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PEM testet reinen Elektro-Lkw-Prototyp mit Pantograph

23.12.2021 in Transport | 4 Kommentare

PEM-Elektro-Lkw-Pantograph-2

Bilder: PEM RWTH Aachen | Patrizia Cacciotti

Der Lehrstuhl „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) der RWTH Aachen hat den eigenen Angaben nach europaweit ersten Prototyp eines reinen Elektro-Lkw mit Oberleitungsstromabnehmer (Pantograph) in Betrieb genommen. Das Fahrzeug wird in dem vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsprojekt „LiVe“ gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenlabor der RWTH Aachen und dem japanischen Fahrzeughersteller Isuzu entwickelt.

„Schwere Lkw sind für einen signifikanten Anteil der heutigen CO2-Emissionen aus dem Verkehrssektor verantwortlich“, sagt PEM-Leiter Professor Achim Kampker. „Wegen des hohen Energiebedarfs solcher schweren Langstrecken-Fahrzeuge gibt es bislang keine wirtschaftliche Lösung für deren Elektrifizierung.“

Mit rund 20 Prozent der gesamten jährlichen Treibhausgasemissionen bilde der Verkehrs- und Mobilitätssektor einen der deutschlandweit größten Emittenten. 35 Prozent davon erzeuge allein der Güter- und Warenverkehr, unterstreichen die Forscher. Das Projekt LiVe (kurz für Lebenszykluskostenreduktion im elektrischen Verteilerverkehr) beinhalte die Entwicklung mehrerer Elektro-Lkw, deren Antriebsstrang sich je nach Anwendungsfall wählen und dadurch wirtschaftlich optimieren lasse.

PEM-Elektro-Lkw-Pantograph
Im Forschungsprojekt „LiVe“ wird ein reiner E-Lkw mit Oberleitungsstromabnehmer getestet

Nach dem weitestgehend abgeschlossenen Fahrzeugaufbau soll im nächsten Schritt Anfang 2022 das Pantographensystem fertiggestellt und in Betrieb genommen werden. Anschließend soll der Elektro-Lkw im Rahmen einer Messkampagne auf Teststrecken erprobt werden. Im Rahmen des bis Ende 2022 laufenden Forschungsprojekts sollen noch zwei weitere elektrische Lkw mit je nach Anlass wählbarem, „modularem“ Antriebsstrang entwickelt werden – auch ein wasserstoffbetriebenes Fahrzeug mit Brennstoffzelle.

Lkw mit Pantograph zum Laden unterwegs an Oberleitungen werden in Deutschland seit diesem Jahr verstärkt getestet, etwa in Baden-Württemberg auf dem 18 Kilometer langen „eWayBW“. Dabei kommen allerdings bisher Hybridfahrzeuge zum Einsatz, die einen Verbrennungsmotor mit zusätzlichem E-Antrieb kombinieren.

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Via: PEM
Tags: Forschung, OberleitungssystemeAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Günter meint

    23.12.2021 um 21:17

    ganz neue Technik. In der Ukraine fahren damit 99,99% aller Busse so. Und wenn nicht dann fahren kleine Busse für 14 Personen völlig ohne Fahrplan, Zonen, Waben oder sonstigen Käse alle 5 Min. von hier nach da.

    wieder ein Artikel von first non-world brain problem

  2. Peter W meint

    23.12.2021 um 19:06

    Bisher hat niemand erklärt, wieviel Leistung über den Pantographen abgege en werden kann. Auch hat bisher niemand erklärt, was passiert, wenn 10 dieser LKW auf einem Kilometer Strecke, oder sogar direkt hintereinander fahren. Glüht dann der Draht der Oberleitung?

    • Marti G meint

      01.01.2022 um 21:32

      Muss ja auch nicht geklärt sein, ist ja schließlich ein Forschungsprojekt. Spätestens am Ende des Forschungsprojekte sollte das untersucht worden sein. Ob hier höhere Spannungen wie bei der Bahn zum Einsatz kommen, damit der Draht nicht glühen muss, wenn 10 oder mehr LKW hintereinanderfahren sollten, oder ob klassische 400 oder 800 Volt wie z. B. bei HPC Ländern zum Einsatz kommen werden, würde mich auch interessieren. Ich tippe da aber aus effizienz Gründen auf höhere Spannungen.

  3. Der Diktator meint

    23.12.2021 um 18:04

    Wow, die erforschen das Rad neu.

    Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsbus

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