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Berlin und Baden-Württemberg fordern transparente Preise für das E-Auto-Laden

06.05.2021 in Aufladen & Tanken, Politik | 29 Kommentare

Audi-HPC-Laden

Bild: Audi

Berlin und Baden-Württemberg machen sich für ein transparentes Preissystem für das Laden von Elektroautos stark – ähnlich wie die Beschilderung an Tankstellen für klassische Kraftstoffe. Sie fordern zudem mehr Ladesäulen in der Nähe von Bahnhöfen. Das geht laut dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) aus einem Beschlussentwurf der beiden Länder für die am Mittwoch gestartete Verbraucherschutzministerkonferenz hervor.

„Es ist kaum vorstellbar, dass an den Tankstellen die Preisangaben für den Liter Benzin fehlen. Eine vergleichbare Situation haben wir aber an den Ladepunkten für E-Autos. Preisangaben an den Ladestellen sind bisher die Ausnahme“, sagte Berlins grüner Verbraucherschutzsenator Dirk Behrendt dem RND. Diese Intransparenz sei aus Sicht der Verbraucher nicht akzeptabel. Die sollten vor Ort wissen, was der Strom für ihr Elektroauto kostet.

Durch mehr Ladestationen an Haltestellen sollen die Menschen dem Papier zufolge zum Umstieg auf Bus und Bahn bewegt werden. Darüber hinaus setzen sich die Länder für ein bundesweites Internetregister für die Standorte aller Ladestationen sowie ihre Belegung ein. Berlin und Baden-Württemberg fordern weiter, dass der Preis des Ladens transparent gemacht wird und dass die Bundesregierung alle bargeldlosen Zahlungsmittel an den Ladesäulen ermöglicht. Das Bezahlsystem soll demnach einheitlich und möglichst barrierefrei sein.

Hinzu kommt laut Behrendt, dass die Strommengen nicht an allen Ladepunkten einheitlich nach Kilowattstunde berechnet würden, sondern auch nach Zeittarif und Pauschalen. „An der Tankstelle würde hingegen niemand auf die Idee kommen, auf die Einheit Liter zu verzichten.“ Transparenz spiele eine entscheidende Rolle, um die Akzeptanz der Elektromobilität bei den Verbrauchern zu stärken.

Das Land Berlin verlangt darüber hinaus, dass E-Bikes und andere Elektro-Leichtfahrzeuge ebenfalls berücksichtigt werden. Der Senat der Hauptstadt spricht sich dem RND zufolge für die Förderung von Batterien mit einer langen Haltbarkeit aus und dafür, dass diese leicht recycelt werden können. Außerdem wünsche sich der Senat eine Informations- und Kennzeichnungspflicht der Batterien.

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Via: RND
Tags: Ladestationen, PreiseAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    06.05.2021 um 15:58

    Unter „Transparente Preise“ verstehe ich, wenn ich auf einer App alle Anbieter in meiner
    Umgebung mit dem Preis für 1 kWh angezeigt bekomme, weil die Anbieter im Zuge
    des Preisauszeichnungsgesetzes das so müssen.
    In der EU und besonders in D gibt es für alles Mögliche Gesetze und Vorschriften, nur (noch) nicht für Ladestrom.
    Besonders die Strom-Roaminggebühren müssen in nächster Zeit (laut Hr. Minister Altmaier), in der EU neu geregelt werden. Warten wir mal ab, wann das geschehen soll.

    „Die im Preisauszeichnungsgesetz festgelegte obligatorische Preistransparenz soll klare Produktinformationen ermöglichen und zeitgleich für einen fairen Wettbewerb sorgen.“

  2. AK swiss meint

    06.05.2021 um 10:03

    Der Preis steht heute doch klipp und klar in der App des Anbieters (hoffentlich verlässlich). Ich weiss das also schon, bevor ich überhaupt losfahre.
    Man muss schon ziemlich blauäugig sein, spontan an irgendeiner Ladesäule anzuhalten, und wenn der Preis nicht passt, zur nächsten weiterzufahren. Das läuft in der E-Mobilität anders als bei den Benzinbrüdern.
    Ist der Herr Behrendt überhaupt schon mal in einem E-Auto gefahren?

