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Tesla veröffentlicht Umwelt- und Nachhaltigkeitsbericht für 2020

10.08.2021 in Autoindustrie, Umwelt | 11 Kommentare

Tesla-Model-3-blau

Bild: Tesla

Tesla hat seinen Umwelt- und Nachhaltigkeitsbericht für 2020 veröffentlicht. Die Kunden haben demnach mit den Produkten des Elektroautobauers die Emission von fünf Millionen CO2-Äquivalenten (CO2e) abgewendet. Das US-Unternehmen betont insbesondere die über die Lebensdauer im Vergleich zu Verbrennern bessere Umweltbilanz seiner Elektroautos sowie die Sicherheit der hergestellten Fahrzeuge.

„Wir entwickeln und produzieren ein komplettes Energie- und Transportökosystem, das vollständig vertikal integriert ist. Auf diese Weise schaffen wir erschwingliche Produkte, die zusammenwirken, um ihren Effekt zu verstärken und so den größtmöglichen Nutzen für die Umwelt zu erzielen“, erklärt Tesla. Ein durchschnittliches Verbrenner-Fahrzeug verbrauche über seine Einsatzzeit ohne das bei der Erdölraffination anfallende CO2 insgesamt 69 Tonnen CO2e. Die von der Marke aus Kalifornien produzierten Elektroautos schnitten hier dank der alternativen Antriebsart deutlich besser ab.

„Tesla-Fahrzeuge können Strom effizienter in Energie umwandeln als andere vergleichbare Elektrofahrzeuge“, so das Unternehmen. Die Basisversion der Mittelklasse-Limousine Model 3 sei das energieeffizienteste Fahrzeug auf dem Markt. Man werde die Effizienz durch die Weiterentwicklung der eingesetzten Technologie weiter verbessern. Die eingesetzten Batterien seien so konzipiert, dass sie länger als das Fahrzeug halten. Bis heute seien daher nur wenige von Privatkunden genutzte Energiespeicher ausgemustert worden, das gelte auch für die mittlerweile neun Jahre alte Premium-Limousine Model S. In Zukunft sollen Teslas Batterie-Fabriken durch einen internen geschlossenen Kreislauf sicherstellen, dass alle Batterien recycelt und 92 Prozent der Rohstoffe wiederverwendet werden.

Teslas sind umweltfreundlicher & sicherer

Dass Elektroautos keinen Auspuff haben, aus dem für die Umwelt und Menschen Schädliches entweicht, werde unterschätzt, meint Tesla. Die Luftverschmutzung in Form von Kohlenmonoxid, Stickoxiden und Feinstaub aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe verursache jedes Jahr über acht Millionen vorzeitige Todesfälle. „Elektroautos kommen nicht nur der Zukunft unseres Planeten zugute, sondern helfen auch, vermeidbare Todesfälle heute zu bekämpfen“, unterstreicht das Unternehmen.

Der Elektroautobauer weist auch auf die Sicherheit seiner Fahrzeuge für die Insassen und andere Verkehrsteilnehmer hin. Jeder Aspekt der Technik, von der Positionierung der Batterie bis hin zu den aktiven und passiven Sicherheitsfunktionen, diene einer sicherheitsorientierten Architektur. Sind die unter der Bezeichnung „Autopilot“ zusammengefassten fortschrittlichen Assistenzsysteme der Tesla-Stromer aktiviert, haben diese Unternehmensangaben nach im Vergleich zu anderen Fahrzeugen eine deutlich niedrigere Unfallrate.

Tesla spricht auch das Thema Elektroauto-Brände an: Brandereignisse seien mit den angebotenen Fahrzeugen elfmal seltener. Von 2012 bis 2020 habe es etwa einen Brand in einem Tesla-Fahrzeug pro 330 Millionen zurückgelegter Kilometer gegeben. Im Vergleich dazu würden Daten zeigen, dass es in den USA alle 31 Millionen Kilometer einen Brand mit einem Verbrenner-Fahrzeug gibt. Man arbeite kontinuierlich an der Verbesserung der Batteriechemie, der Struktur der Akkus und der Batteriepakete sowie der passiven Sicherheit der Fahrzeuge, um das Brandrisiko so weit wie möglich zu verringern, versichert Tesla.

Der komplette Umwelt- und Nachhaltigkeitsbericht 2020 des Unternehmens ist hier veröffentlicht (PDF).

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Via: Tesla (PDF)
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank von Thun meint

    13.11.2021 um 10:46

    Sage zu einem Bekannten „Ich bin jetzt mein eigener (Öl)Strom-Scheich“.
    Gegen Frage „Ist der Strom Regenerativ und Umweltfreundlich?“
    Wieso fragt sich niemand das bei seinem Diesel.

  2. Freddy K meint

    10.08.2021 um 21:42

    Wenn Sie jetzt noch PV aufs Dach machen, EE verwenden würden usw…dann können sie sich beweihräuchern….
    E-Auto fahren ist weniger schädlich für die Umwelt als Verbrenner fahren. Schädlich ists trotzdem.. Wie jedes Produkt…
    Irgendwie wird dich nur aufs Auto versteift…..
    Nach dem Motto “ Jetzt fahren wir elektrisch und alles ist gut“…..
    Fehlen aber noch 99%…..

