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Renault stellt Kompakt-Elektroauto Mégane E-TECH Electric vor

06.09.2021 in Neue Modelle | 34 Kommentare

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Bilder: Renault

Renault hat sein neues Elektroauto Mégane E-TECH Electric enthüllt. Das erste Modell auf der neuen E-Auto-Plattform CMF-EV bietet unter anderem bis zu 470 Kilometer Reichweite im WLTP-Prüfzyklus, das laut dem Hersteller größte Info-Display in einem Fahrzeug der Kompaktklasse und die Fähigkeit zum bidirektionalen Laden. Der Verkaufsstart ist für März 2022 geplant, Bestellungen werden ab Februar angenommen.

Der Mégane E-TECH Electric verkörpere mit seiner Vielzahl von Innovationen exemplarisch die „Nouvelle Vague“ von Renault (Neue Welle), eine Produktoffensive, mit der man Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen werde. „Anders als seine batterieelektrischen Vorläufer versteht sich der Renault Mégane E-TECH Electric nicht nur als reines E-Fahrzeug, sondern als Teil eines größeren elektrischen Ökosystems“, so die Franzosen.

Der Mégane E-TECH Electric verfügt über die technische Voraussetzung für das bidirektionale Laden und kann mit „Vehicle-to-Grid-Technologie“ (V2G) Strom ins Netz zurückspeisen. „Dank des neuen OpenR Displays im Innenraum und des zusammen mit Google entwickelten neuen Multimediasystems OpenR Link auf Android Automotive OS-Basis fügt sich der Mégane E-TECH Electric außerdem nahtlos in das digitale Ökosystem seines Nutzers ein“, heißt es.

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Den Mégane E-TECH Electric charakterisieren kurze Überhänge und ein langer Radstand von 2,70 Metern bei einer Gesamtlänge von 4,21 Metern. Mit 1,5 Metern ist der elektrische Kompaktwagen trotz der Batterie im Fahrzeugboden nur wenig höher als der aktuelle Mégane mit Verbrennungsmotor. Die neuen Proportionen bieten die Grundlage für ein „exzellentes“ Raumangebot, verspricht Renault.

Der Mégane E-TECH Electric kombiniert laut den Entwicklern ein hohes Komfortniveau mit einem agilen Fahrverhalten. Hierfür sei die CMF-EV-Plattform mit einer neuen, direkt ausgelegten Servolenkung gekoppelt. Zusätzlich sorge eine Mehrlenker-Hinterachse für eine präzise Radführung. Dank der mit nur elf Zentimeter Höhe schlanksten Batterie auf dem Markt verfüge der Mégane E-TECH Electric über einen um neun Zentimeter tieferen Schwerpunkt als der Verbrenner-Mégane. Hinzu komme eine gleichmäßige Gewichtsverteilung, da die Batterie nahezu den kompletten Raum innerhalb des Radstands einnimmt.

Renault bietet den Mégane E-TECH Electric in zwei Antriebsvarianten mit 96 kW/130 PS und 160 kW/218 PS an. Das Drehmoment der fremderregten Drehstrom-Synchronmotoren von bis 300 Nm ermöglicht mit der Topmotorisierung eine Beschleunigung in 7,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Maximal sind 160 km/h möglich. Zur laut Renault hohen Effizienz des Mégane E-TECH Electric trägt die rekuperative Bremsstrategie zum Rückgewinnen von Energie beim Verzögern und Bremsen bei. Der Fahrer hat dabei die Wahl zwischen vier Rekuperationsstufen.

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Beim Stromspeicher des Mégane E-TECH Electric handelt es sich um eine Lithium-Ionen-NMC-Batterie (Nickel, Mangan, Kobalt), die mehr Nickel und weniger Kobalt enthält. Außerdem verfügt das Akkupaket ebenso wie der Elektromotor über Flüssigkeitskühlung. Renault bietet die Batterie in zwei Kapazitätsstufen an: mit 40 kWh für eine Reichweite von 300 Kilometern gemäß WLTP-Zyklus sowie mit 60 kWh für eine Reichweite von 470 Kilometern.