    • Paul6 meint

      06.05.2021 um 10:28

      Super, steht in der App…
      Damit wird schon eine Gruppe ausgeschlossen, die nicht das richtige Netz haben, die sich nicht durch „tausend“ Apps scrollen wollen, oder die kein Handy haben (ja, solche Menschen soll es geben) oder da mal nicht dabei haben.

      Preis an die Ladesäule, wegen mir für die Schnäppchenjäger noch eine Meldung in ein bundeseinheitliches Register und bezahlen mit RFID. Fertig. Weder zig Apps, noch jede Menge von Ladekarten.
      Somit ist keiner ausgeschlossen, es steht an jeder Säule was es kostet, man würgt sich keinen ab um die (preislich) richtige Ladekarte zu nutzen und jeder kann jede Säule benutzen. Dazu kommt, dass dieses unsägliche Roaming endlich aufhört.

      Nicht weil es bisher so ist und man sich daran gewöhnt hat, muss es auch die beste Lösung sein. Wenn E-Mobilität massentauglich sein soll, dann muss endlich mit diesem Wild-West Manieren aufgeräumt werden.

      • McGybrush meint

        06.05.2021 um 12:56

        Kein Handy aber eAuto?
        Sicher Einzelfälle.

        Wer ein MacBook haben will muss halt auf Diskette, CD-Rom verzichten. Und siehe da. Es geht am Ende ohne und andere Hersteller ziehen nach.

        • Duesendaniel meint

          06.05.2021 um 14:10

          Ich möchte auch nicht über App laden, obwohl ich ein Handy habe. Im strömenden Regen mit meinem Smartphone hantieren und dabei auf eine gute Verbindung und logische Menüführung angewiesen zu sein gefällt nun mal nicht jedem. Plug&Charge und transparente Preise mehrerer Anbieter an der Ladesäule, dann läuft es auch mit der E-Mobilität, allenfalls noch eine RFID-Karte vom eigenen Anbieter, die muss aber dann auch überall funktionieren. Alles andere ist Driss.

        • McGybrush meint

          06.05.2021 um 19:47

          Plug & Charge ist ein WIEDERSPRUCH zu der „Ich will VORHER den Preis sehen“.

          Eine unlogische Bedinung in der App ist nicht Problem der Bezahlmethode sondern der unlogischen App. Weil das rumgedrücke an der Ladesäule selbst ist auch teilweise ein Katastrophe. Mal weiss man nicht wo das RFID Feld ist. Dann weiss man nicht ob das Touch hat oder gar weiter nicht bedienbar ist. Also eine Ladung sollte einfach zu starten sein. Aber das hat nichts mit der Art des bezahlens zu tun. Das Drama hatte ich auch schon an Parkschranken wo ich die Quittung von 88Eur nicht bekommen hab weil die einfache Bedienung quasi „NICHT existent“ war.

        • Duesendaniel meint

          06.05.2021 um 23:43

          „Plug & Charge ist ein WIEDERSPRUCH zu der „Ich will VORHER den Preis sehen“.
          Einstecken, Anbieter wählen und Laden ist kein WIDERSPRUCH, sondern nur ein Schritt mehr als beim klassischen Plug&Charge. Den Klick nehme ich gerne in Kauf für echte Transparenz und niedrige Preise.

    • Florian meint

      06.05.2021 um 11:15

      Genau das mit den Apps ist doch das Problem. Sobald man nicht die richtige App oder Karte hat kann man entweder nicht laden oder nur super teuer.

      • McGybrush meint

        06.05.2021 um 12:59

        Daran ändert die Preisanzeige genau was? Den Preis siehst Du doch erst wenn Du die Karte vorhälst oder die App öffnest. Also hast die Anzeige dann 2x im Handy und der Säule.

