Flankierend zur Fertigentwicklung seines Solar-Elektroautos Sion treibt das Münchner Startup Sono Motors Solar-Lösungen für die E-Mobilität zum Vertrieb an andere Unternehmen voran. Einer der ersten Kunden soll der zum Volkswagen-Konzern gehörende Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus werden. Im ersten Schritt haben sich die Unternehmen darauf verständigt, die technische und wirtschaftliche Machbarkeit der Integration der Solar-Technologie auf dem elektrischen Transporter MAN eTGE zu untersuchen.
„Es ist eine großartige Gelegenheit für Sono Motors, sich mit einem so angesehenen Industriepartner wie MAN zusammenzutun und für eine nachhaltigere Zukunft zu kooperieren. Unsere Solartechnologie bietet eine leichte und anpassungsfähige Plattform, die sich hervorragend für leichte Nutzfahrzeuge, wie den batteriebetriebenen eTGE von MAN, eignet“, sagte Jona Christians, Mitgründer und CEO von Sono Motors.
MAN hat den eTGE mit gemäß WLTP-Norm 115 Kilometer Reichweite für urbane und regionale Einsätze ausgelegt. Drei Ausführungen des elektrischen Kleintransporters sollen mit der Solar-Technologie von Sono Motors ausgerüstet und gemeinsam mit MAN erprobt werden: ein eTGE Kastenwagen, ein eTGE Kombi mit Dach-Klimaanlage und ein eTGE mit Kühlausbau. Bei allen drei Konzepten liege der Fokus entweder auf zusätzlich zu erzielender Reichweite oder auf einer autarken Versorgung der Nebenverbraucher wie der Klimaanlage durch die gewonnene Sonnenenergie, heißt es.

„Wir werden unser gemeinsames Know-how und unsere Expertise bündeln, um verschiedene Prototypen mit der fahrzeugintegrierten Photovoltaiktechnik zu testen“, so Dennis Affeld aus der Van-Sparte von MAN. „Ziel ist es, zu erfahren, wie viel Energie durch die PV-Technik über das Jahr gewonnen werden kann. Mit dieser Erkenntnis können wir anschließend bewerten, ob sich die Technologie für unsere Kunden rechnet und gleichzeitig die Umwelt schont.“
Die entwickelte Solar-Technologie bietet laut Sono Motors eine leichte, robuste und kosteneffiziente Lösung, die dank ihrer polymerbasierten Konstruktion auch komplexe Karosserie-Geometrien abbilden kann. Aufgrund der großen Oberflächen auf Bussen, Lkw und Transportern seien die Paneele besonders gut für kommerzielle Anwendungen wie die Lieferung auf der letzten Meile geeignet. Die fahrzeugintegrierten Photovoltaik-Lösungen (ViPV) sollen den Energiebedarf sowie die Anzahl der erforderlichen Ladeintervalle reduzieren und somit die Reichweite verlängern. Zudem sei angedacht, dass die gewonnene Sonnenenergie für Nebenverbraucher wie Heizung, Klimaanlage oder Kühlaggregate genutzt wird.
Für sein eigenes Elektrofahrzeug hat Sono Motors im April über 13.000 Reservierungen von Privatkunden gemeldet. Der ab 25.500 Euro kostende Minivan Sion mit 255 Kilometer Reichweite pro Ladung soll mithilfe in die Karosserie integrierter Solarzellen täglich Strom für bis zu 34 Kilometer erzeugen. Die Auslieferung des seit 2016 in der Entwicklung befindlichen Modells ist derzeit nach mehreren Verzögerungen für 2023 geplant. Um das zu realisieren, will sich Sono Motors Berichten zufolge frisches Kapital an der US-Börse besorgen.
Ingo meint
Ich finde es von MAN gut, dass diese Tests gemacht werden, neben den Spediteuren werden aktuell auch mehr Wohnmobile auf MAN Transporter oder Fahrwerk bebaut. Die meisten Wohnmobillisten haben früher oder später sowieso eine Solaranlage auf dem Dach. In Verbindung mit dem E-Motor und großer Batterie macht dies erst recht Sinn.
