der Programmierer von Diesel Software schaut blöd aus der Wäsche… aber das ganze Thema Infrastruktur, Ladesäulen bauen/installieren/warten ist gigantisch. Elektriker sind heute schon auf Monate ausgebucht und suchen sich nur noch die guten Aufträge raus. Wallboxen schrauben sich auch nicht von alleine an die Wand, PV Anlagen werden die nächsten JahrZEHNTE gebraucht. Wen juckt es das ein paar tausende Getriebeheinis keinen Job mehr haben?
Längsdenker meint
Zur Arbeitskräfte-Situation:
Der Arbeitskräftebedarf bleibt vorläufig ziemlich hoch, weil sich unsere Autobauer etliche Hybride haben einfallen lassen, die die Teilevielfalt in die Höhe treiben. Krassestes Beispiel: Mercedes bringt eine neue S-Klasse, einen S-Klasse-Hybrid und jetzt den EQS innerhalb eines halben Jahres. Die Mengen werden sich in Grenzen halten, die Kosten weniger.
Die Marktanteile werden in einigen Jahren sicher neu verteilt. Die alten Platzhirsche werden gegen Tesla und die östliche Konkurrenz kämpfen müssen. Dann könnten Arbeitsplätze in Deutschland fehlen.
Flo meint
So ist es, die Politik hat mit der Förderung der PHEV den Autobauern eine temporäre Gelddruckmaschine bereitgestellt.
Daniel S meint
Gut hat man das mal untersucht. Wichtig sind aber die Schlüsse die man aus dieser Studie zieht. Die Entwicklung zum E-Auto ist in vollem Gange und nicht aufzuhalten. Die verlorenen Jahre des Ignorierens dieser Entwicklung sind Geschichte und Fact.
der Wandel MUSS vollzogen werden oder man ist ganz weg vom Fenster. Das betrifft die Industrie aber auch die einzelnen Mitarbeiter die umzuschulen sind und wo nicht möglich die Gesellschaft helfend einspringen muss. Evtl. muss man einige Jahre deshalb die Dividenden kürzen, denn das alles dem Steuerzahler aufzubürden wäre eine Frechheit.
Marco1 meint
Die Studie geht davon aus, dass alle Mitarbeiter mit ungekürzter Rente (also mit 65 Jahren nach 45 Beitragsjahren bzw. mit 66+x, bald 67 wenn sie keine 45 Beitragsjahre haben) aufhören. Das ist aber in der Großindustrie eher die Ausnahme. Sehr viele gehen mit 63 Jahren in eine gekürzte Rente. Und das auch oft nach 4 – 6 Jahren Altersteilzeit. Sind also mit 60 oder 61 Jahren nicht mehr im Betrieb. Da sehen die Zahlen dann schon wieder anders aus. Soviel zum Thema Studien. Es kommt halt immer darauf an, was ich genau definiere und wie ich das dann einbeziehe.
Tesla-Fan meint
Oh je, wir werden alle sterben!
Fotoapparate, Bildröhren-Fernseher, Radios, Schreibmaschinen, Tastentelefone – alles gestorben und nicht zu vergessen – der Hufschmied auch.
Fotolaborbär meint
Hufschmiede sind sehr gefragt, die sind für den Reiter wichtiger als der Veterinär.
StugiLife meint
In Deutschland gibt es 1,3 Millionen Pferde. Hufschmiede sind sehr gesucht, wer sich in diesem Bereich selbständig machen kann hat ausgesorgt.
Tesla-Fan meint
Gut zu wissen.
ShullBit meint
Statt den Wandel zu umarmen, haben große Autozulieferer wie Mahle ihre Ressourcen (erfolglos) darauf verwendet, mit viel FUD den Wechsel zur Elektromobilität auszubremsen. Statt in die Produktion der werthaltigsten Komponente von E-Autos – nämlich Akkus – zu investieren, haben Mahle und Co. weiter auf Kolben, Ventilsteuerungen und Ölfilter gesetzt und dabei von Technologieoffenheit und eFuels gefaselt. Das Ergebnis war für jeden absehbar – nur für das Mahle-Management anscheinend nicht.
Bei Mahle ist allein im letzten Jahr der Umsatz um satte 20% geschrumpft. Und bei Mahle müssen es die Mitarbeiter ausbaden. 7.600! Arbeitsplätze werden abgebaut. An den Akkus verdienen nun asiatische Anbieter wie LG Chem, CATL und Panasonic. Allein LG Chem erwartet für 2021 eine Umsatzsteigerung von 50%. Und mittlerweile bauen CATL und Co. Batteriefabriken in Deutschland, weil die deutschen Zuliefererplatzhirsche unfähig waren.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Kurz gesagt, der Fleischer war unfähig sein Produktportfolio rechtzeitig auf vegane Backwaren umzustellen. Als Außenstehender ist es leicht Sprüche zu klopfen und das Management als unfähig hinzustellen. Die Frage ist jedoch wie realistisch es ist einen Maschinenbau und zerspanungslastigen Geschäftsbereich mal schnell auf Elektrotechnik und Zellchemie umzustellen oder halt komplett neu hoch zu ziehen. Selbst Tesla hat sich dazu Panasonic ins Haus geholt und nicht alles schnell selbst gemacht. Nach wieviel Jahren und zugekauften Start-Ups beginnt Tesla jetzt bald mit der eigenen Produktion? Und selbst wenn man bei Mahle das Thema vor 10 Jahren angegangen hätte müsste man qualitativ und preislich auch noch mit der etablierten Konkurrenz mithalten können. Alles oder nichts die **** muss man erst mal in der Hose haben.