        Und ohne dem soll genau welcher Preis da stehen?
        -,79 Cent
        -,49 Cent
        -,33 Cent?

        Die Säule weiss doch gar nicht welchen Preis sie anzeigen soll ausser den AdHoc Preis bis man SEINE Karte oder App nutzt.

        • Duesendaniel meint

          06.05.2021 um 14:13

          Warum soll die Säule im Bildschirm nicht vorher schon alle Preise im Vergleich anzeigen, so wie bei den Tankstellen oder Supermärkten ja auch? Zu transparent? ;-)
          Das wäre mal echte Konkurrenz und ein echter Kick für die Strompreise.

        • Stefan meint

          06.05.2021 um 14:28

          Es soll der Maximalpreis angezeigt werden. Bei Bezahl-Telefonnummern gibt es auch Ansagen wie „max. 42 Cent aus dem Festnetz“
          Anbieter mit hohen Maximalpreisen sollen schlecht wegkommen.
          Die Preisunterschiede zwischen Vertragspreisen und AdHoc-Preisen sollten etwas niedriger werden.

        • McGybrush meint

          06.05.2021 um 19:55

          Es gibt ca. 270 Kartenanbieter in Deutschland. Welchen Preis soll man da genau zeigen ohne eine „Einseitige“ Vorauswahl zu treffen?

          Lass von den allen vielleicht 20 Echte Roaming Anbieter sein die Sinn machen sie zu haben. Die Säule Zeigt dann 21 Preise an?

          Von diesen Roaming Anbietern gibt es je 2 Verträge. Mit Kundenbindung als Dauervetrag und AdHoc Preise ohne Grundgebühr.

          Sind dann 40 Preise.
          Dann kommt ein Startup mit neuen Tarifen und kann sich diese Integrierung noch nicht Leisten sind aber die Günstigsten. Wäre es dann Diskriminierung diese Preise nicht zu zeigen weil die Anbieter noch nicht eingebunden sind?

          Ich war Anfangs auch einer Befürworter von „Vorher“ Preisen. Jetzt würde ich es gut finden wenn der Preis maximal angezeigt wird in dem Moment wo man die Karte davor hält oder die App startet. Danach kann man ja dann den Preis aktiv noch bestätigen und los laden.
          Aber eben erst nachdem die Ladesäule DEINE Bezahlmethode und Anbieter erfahren hat.

          Und wenn ich für 29Cent an einer Säule ohne Display laden kann und 34Cent an einer mit Display… Dann hat sich das Thema auch schnell erledigt.

    • Duesendaniel meint

      06.05.2021 um 14:17

      Und woher weiß ich, über welche Anbieter ich an der Säule laden kann?

      • Vanellus meint

        06.05.2021 um 18:59

        Da guck ich in die EnBW-, die New Motion- oder die Plugsurfing-App, maximal, und dann weiß ich, ob ich den Zugang über den Anbieter habe und kenne den Preis.
        Man bedenke, dass neue Umstellungen an allen Ladesäulen der Strom nicht billiger wird.

        • Duesendaniel meint

          07.05.2021 um 00:09

          Was ist mit denen, die ein altes oder gar kein Smartphone haben und auch keins wollen? Die müssen dann weiter Verbrenner fahren?

        • Duesendaniel meint

          07.05.2021 um 00:42

          Es soll Leute geben, die aus dem Tankvorgang für ihr Auto keine Wissenschaft machen wollen. Wenn die jetzt z.B. an einer Ionity-Säule stehen und noch nie etwas von EnBW ODR oder EWE Go gehört haben, müssen Sie im besten Fall 79 Cent/KWh bezahlen. Im schlechtesten Fall halten sie die falsche Karte dran und bezahlen 1,08 €/KWh und dann sind sie selber schuld, weil sie vorher nicht in die richtigen Apps gesehen haben? Geht’s noch?