Nur 3,5 Tonnen sind dann sicherlich nicht mehr möglich, aber auch jetzt sieht man doch erstaunlich viele polnische Überland Transporter, welche Energie sparend gleichmäßig mit ca. 100km/h unterwegs sind…
Martin g meint
Solarintegration in Gegenständen die draußen stehen und einen Akku haben ist durchaus Sinnvoll.
Ob Schiff, Yacht, LKW, Transporter, Wohnmobil oder PKW
Noch machen sich die Leute lustig. Kann nicht funktionieren, bringt nichts etc. Dann muss ein Startup kommen und den großen zeigen, dass es geht. Ein paar Jahre später und niemand redet mehr darüber, dass es sinnlos ist.
Guckt euch doch mal Tesla an. Damals hat keiner von elektromobilität gesprochen und Tesla wurde Jahrelang belustigt. Jetzt steigen alle klassischen PKW Hersteller um und elektrizifieren ihre Flotte.
Und das schlimmste daran, die Leute, die sich die Jahre über Lustig gemacht haben, würden heute niemals zugeben, dass sie dagegen waren.
MacGyver meint
Ich bin absolut nicht gegen Solar in PKW. Zum Beispiel als Ausgleich des Vapire Drain oder um den Wagen klimatisieren zu können, wenn er in der Sonne steht. Der Sion wird aber mit den irreführenden Versprechen beworben „solar charged“ zu sein. Das ist überaus unseriös denn niemand der ein halbwegs durchschnittliches Nutzungsprofil hat wird ohne externes Laden auskommen.
Alupo meint
Es wird langsam Zeit, dass die nicht genutzte Dachfläche des Autos endlich genutzt wird. Und was könnte man sonst damit machen als billig Strom zu erzeugen?
Radieschen anbauen macht auf dem Autodach wirklich keinen Sinn.
Darüber hinaus wird es im Sommer im Innenraum weniger heiß wenn gut 20% der Strahlungsenergie in den Akku geht anstatt nur dumm das Auto aufzuwärmen.
Andreas Ehrenfelder meint
Hier geht es wenn überhaupt nur um ein kleines Forschungs- bzw. Pilotprojekt. Sono Motors mit seiner PV Idee war von Anfang an eine Todgeburt. Schlimm wenn anderen Leuten für sowas Geld abgeluxt wird.
Leser meint
Warum soll das eine „Todgeburt“ sein? Nichts machen, Null Erkenntnisgewinn und hinterher-alles-besser-wissen ist wohl besser? Aus Ihrer Sicht wären selbst Haussolardächer wohl heute noch eine Todgeburt, auch wenn man schon heute mit der Energie (indirekt) E-Autos laden kann.
Ich wünsche den Sono-Projekten noch viel Erfolg und eine gute Zukunft! Mit Euren Ideen seid Ihr top, auch wenn die Umsetzung natürlich nicht immer einfach ist, aber dafür findet ihr hoffentlich Partner und Unterstützer!
Gunnar meint
PV auf einem Transporterdach kann schon mehr Sinn machen als auf einem PKW.
Die Dachfläche eines Sprinters in der Langversion hat fast 9 qm. Damit schafft man knapp 1kWp Leistung, was im Jahresmittel 1000 kWh entspricht, vorausgesetzt, das Auto steht nicht in der Garage, sondern immer schön auf der Südseite des Handwerksbetriebs und auch beim Kunden.
Bei einem wohlwollenden Verbrauch von 25 kWh auf 100 km wären damit maximal 4000 km zusätzlich möglich.
