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Mercedes-AMG GT 63 S E Performance kostet 196.897,40 Euro, Einführung ab April geplant

01.02.2022 in Neues zu Modellen | 21 Kommentare

Mercedes-AMG-GT-63-S-E-Performance-2022-2

Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-AMG startet den Verkauf des GT 63 S E Performance. Das viertürige Coupé ist der erste „Performance“-Hybrid und gleichzeitig das bis heute stärkste Serienmodell der Marke aus Affalterbach. Das Plug-in-Hybridauto wartet mit einer Systemleistung von 620 kW (843 PS) und einem maximalen Systemdrehmoment von mehr als 1400 Nm auf.

„Die Kombination aus 4,0-Liter-V8-Biturbomotor und Elektromaschine garantiert überlegene Fahrleistungen und herausragende Fahrdynamik bei gleichzeitig beeindruckender Effizienz“, verspricht der Hersteller. Dafür setze man auch Technologien aus der Formel 1 ein.

Das Konzept des Mercedes-AMG GT 63 S E Performance umfasst ein eigenständiges Antriebslayout mit E-Maschine und Batterie auf der Hinterachse. Das System besteht neben dem V8-Benziner aus einem permanent erregten Synchron-Elektromotor, einer von AMG entwickelten „High-Performance-Batterie“ sowie dem vollvariablen Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+. Von 0 auf 100 km/h geht es in 2,9 Sekunden. Die Fahrbatterie mit 6,1 kWh Speicherkapazität erlaubt gemäß WLTP eine E-Reichweite von 12 Kilometern. Der Kraftstoffverbrauch wird mit kombiniert 7,9 l/100 km angegeben, der Stromverbrauch mit 12,0 kWh/100 km und die CO2‑Emissionen mit 180 g/km.

Mercedes-AMG-GT-63-S-E-Performance-2022-1

Sein neues Topmodell liefert AMG mit umfangreicher Serienausstattung aus. Dazu gehören unter anderem das Fahrwerk „AMG Ride Control+“ mit stufenlos einstellbaren Druckbegrenzungsventilen für jedes Rad, die integrierte Fahrdynamikregelung „AMG Dynamics“ sowie eine Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage. Darüber hinaus bieten die Schwaben wie bei der gesamten Baureihe weitere Möglichkeiten zur Individualisierung an.

Zum Start wird auch ein Editionsmodell mit der Lackierung „AMG green hell magno“ und weiteren Individualisierungen im Exterieur und Interieur angeboten. Die Preise für den Mercedes-AMG GT 63 S E Performance beginnen bei 196.897,40 Euro. das Editionsmodell kostet 21.777 Euro Aufpreis. Die Markteinführung in Europa ist ab April 2022 vorgesehen.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes-AMG GT 63 S E Performance, PreiseUnternehmen: Mercedes-AMG
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Smarty2020 meint

    03.02.2022 um 20:30

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Smarty2020 meint

      04.02.2022 um 13:50

      Fragen an die Redaktion:
      1. Wie viel Verstand benötigt man, um ein solches Fahrzeug als noch zeitgemäß zu bewerben.
      2. Welche Interessenten soll dieses Forum bedienen?
      3. Geht es vorrangig um die Selbstbeweihräucherung einer siechenden Industrie?
      4. Kritik an solchen Autos scheint mir bei diesem Format offensichtlich nicht willkommen zu sein.
      FAZIT: „Adieu“ an das lernunwillige Karbonkartell das weiter auf ein sterbendes Pferd wettet……. ;-(

      • ecomento.de meint

        04.02.2022 um 17:49

        Wir berichten neutral über Elektroautos und auch (Plug-in)Hybride. Für Meinungen sind bei uns die Leser im Kommentarbereich zuständig.

        VG | ecomento.de

  2. Anti-Brumm meint

    01.02.2022 um 09:28

    12km reichen vollkommen aus, um vom pseudo-alpinen Luxus-Chalet in Kitzbühel zur Champagner-Bar im Ortszentrum zu fahren.