        • Vanellus meint

          09.05.2021 um 12:23

          Ich hab ein altes Smartphone (vom November 15) mit der aktuellen Software. Und wer kein Smartphone hat, muss mit den Nachteilen leben. Auch wenn’s hart klingt, aber das war die freie eigene Entscheidung.

      • McGybrush meint

        06.05.2021 um 20:02

        Wenn man in seine „Homezone“ ist wird man das an seinen 3-4 Homies schon rausfinden da die Ladesäule ja einem „Gehört“.

        Da steht dann „Stadt Düsburg“, „EnBW“ oder „Aral“ drauf. Man wird dann schnell mitbekommen mit welchen Karten die Säule funktioniert.

        Wenn man unterwegs in Fremde Gegenden ist wird man sehr oft eine „App“ benutzen um gezielt eine Säule anzufahren. In dem Moment wo Du dafür eine App nutzt hast Du ja schon Dein Anbieter. Denn wenn die App z.B. von EnBW ist dann wird sie Dir nur Ladesäulen anzeigen die auch mit Ihr funktionieren. Du wirst dort keine Ladesäule finden die dann genau mit dieser App nicht geht.

        Ja dann gibt es noch die wenigen Zufälle das man an einem Fremden Ort einfach so eine Ladesäule findet. Dort wird dann wieder draufstehen wem sie gehört und wie man sie aktiviert. Und viele eAuto Besitzer werden ja welche sein die von anderen eAuto Besitzer angesteckt wurden. Die werden einem schon vorher erklären wann wie wo was genau funktioniert.

        Hab noch nie eine Herrenlose Ladesäule gesehen die Dir nicht verrät wie man laden kann.

        • Duesendaniel meint

          06.05.2021 um 23:56

          Mir ist egal, wem die Säule gehört, solange ich die Auswahl und Preise der Roaminganbieter sehe und das möchte ich nicht irgendwo ‚mitbekommen‘, sondern klar gezeigt bekommen. Im Supermarkt muss ich ja auch nicht alles per App machen und die Preise irgendwo mitbekommen. Man kann es auch übertreiben mit der schönen neuen App-Welt.

    • Fritzchen meint

      06.05.2021 um 14:57

      Genau, die App ist schon der Fehler. Preis auszeichnen, für alle gleich. Mit der EC-Karte bezahlen, morgen bereits abgebucht. Die Zukunft muss die Gegenwart sein und keine 1000 Insellösungen.

  3. McGybrush meint

    06.05.2021 um 09:49

    Solange es eine Blockiergebühr gibt bringt eine Ladesäule am Bahnhof für Park & Ride ganau GAR NIX

    EnBW und Maingau halten auf nachfrage weiter an diese Gebühr fest.

    Ich hätte sie lieber in Wohngegenden. Da muss ich dann nicht so weit laufen und könnte (wenn es keine Blockiergebühr gebe) über Nacht laden.

    • Skodafahrer meint

      06.05.2021 um 10:45

      Für Park & Ride wäre eine einphasige Ladung mit 16A und knapp 3,7kW für viel mehr Parkplätze ohne eine Blockiergebühr sinnvoll.
      Bei 9h wären das 33,12kWh ohne Ladeverluste für den Vollbeschäftigten.

      • Bär (NL) meint

        06.05.2021 um 11:26

        +100
        Skodafahrer for President!

    • Stephan meint

      10.05.2021 um 13:22

      Genau. Die Blockiergebühr macht nicht immer Sinn. Es gibt bei mir ein Parkhaus, dort sind mindestens 15 Ac Ladeplätze. Gerne würde ich dort z. B. bei einem Stadtbummel (wenn wieder möglich) länger parken und laden. Es ist doch vollkommen lebensfremd nach spätestens 4 Stunden wieder zurück zum Parkhaus zu laufen und das Auto anzustecken bzw. umzuparken.