Die Flüssigkeitskühlung ermöglicht ein neu entwickeltes Energierückgewinnungssystem, das die überschüssige Wärme des Antriebs und der Batterie nutzen kann, um den Fahrgastraum zu beheizen, ohne die Batterie zu beanspruchen. Dadurch soll auch bei niedrigen Temperaturen die Reichweite weniger beeinträchtigt werden. Darüber hinaus setzt Renault im Mégane E-TECH Electric eine effizientere Wärmepumpe ein. Ein vorausschauendes Lademanagement bringt die Batterie auf die für das schnelle oder vollständige Laden nötige Temperatur, wenn sich das Fahrzeug einer geplanten Ladestation nähert. Es nutzt hierbei die Informationen des Navigationssystems.

Renault betont, dass Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt bei der Herstellung des Mégane E-TECH Electric sei. So seien insgesamt 27,2 Kilogramm der sichtbaren (unteres Cockpit) und unsichtbaren Teile (Innenstruktur des Instrumententrägers) aus recycelten Kunststoffen gefertigt. 95 Prozent des Fahrzeugs sollen sich am Ende seines Lebenszyklus wiederverwerten lassen.

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Via: Renault
Tags: Renault Mégane, Renault Mégane E-TECH ElectricUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andi_XE meint

    18.10.2021 um 14:58

    Sehe ich das richtig, dass sich der Ladeport vorne rechts an der A-Säule / Kotflügel findet?

  2. WhyLee meint

    09.09.2021 um 13:56

    Ich finde das Teil außen wie innen wunderschön. technologisch, d.h. antrieb und akku etc. doch das eine oder andere jahr hinten

  3. Gunnar meint

    06.09.2021 um 22:01

    Mich wundern die kleinen Akkukapazitäten. Nur 60 kWh finde ich etwas mau. In einem ähnlich großen ID3 gehen 82kWh rein.
    Hätte da mehr von Renault erwartet, um auch die 500 km deutlich zu übertreffen. Ist schließlich kein Kleinwagen mehr.
    In dem Segment geht es auch schön des Öfteren auf die Langstrecke.

    • Andi EE meint

      07.09.2021 um 14:24

      Ja, habe ich mir auch gedacht, wieso man da freiwillig so viel potenzielle Kundschaft abschenkt. Angeblich sind sie ja stolz auf die geringe Bauhöhe der Batterie. Vielleicht hat die Zelle eine gerinigere Bauhöhe, was dann bei gleichem Achsabstand, halt 25% weniger Kapazität ergeben würde.

  4. Reinhard Berlin meint

    06.09.2021 um 21:39

    Freue mich auf den R5 , kenne noch den Alten !

  5. Priusfahrer meint

    06.09.2021 um 17:12

    Noch im April (23.4.21) hieß es daß Renault den Mégane als E-Tech auf den Markt bringt. Damals wurde E-Tech als serieller Hybrid-Antrieb beschrieben. Jetzt ist der Zoe und der neue
    Mégane E-Tech ein reines BEV. Gibt`s E-Tech als Hybrid oder als BEV, oder hat Renault
    die Elektro-Linie jetzt umbenannt?

    • NiLa meint

      06.09.2021 um 19:09

      Oh, toll. Jetzt ist auch der vormals Recht hübsche Megane ein unförmiger SUV geworden.

      • Dagobert meint

        07.09.2021 um 00:45

        Bei den recht dicken Akkuapketen im Unterboden muss die Dachline nun mal höher werden oder man hat auf der Rückbank die Knie unter dem Kinn.

        • S EDE meint

          07.09.2021 um 09:55

          ???
          Das ist aber nicht ganz die Wahrheit. Der Peugeot 208e ist 1,4m hoch, trotz 50 kW Akku und hinten auf der Rücksitzbank jede menge Platz. Informieren und nicht einfach posten bitte. Die Höhe über 1,4 m ist nicht nötig, aber es wollen immer mehr ein Actros fahren.

      • Andi_XE meint

        18.10.2021 um 14:42

        Bei einer Fahrzeug Höhe von 1500 mm kann man noch m.a. nicht wirklich von einem SUV sprechen.

        Länge 4210 mm
        Breite 1780 mm
        Breite inkl. Spiegel Keine Daten
        Höhe 1500 mm
        Radstand 2700 mm

    • EVrules meint

      06.09.2021 um 20:42

      E-Tech sind bei Renault alle elektrifizierten Fahrzeuge, entweder als Hybrid, Plug-In Hybrid (gleicher Antrieb wie beim HEV, jedoch mit größerem Akku) oder als electric.