    • Weber meint

      11.08.2021 um 06:43

      Leider ideologischer Unsinn diese Aussage. Mobilität ist eine der größten Positionen beim CO2 Verbrauch in Deutschland. Fast 20%, wenn man noch seine Heizung und seinen Strombezug hat man schon über 50% seines CO2s erledigt. Nix mit fehlen noch 99%. Individuell betrachtet, jemand der am Land wohnt im Neubau mit PV am Dach und 20.000km im Jahr in die Arbeit fährt, wird mit dem Umstieg auf eauto seines CO2 Abdruck um über 50% reduzieren. Und mit schlechteren Vorraussetzungen ist die Ersparnis immer noch hoch zweistelligen.

  3. MelonMusk meint

    10.08.2021 um 09:47

    Beim Thema Umwelt und Nachhaltigkeit hat sich Tesla spätestens mit den Bitcoin-Marktspekulationen und -Manipulationen (durch Elon Musk) ins Abseits befördert.

    • Goliath meint

      10.08.2021 um 10:29

      Und Sie sich mit diesem Kommentar und diesem „brilljanten“ Nickname
      Hauptsache fingerpointing und malus-picking und den Rest einfach ignorieren.
      Es lebe die Kohle und die Vorzeigeverbrenner – Industrie, die bis 2035 so weitermachen wird. auch im Abseits mit Ihnen in guter Gesellschaft.
      so . auch einen rausgehauen.
      die „Bitcoin-Geschichten“ gefallen mir auch nicht, kann aber mit den Vorteilen der meisten Technologien von Tesla mehr als gut und vor allem CO2-arm leben.

    • Goliath meint

      10.08.2021 um 10:30

      Melon?
      das ist zwergisch und bedeutet Freund (aus: Lord of the Rings).
      Was für ein Freund sind Sie?

    • EMfan meint

      10.08.2021 um 10:52

      Der Nachhaltigkeitsbericht wurde von Tesla selber veröffentlicht und ist daher mit Sicherheit verlogen bzw. geschönt.

      • MichaelEV meint

        10.08.2021 um 11:03

        Und jeder Post von ihnen ist ohne sinnvollen Inhalt. Wer jemand Lügen vorwirft, sollte mal direkt Fakten springen lassen, ist ansonsten selber nichts weiter als ein Lügner.

    • MichaelEV meint

      10.08.2021 um 11:10

      Was haben die sündigen Transaktionen denn an CO2 verursacht? Wie steht das im Kontext zum gesamten Geschäft? Wie stehen Bitcoins im Vergleich zu ihren Alternativen dar (vor allem Gold) und wie ist das zukünftige Potential (mit erneuerbaren Energien und Nutzung von Überschüssen)?
      Dass das Halten von Bitcoins keine Sünde (also CO2 erzeugt) ist, ist ihnen hoffentlich bewusst?

      Letztendlich sind die Bitcoins keine Spekulation, sondern eine Versicherung. Sollte das Papiergeld wirklich mal kollabieren, gibt es nur noch wenige Unternehmen, die halbwegs handlungsfähig bleiben. Und Tesla ist eines davon.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        10.08.2021 um 14:00

        Inwiefern garantiert Bitcoin die Handlungsfähigkeit?

        Das Halten von Bitcoin ist per se erst einmal keine Sünde. Das Pushen und Werbung machen für einen fragwürdigen Coin, wo es dutzende bessere Alternativen geben dürfte aber schon. Ist in etwa so wie Werbung für Verbrenner zu machen.

        • MichaelEV meint

          10.08.2021 um 16:08

          Wenn ein solches Szenario eintritt, werden Unternehmen mit ihrem Cash in einer globalisierten Welt nicht mehr viel ausrichten können, weil es zu großen Teilen wertlos geworden ist. Je nachdem wie diversifiziert die Allokation der Währungen beim Cash, Umsatz, Lieferanten und Fremdkapital ist und welche und wie viele Währungen betroffen sind, kann das Ausmaß sehr unterschiedlich sein.
          Aber Unternehmen, die einen Teil ihres Kapitals in sichere Häfen gebracht haben, werden weitestgehend problemlos agieren können (z.B. Lieferanten bezahlen, Kredite decken).

          Wenn die Wahrscheinlichkeit für so ein Worst Case-Szenario zunimmt oder dieses tatsächlich eintritt, wird sich Kapital in den sicheren Häfen sammeln. Entsprechende Unternehmen werden also nicht nur nicht auf der Verliererseite stehen, sondern sogar erheblich profitieren.

          Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass Kryptowährungen (mind. eine der breiten Auswahl) ein solcher sicherer Hafen sein werden. Und die Wahrscheinlichkeit ist aktuell auch hoch, dass Bitcoin eine dieser Währungen sein wird.

          Und solange Staaten immer mehr neue Schulden anhäufen, ist es eher nur eine Frage der Zeit, bis ein solches Szenario eintritt.

          Wie gesagt, ist es wie eine Art Versicherung. Wenn es scheitert, verliert man max. den überschaubaren Einsatz. Wenn es wirklich zum Zug kommt, gewinnt man alles (sehr wahrscheinlich die Existenz des Unternehmens). Und am Wahrscheinlichsten ist, dass es dauerhaft ein Wertesafe sein wird, dass anders als FIAT-Währungen keinen negativen Realzins haben wird (die Versicherung gibt es dann kostenlos dazu).

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