  4. Sebastian meint

    06.05.2021 um 08:47

    Das Ding oben hat doch ein Display…. Strom ist Strom, fertig. Preis dran und über RFID bezahlen. Ist keine Raketenwissenschaft. Was auch interessant wäre, tagsüber bei Stromüberschuss die Preise um 20% zu senken, statt es für Geld bezahlen ins Ausland zu verschenken. Aber hey… das wäre ja eine super Sache – also muss man die Dinge einfach weiter verschlimmschlechtern.

    • ElektroMat meint

      06.05.2021 um 09:38

      nur nicht jede Säule hat ein großes Display, trotzdem kann ich als E-Auto Fahrer sagen wäre es wünschenswert wenn vor Start der Ladung angezeigt wird.
      „Mit Ihrem gewählten Tarif werden xycent pro KW und einmalig Startgebühr xy cent berechnet. Karte erneut einlesen oder Bestätigungsbutton drücken um Preis zu akzeptieren und Vorgang starten“ Sollte wirklich nicht schwer sein. Auch ist mir ein Rätsel warum EC Karten nicht unterstützt werden. Die haben auch einen Funkchip.
      Dann ist halt der Start teurer damit die Bankgebühren abgefangen werden. Kann ja jeder selber wählen welchen Anbieter/Zahlkarte er dann verwendet. Aber das wäre alles dann zu einfach und man hätte weniger Sand fürs Getriebe der E-Mobilität

      • Wolfgang meint

        06.05.2021 um 12:53

        Aber jedes Auto hat ein Display.
        Im Auto sollte man seine Verträge hinterlegen können, dann wird nur das Kabel am Auto angeschlossen, das Auto erkennt den Standort, kennt die hinterlegten Verträge, wählt automatisch den wirtschaftlichsten Anbieter und beginnt zu laden.
        Und für die, die alles überprüfen wollen, kann noch eine Abfrage eingebaut werden, ob man den vorgeschlagenen Anbieter oder einen anderen Anbieter wählen möchte.
        So sollte Laden in Zukunft funktionieren. Dann brauchen keine Ladestationen mit Display umgerüstet werden, die Ladestationen brauchen keinen Kreditkartenleser, usw.

        • Duesendaniel meint

          06.05.2021 um 14:15

          Zum Beispiel. Danke!

        • Norbert meint

          06.05.2021 um 17:59

          Die Denke so manches Politikers ist noch voll und ganz in der Verbrennerwelt verwurzelt. Dabei sehe ich es als Fortschritt an, dass an Ladesäulen eben es keinen festen Preis für alle gibt! Ein ausgeschilderter Preis macht nur Sinn, wenn ein Kunde ohne Vertrag dort laden möchte. Das ist aber in der Welt der Emobilität die große Ausnahme. Für alle anderen gibt es die App der Anbieter, die ihren Preis für diese Säule in ihrer App auflisten.
          Wir reden von einer neu aufzubauen Struktur und da halte ich es für völlig falsch, dies auf Basis der Möglichkeit von gestern zu tun. Girokarten schön und gut, aber sie dürfen nicht dazu führen, dass wieder nur ein Anbieter diese Säule bedient, weil Kundenkarten nicht akzeptiert werden.
          Und komme mir keiner damit, dass Menschen ohne Smartphone benachteiligt werden. Es ist ihre freie Entscheidung, keins zu benutzen. Dann können sie eben auch nicht die Möglichkeiten in Anspruch nehmen, die sie mit diesen Gerät hätten.
          Das an einer Ladesäule auch die Dauer des Ladevorgangs eine Rolle spielt, ist so unverständlich nicht. E-Autos laden höchst unterschiedlich schnell, deshalb ist es nicht möglich, die Kosten für den Unterhalt der Säule allein auf den kWh-Preis umzulegen. Das ist bei den Verbrennern anders. Es dauert wohl noch eine Zeit, bis das in die Köpfe geht.

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