MichaelEV meint
Und dann muss man auch mal über den deutschen Tellerrand hinwegschauen. Südeuropa, Afrika, etc., hier kann das eine große Sache werden. Und die Technologie bleibt nicht stehen (z.B. organische Solarfolien, die auch das vollständige Fahrzeug bedecken kann). LKWs haben sogar noch deutlich mehr Fläche.
tim Schnabel meint
Apropo das Moos im Armaturenbrett.. das ist stinknormales islandmoos was eingefärbt wurde.
islandmoos ist normalerweise getrocknet sehr grau und geruchslos.
dieses grüne Moos ist typisches Modellbau Moos was ich eben gerade hier vor mir liegen habe und wenn dieses Moos eingefärbt ist wird es gummihaft und halt je nach gewünschter Farbe bunt.
ABER dieses gefärbte Moos stinkt. und das von Sono eingesetzte Moos muss halt gefärbt sein weil das ist keine natürliche Farbe.
und ein Kilobeutel kostet keine 10euro.
auch wüsste ich nicht was dort an filtereigenschaften vorhanden sein soll weil dieses Moos weder besonders feingliedrig ist noch ist es am Leben, es ist tot da Filtert nicht viel bzw nur das was drann hängen bleibt.
Franz Mueller meint
Natürlich kommt das Moos nicht in Serie. Gar nicht zulassungsfähig, da müsstest ja erstmal gesundheitliche Studien starten dass es nicht zu Atemwegsbeschwerden aufgrund des Moos kommen kann. Aber das Klientel von Sono sind nun mal Leute mit Klamotten mit Naturfarben und einen Schrank voll Homöopathie daheim. Die finden dieses Moos einfach nur super.
Peter W meint
Hier gehts aber nicht um Moss! oder macht das jetzt auch Strom?
tim Schnabel meint
stimmt es geht nicht um das Moos.
aber was soll man denn noch über sono-motors sagen? ist doch alles gesagt und ausgerechnet worden.
ob es die Solarausbeute ist oder das Preis-Leistungs-Verhältnis.
es ist ja noch nicht mal etwas da was man sich in echt angucken und testen könnte ????.
M. meint
…zumal davon die Rede war, dass das Moos „bis zu 10% des Feinstaubes“ rausfiltert.
Bei „90%“ hätte ich den Aufwand noch verstanden. Aber so kann ich auch einen üblichen Papierfilter nehmen.
Franz Mueller meint
Zwar scheint es Sono langsam zu kapieren: Ein Fahrzeug werden Sie nie ausliefern können. Allerdings scheint mir der Schritt zu einem Lieferanten auch wenig überlegt. Erstens hat Solar-Integration nicht annähernd einen ausreichend großen Markt, noch haben Sie ein lieferfähiges Produkt im Angebot. Außerdem müssen sie die ganzen Anzahlungen zurückgeben sobald sie den Sion abkündigen, was automatisch die Insolvenz bedeutet.
Das realistische wäre, einen Teil der Firma an einen Zulieferer zu verkaufen.
Daniel S meint
„ Erstens hat Solar-Integration nicht annähernd einen ausreichend großen Markt“
Wie kommenSie denn auf diese Aussage?
Ich hätte gerne Solarzellen an meinem E-Auto.
Einen neuen Markt erschliesst man bevor die Mitbewerber realisiert haben, dass er da ist.
eBiker meint
Solarzellen sind aber nicht neues auf einem eAuto – und das kann man auch aktuell kaufen.
Schon der Karma hatte ein Solarzellendach.
Franz Mueller meint
Ach wirklich? Sie hätten gerne kostenlose Solarzellen auf Ihren Auto nehme ich an. Und ich nehme auch an, dass Sie die 2000€ Option beim nächsten Neukauf dann doch eher nicht ankreuzen würden. Und selbst wenn Sie so spendabel sind, der Großteil der Autokäufer gibt nicht zu Beginn viel Geld aus um später wenig Geld zu sparen. Selbst eine Wärmepumpe kauft schon nicht jeder als Option dazu, und da ist das Kosten/Nutzen Verhältnis um Größenordnungen höher.