    • FahrradSchieber meint

      01.02.2022 um 12:49

      Die Elektrounterstützung hat hier einen anderen Zweck:
      Es geht um die Verbesserung der Fahreigenschaften, was bei einem solchen Fahrzeug auch sinnvoll erscheint, da kaum jemand einen AMG-Sportwagen wegen seiner elektrischen Reichweite kaufen wird.
      Und diese Strategie scheint erfolgreich zu sein, ich zitiere mal:

      „Die Nachfrage nach Fahrzeugen von Mercedes-Benz ist ungebrochen hoch. Für das Jahr 2021 vermeldet das Unternehmen neue Absatzrekorde bei Mercedes-Maybach, Mercedes-AMG und bei der G-Klasse“

      Deutschland ist halt nicht der Nabel der Welt, knapp 90% der Mercedes-Pkw werden in anderen Ländern gekauft.

      • Allstar meint

        01.02.2022 um 13:36

        Endlich mal jemand der es kapiert hat und nicht immer den gleichen ideologisch verblendeten Bullsh.. unter jeden Hybrid Fzg Artikel schreibt, wie “ braucht die Welt nicht“, nur weil man selbst mit weniger zufrieden ist, oder sein muss.

  3. Tim meint

    01.02.2022 um 09:09

    Also DAS ist nun wirklich die lächerlichste Ausgeburt der Hybride… 12km und wie die auf 7,9l kommen? Im Stand vielleicht :-D
    Die Farbe ist aber der Hammer, das wars dann aber auch..

  4. Der Wartende meint

    01.02.2022 um 09:01

    Zumindest der Lack ist grün.

  5. Andy meint

    01.02.2022 um 08:47

    Solche Kisten braucht kein Mensch. Sieht für mich so aus, als wäre es der verzweifelte Versuch, noch irgendwie die Marke AMG am Leben zu halten. Aber die Zeit läuft ab…

    • Mäx meint

      01.02.2022 um 08:58

      Ich glaube der Marke AMG geht es sehr gut.

    • andi_nün meint

      01.02.2022 um 09:05

      Sehr teure Oberklasse verkauft sich sehr gut.
      Die Vermögensverteilung geht massiv auseinander und die mit viel Vermögen kaufen Autos ohne Ende.

    • Allstar meint

      01.02.2022 um 10:08

      Das letzte Jahr war für AMG wieder ein Rekordjahr

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      01.02.2022 um 10:21

      An der Autobahn-Raststätte Untergruppenbach habe ich vor ca, 14 Tagen einen AMG-EQS mit zwei Ingenieuren (und Laptops) beim Laden sehen; also da tut sich schon was ….

      • Längsdenker meint

        01.02.2022 um 12:22

        Von Affalterbach könnten die immerhin rein elektrisch bis zur Autobahn-Raststätte Untergruppenbach gekommen sein. Das wäre doch schon mal was.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          01.02.2022 um 12:29

          Ja, geht überwiegend bergab ;-).

    • Broesel meint

      01.02.2022 um 11:13

      @Andy
      Noch nie brauchte jemand einen AMG. Ich gehe allerdings davon aus, dass ich auch diese Kiste wieder auf meinem Weg zum meinem Nicht-Daimler-Arbeitsplatz in Sindelfingen sehen muss. Mir scheint sie sollten mal vor Ort schauen, wie viele Kisten jeder Klasse mit AMG Schildchen gen Stuttgart oder Sifi fahren. Sind natürlich oft Werksangehörige. Könnte man die AMGs danach allerdings nicht verkaufen, wäre das auch schnell vorbei. Es scheint also einen Markt zu geben. Sicher dürfte auch sein, dass ein AMG Fahrer sich zu CO2 Ausstoß keinerlei Gedanken macht. Weder heute noch morgen.

  6. Dobi meint

    01.02.2022 um 08:39

    Hybrid hin oder her, ein V8 ist ein fossiles Urzeitmonster. Braucht kein Mensch.

  7. Michael S. meint

    01.02.2022 um 08:32

    Endlich sind die Hybride auch in der breiten Masse angekommen. ;)

    • elbflorenz meint

      01.02.2022 um 08:41

      Wenn man „breite Masse“ auf das Fahrzeug bezieht, dann haben Sie vollkommen Recht … ;-)
      Die elektrische Reichweite ist allerdings eher „schlanke Linie“ …

  8. volsor meint

    01.02.2022 um 08:17

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  9. Daniel S meint

    01.02.2022 um 08:14

    12km rein elektrisch…

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