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Renault wird bis 2030 in Europa zur Elektroauto-Marke

14.01.2022 in Autoindustrie | 7 Kommentare

Renault-Megane-E-Tech-Electric

Bild: Renault

Die Marke Renault wird in Europa ab 2030 nur noch Elektroautos verkaufen. Das kündigte Konzernchef Luca de Meo laut Automotive News bei einer Presseveranstaltung zu Beginn des neuen Jahres an. Die Franzosen tun es damit anderen Anbietern wie Fiat, Ford, Opel oder Peugeot gleich, die in der Region ebenfalls in diesem Jahrzehnt auf ein reines Stromer-Angebot umstellen wollen.

„Renault wird im Jahr 2030 in Europa zu 100 Prozent elektrisch sein“, sagte De Meo bei der Medienveranstaltung in Renaults Technikum bei Paris. Zuvor hatte der Manager bis dahin ein zu 90 Prozent elektrifiziertes Portfolio angekündigt. De Meo erklärte, dass die Renault-Gruppe wahrscheinlich auch nach 2030 noch Modelle mit Verbrennungsmotor über die Marke Dacia verkaufen werde, oder, wenn die Rahmenbedingungen wie die Infrastruktur oder hohe Strompreise den Komplettumstieg noch nicht zulassen.

„Wir haben einen Plan B“, sagte De Meo. Er fügte hinzu, dass Dacia „zum letztmöglichen Zeitpunkt“ elektrifiziert werde. Der Fokus liege dabei weiter auf dem Preis-Leistungs-Verhältnis der Günstig-Marke des französischen Autokonzerns.

Hintergrund des geplanten Umstiegs auf ein reines Elektroauto-Angebot bei Renault und anderen Marken in Europa sind strengere Emissionsgesetze. Während in diesem Jahrzehnt bereits schärfere Vorgaben kommen, hat die EU-Kommission für 2035 Regularien vorgeschlagen, die faktisch ein Verbrenner-Verbot bedeuten. Viele Autohersteller nehmen das angesichts der in vielen Ländern bereits boomenden Elektromobilität zum Anlass, das Portfolio einzelner Marken frühzeitig auf E-Antrieb umzustellen.

„Wir haben die Verpflichtung, uns am Übergang zu einem CO2-neutralen Europa zu beteiligen“, sagte De Meo mit Blick auf das neue Ziel von Renault, in etwa acht Jahren nur noch Elektrofahrzeuge anzubieten.

Renault gehört unter den etablierten Herstellern zu den Elektroauto-Pionieren. Mit dem Kleinwagen ZOE hatte die Marke längere Zeit das in vielen europäischen Ländern beliebteste Batterie-Modell im Angebot. Zuletzt hatte sich das Unternehmen bei der E-Mobilität auf die Einführung von teilelektrischen Modellen konzentriert. Renault will bei reinen E-Autos aber auch in Zukunft eine führende Rolle in Europa spielen. Dazu kommt in diesem Jahr auf einer neuen Plattform der kompakte SUV-Crossover Mégane E-Tech Electric auf den Markt. Bis 2025 sollen sieben vollelektrische Modelle starten.

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Via: Automotive News
Tags: EuropaUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. NiLa meint

    14.01.2022 um 14:51

    „De Meo erklärte, dass die Renault-Gruppe wahrscheinlich auch nach 2030 noch Modelle mit Verbrennungsmotor über die Marke Dacia verkaufen werde, oder, wenn die Rahmenbedingungen wie die Infrastruktur oder hohe Strompreise den Komplettumstieg noch nicht zulassen.“

    Der Meo kündigt also im Prinzip gar nichts an.

  2. Thomas meint

    14.01.2022 um 10:14

    Mir würde Megane e-Tech auch sehr gut gefallen, jedoch ist er meiner Ansicht nach etwas überteuert. Wenn Renault es schafft die Preise noch ein bisschen zu drücken, dann würd ihc sofort von meinem alten Leaf wechseln.

  3. Thomas Hierzberger meint

    14.01.2022 um 09:26

    Ich hoffe wirklich stark, dass die Zoe einen Nachfolger bekommt der günstiger, effizienter, Wasserkühlung, ACC und bessere Ladezeiten hat (und sicherer ist). Der Megane-e scheint ein sehr interessantes Auto zu werden. Preislich (wie alle Elektroautos) aber leider immer noch fern von gut und böse. Ich hoffe, das zeitnah alle Förderungen abgedreht werden und mehr Wettbewerb auf der Preisebene entsteht.

    • CaptainPicard meint

      14.01.2022 um 10:31

      Der Nachfolger der Zoe wurde doch schon angekündigt, der elektrische Renault 5.

    • ID.alist meint

      14.01.2022 um 10:47

      Der R5 e-Tech (persönlich kreierte Bezeichnung) hat alles (Preis noch unbekannt) was Du Dir wünschst.

  4. Martin G meint

    14.01.2022 um 09:04

    Endlich ein klassischer Autobauer der es verstanden hat. Wer nicht mit der Zeit geht, geht.

    • ID.alist meint

      14.01.2022 um 10:52

      Alles hängt etwas mit den Märkten wo man aktiv ist. Jeder dieser klassischen Autobauer hat Fabriken die Umgebaut werden müssen und kennt die Märkte und wie Weit diese für Elektromobilität vorbereitet sind, und kann abschätzen wie lange der Umbau dauern wird.

      Ich würde z.B. sagen, dass in 2030 wird Renault(und jede andere Marke) in viele Teile von Afrika wenig Erfolg haben als rein elektrische Marke.

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