Michael meint
Endlich haben sie es kapiert. Das mit dem eigenen Auto wird nix mehr, aber ihre Kernkompetenz, Integration von Solardächern und von mir aus auch Moos im Armaturenbrett, die können durchaus erfolgreich werden. Wenn sie da was eigenes haben. Solardach ist ja jetzt auch nix besonderes mehr.
Peter W meint
Genau so sehe ich das auch. Es wird Zeit, dass da mal was Vernünftiges raus kommt. Solardächer für Transporter würden echt was bringen, weil die den ganzen Tag unterwegs sind und so die PV auch wirklich nutzen. Die vielen Kühllaster könnten sowas auch brauchen anstatt Diesel für die Kühlung zu vergeuden.
ShullBit meint
Richtig. PV im Autodach etc. können auch andere. Dazu braucht es kein einzigartiges Sono-Knowhow, dass es aber auch gar nicht gibt. Zumindest beim deutschen Patentamt lassen sich übrigens auch keine diesbezüglichen auf Sono Motors laufenden Patente finden. Bei der MAN-Nummer geht es lediglich darum, 3 Fahrzeuge testweise mit ein paar PV-Paneln zu bestücken. Aber wenn man sonst nichts Positives zu vermelden hat…
Ich bin aber sicher, das Sono Motors uns noch eine Weile erhalten bleibt. Die Chancen, die offenbar angestrebte Finanzierung über die US-Börse zu bekommen, dürften sehr gut stehen. Nach der unglaublichen Börsenstory von Tesla haben Kapitalgeber extremst Appetit auf E-Auto-Startups (bzw. das was man dafür hält). Und wenn man in 10 solche Firmen investiert und nur eine davon überlebt, dann ist das trotzdem rentabel für die Investoren.
Mit dem was Sono bislang verlautbart, sehe ich aber keine Chance, dass die Firma dauerhaft überlebt. Aus den bis zu 34km per PV am Tag beim Sion werden in hiesigen Breitengraden im Jahresmittel reale 3-5 km am Tag. Das Auto ist ausgesprochen häßlich und für die Leistungsdaten zu teuer. Aufgrund der fehlenden Skaleneffekte ist ausgeschlossen, dass es im zukünftig entscheidenden Softwarebereich konkurrenzfähig ist.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Aus den bis zu 34km per PV am Tag beim Sion werden in hiesigen Breitengraden im Jahresmittel reale 3-5 km am Tag.“
Dann sind das bei einem Transporter wohlwollend betrachtet 15 km/Tag. Natürlich besser als nichts, kommt halt auf das Invest und die Dauerfestigkeit an. Zumindest sind die Zellen auf dem Transporterdach montiert vor Unfallschäden weitestgehend sicher.
Franz Mueller meint
E-Auto-Startups sind an der Börse mittlerweile kaum mehr angesagt. Kannst dir ja mal die Börsenverluste der bisherigen Startups seit Februar anschauen: Mindestens 30%.
Sono und ein SPAC, das wird nichts werden.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die sollten erst einmal ihr eigenes Fahrzeug fertigentwickeln. Dieses wäre dann aber ein „Marktbegleiter“ der VW-PKWs. Kann mir nicht vorstellen, dass es im Sinn von Diess ist, hier einen Wettbewerber hochzuziehen, der dann wie Tesla im Markt „stört“. Aber vielleicht erhalten sie den VW-MAN-Auftrag um sich endgültig zu verzetteln.
Mäx meint
Sieh es doch mal so, dass VW keine ernsthafte Bedrohung in Sono sieht und man sich so vielleicht relativ günstig eine Basis schafft für die Integration von Solarmodulen in Fahrzeugen. Bisschen abgeschaut an der Arbeit und schon worauf man achten sollte und schon selber integriert. Das alles für wie gesagt vermutlich kleines Geld, weil Sono ums Überleben kämpft.