      Auch die Zoe hat nun in ihrem Namen E-Tech electric stehen.

      So gibts die Mégane als Verbrenner oder PHEV, auf der CMF-C Plattform oder als BEV, auf der CMF-EV Plattform. Ganz ähnlich wird es sich zum Clio V verhalten, welche auch der CMF-B Plattform aufbaut, wie die kommenden R5 und R4. Hier wäre es die CMF-BEV Basis.

      Die vollelektrische Mégane ist jedoch 100% auf BEV hin ausgelegt und teilt sich nur wenige Gemeinsamkeiten mit der ICE/PHEV Mégane.

  6. Gefahradler meint

    06.09.2021 um 11:40

    Wird es eine echte Anhängerkupplung (Zuglast) für das Fahrzeug geben? Danke

    • Mike meint

      11.09.2021 um 18:57

      Ja, angeblich bis zu 900kg gebremst.

  7. Sebastian meint

    06.09.2021 um 11:32

    Heizung braucht man ja im Winter, nur wird da kaum der Antrieb warm und noch weniger der Akku. Flüssig gekühlte Akkus ergeben aber Sinn.

  8. Daniel S meint

    06.09.2021 um 10:55

    Renault hat einen grossen Schritt nach vorn getan: Flüssigkeitsgekühlter Akku und bidirektionale Auslegung. Trés bien!

  9. banquo meint

    06.09.2021 um 10:48

    Ich hatte mehr Erwartungen an den neuen Megane. Die 60kWh und die Möglichkeit mit Gleichstrom zu laden erst ab der 2.-höchsten Ausstattungsstufe ist kein Angebot für größere Käufergruppen.

    • Peter meint

      06.09.2021 um 12:15

      Dafür kein 5Meter-Schiff.

    • R. D. meint

      06.09.2021 um 15:16

      @banquo DC Laden ist auch bei der niedrigsten Ausstattungsstufe bei der 60kWh Batterie immer dabei.

      • banquo meint

        07.09.2021 um 07:36

        Renault bietet aber kein DC-Laden bei der 130PS-Version mit 40kWh an. Wozu 220PS nur um eine größere Reichweite als netto 200km zu erreichen?

  10. Hansi3000 meint

    06.09.2021 um 10:36

    Hab mir das Wägelchen mal konfiguriert. Farbtechnisch gibt es schöne Möglichkeiten. Insgesamt ist das Design recht stimmig. Es gibt 3 Ausstattungsvarianten und realtiv wenig Sonderausstattung bzw. Ausstattungspakete. Leider werden noch keine Preise verraten, aber ich denke 35k€ Straßenpreis sind mit großer Batterie und der mittleren Ausstattung möglich. Damit bewegt amn sich in etwa auf Niro Niveau.

    Beim Kofferraum hat man aber den gleichen Murks fabriziert wie beim Leaf, d. h. keine ebene Ladefläche. Sehr schade.

    • Karsten meint

      06.09.2021 um 11:29

      Was du da beschreibst fühlt sich für bisherige Meganeverhältnisse eher nach 25k€ Straßenpreis (ohne irgendwelche Prämien) an.

    • Mitleser meint

      06.09.2021 um 11:59

      Da wird es vermutlich wie beim Renault Zoé einen doppelten Ladeboden geben, den man sich nachträglich kaufen kann.

      • EVrules meint

        13.09.2021 um 18:06

        Der doppelte Ladeboden ist bereits in einigen Vorstellungen von der IAA zu sehen an der MéganE, daher ist auch ein relativ flacher Ladeboden mit umgeklappten Rücksitzen möglich.

        Aber auch ich muss sagen, eine etwas größere Heckklappe, fänd ich nicht verkehrt. Der kommende R5 scheint hier die Scharte in diesem Thema auszuwetzen.

  11. Steven B. meint

    06.09.2021 um 10:36

    Mir ein wenig zu klein, aber ein toller BEV kommt da von Renault. Kann mir gut vorstellen, das dieser auch gut gekauft wird. Preis muss mit Förderung vom Kunden akzeptiert werden, sowie die Reichweite und Ladegeschwindigkeiten, passt das alles, so kann sich der Besitzer auf ein gelungenes BEV freuen.