stdwanze meint
Bisher weit hergeholt. Mahle ist ein großer Zulieferer der nicht nur Kolben macht. Wenn die keine Transition hinbekommen, wer denn dann? Also eher, der Bäcker der nicht zum Konditor werden konnte.
Davon abgesehen, war das alles vorherzusehen. Wer vor bald 10 Jahren in ein E-Auto gestiegen ist, musste klar sein das der Verbrenner keine Zukunft hat.
Und das man diesen schon seit Jahren außerhalb der „Komfortzone“ entwickelt weiß auch Mahle.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Nur weil jemand groß ist und viele Geschäftsbereiche hat, heißt das nicht das man mal schnell alles kann. Der Schlachthof mit angeschlossener Gerberei, Lederwarenherstellung und Verbrennungsanlage kann trotzdem keine Brötchen backen. Aber das es hier viele gibt die vor 10 Jahren schon alles besser wussten und völlig klar war wohin der Zug fährt, ist ja nicht neues. Ich durfte mich vor gut 10 Jahren in Projekten schon mit Akkus für E-Autos beschäftigen und mir war es leider nicht vergönnt es so sonnenklar zu sehen. Vielleicht hat mich die Sonne zu sehr geblendet. Stellt sich mir immer wieder die Frage warum diese Leute noch Zeit haben hier zu schreiben und nicht schon lange ihre eigene Zuliefererbude führen.
ShullBit meint
Klar, vom Grundsatz her, ist es immer einfach, im Nachhinein klugzuschei*en.
Dr Wechsel zur Elektromobilität war seit Jahren absehbar. Ein Management muss sich doch damit beschäftigen! Es war doch lange klar, dass es auf Jahrzehnte kein realistisches Szenario gibt, ausreichend eFuels zu produzieren, um den Verkehr auf CO2-freie Verbrenner umzustellen. Entsprechende Rechnungen gehen einfach nicht auf. Wenn absehbar ist, dass in 10-15 Jahren 4 von meinen 5 Geschäftsfeldern kein Geschäft mehr haben werden, dann muss ich doch handeln. Natürlich ist der Sprung zu einem Batteriehersteller groß. Nur was ist denn die Alternative? Doch nur der eigene Tod.
VW, Audi, Mercedes, BMW müssen sich auch alle komplett neu erfinden. Da sind die Sprünge noch viel größer. Deren Kern-Knowhow waren immer Verbrennungsmotoren. Demnächst absolut wertlos. Wenn die sich nicht neu erfinden, sind sie bald tot. Also erfinden sie sich neu. Mahle setzt aber weiter auf Ölfilter, Ventilsteuerungen und und Kolben. Für imaginäre Kunden.
Und jetzt komme ich zum Anfang zurück. Die Kritik an Mahle fällt eben nicht in die Kategorie „im Nachhinein selbstgefällig klugschei*en“. VW-Chef Diess hat seit 2015 wieder und wieder gesagt, das VW auf Elektroautos setzt, Batterien die Kerntechnologie von Elektroautos sind, darin die größte Wertschöpfung beim E-Auto liegt und es dringend deutsche Zulieferer dafür braucht, um nicht komplett von Asien abhängig zu werden und große Teile der Wertschöpfung dahin zu verlieren. Diess ist kein Hanswurst sondern Chef des mit Abstand größten Kunden der deutschen Zuliefererindustrie. Hat man bei Mahle gedacht, dass Diess ein Märchenonkel ist? Das Tesla und chinesische Anbieter Rücksicht auf die größten Bremser in Deutschland nehmen?
andi_nün meint
„“VW-Chef Diess hat seit 2015 wieder und wieder gesagt, das VW auf Elektroautos setzt““
Und hatte auch VW intern gegen eine sehr große Opposition zu kämpfen.
Jürgen V meint
So sehe ich das auch. Allerdings waren es nicht nur die Zulieferer, die es nicht wahr haben wollten. Auch die Autobauer selbst haben zunächst massiv gegen die Elektromobilität gewettert und gezetert. Erst Herbert Diess hat den Kurs dann geändert, musste aber im eigenen Haus noch gegen die E- Gegner kämpfen. Und es gibt bei VW immer noch Köpfe die gerne wieder zurück zum alten wollen.- Leider.
Flo meint
Stimme Ihnen voll zu, ich denke ein Faktor war und ist immer noch: Sie deutschen Autobauer haben sich immer auf Mutti und die CSU-Verkehrsminister verlassen, die dann strengere Vorgaben in Brüssel immer noch umgebogen haben. Letzendlich zuviel gepampert. Die Regierung der letzen 16 Jahre trägt eine erhebliche Mitschuld.