Tim Leiser meint
Das ist jetzt aber ganz nah dran am Aluhut. Niemand (auch nicht Sono) glaubt daran, dass die so mächtig werden, dass sie VW stören. Und falls doch, würde man diesmal nicht den Fehler machen, die nicht zu kaufen.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt glaube ich, dass SONO MOTORS sich mit der PV-Technologie eine Rolle im Zulieferergeschäfft schaffen könnte. Denn daran forschen die mit der Konzentration eines Startups. Und bei den fallenden Preisen für die nötigen Zellen wird das zunehmend rentabel. Bei PV-Magazine kam kürzlich ein Artikel, dass es sich bei den Preisen sogar rechnet, die Nordseite eines Hauses mit PV zu bestücken.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Was hat das mit einem Aluhut zu tun?
Tim Leiser meint
Das ein Konzern wie Volkswagen versucht ein Mini-Startup ohne große Perspektive durch Störfeuer völlig zu vernichten ist zumindest seltsam
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@ Tim Leiser:
Naja, eigentlich kann VW, so groß sie auch sind, keine zusätzlichen „Unruhestifter“ im Markt gebrauchen. Und Wirtschaft ist nun mal kein Streichelzoo. Wie jeder Konzern hat auch VW einen strategischen Stab, der in solchen Fällen Vorschläge zur Abwehr von potentiellen Störenfriede macht.
Wie sieht eigentlich derzeit die Kooperation von e.go und VW aus? Irgendwie hört man / ich von dem kleineren Unternehmen überhaupt nichts mehr.
Tim Leiser meint
@pferd wenn du meinst. Die Meinungen gehen hier zur Macht von den kleinen Startups wohl sehr auseinander. Bin gespannt, wie die dann lightyear stören. Bestimmt auch durch eine geschickte Kooperation. Mercedes hat das ja auch bei TESLA versucht. Durch eine Beteiligung und Kooperation retten. Da ging der teuflische Plan halt nach hinten los.
Tim Leiser meint
Übrigens läuft es eher so, dass Konzerne wie VW Know How von agilen Startups kaufen. Oder sich einkaufen. Wie in Northvolt usw.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja das stimmt, agile Startups werden gerne gekauft. Aber ist Sion noch ein solches. Die haben schon viel zu viel Geld eingesammelt und verbrannt und sind damit zu teuer. Wenn VW ganz spezifisches Knowhow von denen wollte, dann investieren sie in 10 Arbeitsverträge und werben die fähgisten Entwickler ab. Sind es dann doch Nieten, sind sie auch gleich wieder gefeuert. Da konvergieren das Risiko und die Kosten aus Konzernsicht gegen null.
Sebastian meint
An was muss man immer zu forschen? Formbare Solarmodule für Caravan, Boote etc gibt es schon Jahre.
Tim Leiser meint
Also glaubst du, dass die in Jahrelange Entwicklung nicht mehr hervorgebracht hat, als das, was es für zwei Euro fuchszig bei Amazon gibt? Mensch, dass sollte mal jemand MAN sagen. Ach ne, die wissen das ja. Die wollen ja nur Störfeuer legen
Sebastian meint
Tim
Dann bin ich mal auf die Ergebnisse gespannt. Ich lege schon mal Chips und Cola bereit.
Tim Leiser meint
@Sebastian:
Ich wäre gerne so lässig wie du. Mit dem Popkorn und so. Fantastisch.
Ich bin mir sicher, das Fraunhofer Institut (Koop-Partner bei der Solar Integration von Sono) haben es bisher lediglich geschafft, das zu reproduzieren, was man schon vor 5 Jahren beim Camping-Handel kaufen konnte. Dafür ist das Institut ja bekannt. Keine eigenen Ideen und extrem schlampige Forschung.
Leser meint
Genauso sehe ich das auch, Sono als Partner und Zulieferer für E-Auto-Photovoltaik-Technik und Ideengeber für andere innovative Technologien.
Ob das mit dem eigenen E-Auto was wird, wird man sehen. Wobei dieses viele interessante/praktische Ideen enthält.
Shino meint
Let the Hate begin.