    • Hansi3000 meint

      06.09.2021 um 10:42

      Sehe ich auch so. Mein Referenzwert ist ein Ceed GT. Straßenpreis mit fast Vollausstattung ca. 26k€. Ein vergleichbares kompaktes E-Auto dürfte dann ca. 30k€ kosten, da die Unterhaltskosten geringer sind. Der Renault düfte mit meiner Konfig. aber eher auf 35k kommen.

      Ladegeschwindigkeit ist ja bereits bekannt. Eine halbe Stunde DC ist OK. Reichweite wird spannend. Aber Wunder dürfen wir hier wohl keine erwarten.

    • Egon Meier II meint

      06.09.2021 um 10:52

      Schickes Auto, kann mich dem Kommentar von Steven nur anschließen. Wurde auch etwas zu einer neuen bzw. aktualisierten Zoe gesagt?

      • Sebastian meint

        06.09.2021 um 11:35

        Was willst an der Zoe neu machen? Der Wagen kam doch erst vor 1,5 Jahren neu raus.

        • Egon Meier II meint

          06.09.2021 um 12:35

          Na, ein größerer Akku und schnelleres Laden, sowie etwas anderes Interieur wäre wünschenswert. Da sonst die Zoe nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik ist.

        • Sebastian meint

          06.09.2021 um 12:40

          Egon
          also ich komme locker an den WLTP Wert heran, bei 70% lädt die Semmel immer noch mit über 20kW an DC. Denke kaum das die Zoe ein Fahrzeug für gestresste Schrauberverkäufer ist die täglich quer durch Deutschland fahren müssen.

          Du hast schon mitbekommen das der Wagen netto 52 kWh hat?

      • EVrules meint

        06.09.2021 um 12:40

        Im Rahmen des elektrischen Renault R5 wurde sich zur Zoe geäußert, dass diese bis 2025 noch weiterlaufen soll. Daher wirds bei dem Fahrzeug in den nächsten starken 3 Jahren kaum noch große Updates geben.

        Der 2024 kommende R5 (und vmtl. R4), basierend auf der CMF-BEV Plattform, werden die Erben der Zoe werden. NMC-Zellen wurden bestätigt. Einfach mal in die Renault-Themen „Renaulution“ oder „eWays“ schauen, dort wird alles erklärt.

        • Sebastian meint

          06.09.2021 um 13:56

          Das erkläre ich den Brüdern hier auf ecomento seit letztem Jahr, das die Zoe fertig entwickelt ist und nix verändert wird. Ob 2025 nochmal was verändert wird, oder gleich was ganz neues kommt, ist komplett offen. Infos hab ich aus erster Hand

        • Egon Meier II meint

          06.09.2021 um 16:11

          Sicher hat die Zoe eine größere Batterie bekommen. Aber WLTP über 500 wäre wünschenswert. Es hieß ja immer, dass die Zoe weiter geht da dies einer der erfolgreichsten Elektromodelle in Europa ist. Lassen wir uns überraschen was noch kommen wird. ☺️

        • Yoyo meint

          06.09.2021 um 19:03

          Der R 5 electric kommt schon 2023. Zwei Jahre eher als geplant.
          Locker bleiben.

      • T. Pietsch meint

        06.09.2021 um 13:03

        Die ZOE könnte einen noch etwas größeren Akku bekommen. Platz wäre da. Das Auto ist eigentlich damals schon weit vorgeplant. Von 22kwh auf 52kwh ist schon bemerkenswert. Sie soll in diesem Jahr mehr DC Ladeleistung bekommen. Das wäre schön wenn es denn kommt. Der Ex Chef Hochgeschurtz hatte das in einem Interview mit Edison gesagt. Ich freue mich auf den Megane. Auch ein 22er AC Lader soll er haben. Wichtig für mich ich lade das viel. Die Säulen gibt es wie Sand am Meer. Schade das so wenig Autos das können. Nicht mal gegen Aufpreis. Auch schön das wie im Zoe eine FSM verbaut ist. Stichwort seltene Erden Magnete. Renault ist einer der wenigen die ihre E Maschinen selber bauen. Also gut gemacht Renault. Freue mich auf das Auto.

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