Ernesto 2 meint
Flo das passt ganz genau, mit Posten und Spenden sich angenehme Politiker kaufen und dann heulen wenn der Zug ohne einen abgeht. Das kann man gar nicht hart genug kritisieren. Und daß auch Zulieferer bei diesem Spiel mitgemischt haben ist sicher. Ausbaden müssen es jetzt die kleinen Arbeiter, denen man dann noch dazu die Lüge erzählt „Schuld“ daran seien Tesla und Co. die die Arbeitsplätze in der Verbrennerindustrie zerstören/verbieten wollen… Der Gipfel der Perversion ist das. Da fühlt man sich an Orwell und 1984 erinnert und das dort aufgeführte „Wahrheitsministerium“ das so oft die Lüge wiederholt hat bis sie alle geglaubt haben und die Lüge damit zur Wahrheit wurde.
Hans J. meint
Sehr gut auf den Punkt gebracht !
FloB meint
Wiso immer so schwarz weiß?
Mahle hat doch soeben erst einen „skalierbarenhocheffizienten elektroantrieb“ ohne Magnete vorgestellt.
Quelle : elektrive punkt net ( wegen Moderationsschleife)
Sowas braucht doch ein paar Jahre bis zur Massenproduktion.
Sicher werden sie wohl Stellen abbauen, aber das sie Keine Auswege suchen stimmt wohl auch nicht.
ShullBit meint
«Wiso immer so schwarz weiß?»
Weil Umsatzrückgänge und Mitarbeiterabbau bei Mahle nun mal objektiv ein tiefschwarzes Bild zeichnen. Eine Pressemitteilung zu einem neuen E-Motor macht da leider kein mittelgrau draus. Fremderregte Asynchronmotoren gibt es seit Ewigkeiten. Es fehlen dem Artikel zu viele Angaben, um beurteilen zu können, ob Mahle da etwas Attraktives entwickelt hat. Selbst wenn man den Motor gut absetzen kann, was ich hoffe, wird dass nicht ansatzweise den Wegfall der Geschäfte mit all den Verbrennungsmotorkomponenten ausgleichen.
Peter W meint
Vielleicht sollten auch einige junge gelernte Handwerker auf ihren erlernten Beruf zurück gehen. Es fehlen tausende Elektriker und Anlkagenbauer (Heizung, Solar) von denen einige einen bequemen 35-Stunden Job in einer Autofabrik gewählt haben. Es kann nicht schaden, wenn für die Energiewende endlich genug Handwerker zur Verfügung stehen. In der Branche herscht extremer Fachkräftemangel.
tim Schnabel meint
ja ja einen bequemen 35 Stunden Job in der Fabrik… weil man natürlich im handwerk dasselbe verdient… ich sag ihm mal wie die Realität aussieht.. junggeselle oder selbst altgesellen mit einem guten Gesellenbrief verdienen meist nur 13-15euro die Stunde als Elektriker im Handwerk.
selbst wenn man eine gute etwas größere mittelständische handwerksfirma findet kann es sein dass man als junggeselle mit etwas Erfahrung trotzdem nur mit elf oder zwölf Euro abgespeist wird. und das bei einer 42st Woche auf dem Arbeitsvertrag.. in Wirklichkeit kommen und ob noch sehr viele Überstunden.
aber das ist ein Problem auf den das deutsche handwerk eh schon seit Jahren zusteuert.
Jobs wurden so unattraktiv gemacht das natürlich keine mehr diesen Beruf nachgehen will.
ich selbst habe das als junggeselle mitgemacht.
Sebastian meint
Mir kommen die Tränen… wer eine 4 in Mathe hat, das minimun an BWL und VWL macht sich direkt selbstständig und rechnet netto 56 Euro ab. Dazu kommen die übliche Kosten in der Rechnung. So manchen Handwerker nimmt 15 Euro Anfahrt, obwohl er nur 2 KM fahren muss. Gezahlt wird jede Rechnung.
tim Schnabel meint
Du bist ein Held ????so kennen wir dich. aber hey..wenn du eh schon weinst… mittlerweile beszahlst Du mich mit ????
Peter W meint
Das ist richtig! Zuerst waren es die kleinen Landwirte, die (bei uns hier im Südwesten) zum Mecedes wechselten und später dann die Handwerker die von billigen Arbeitern aus dem Osten verdrängt wurden. Aber die Zeiten ändern sich, und mittlerweile wird ein guter Handwerker gut bezahlt oder macht sich Sebständig. Die Chancen sind seit einigen Jahren wirklich sehr gut und wer ein bisschen mitdenkt, erkennt die großen Möglichkeiten, die sich mit dem Klimawandel ergeben. Hundertausende Heizungen müssen erneuert werden, und hunderttausende Dächer warten auf eine PV-Anlage. Das E-Auto wird den Boom noch beschleunigen.
LiPo meint
Keine Panik, in Brandenburg entstehen ja gerade massig diese “ bequemen 35h Jobs „, lach :-)