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Škoda stellt Enyaq iV Coupé und Enyaq iV Coupé RS vor

01.02.2022 in Neue Modelle | 20 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda hat die Coupé-Variante seines SUV Enyaq iV vorgestellt. Das in diesem Jahr startende Modell kommt als erstes Elektroauto der Marke in einer sportlichen „RS“-Ausführung auf den Markt. Es gibt zudem eine „Sportline“-Version. Antriebsseitig wird das neue E-Mobil mit zwei Batteriegrößen, mit Heck- oder Allradantrieb und in mehreren Leistungsstufen angeboten.

„Das Škoda Enyaq Coupé iV ist noch emotionaler gestaltet und bietet trotz der sportlichen Linienführung großzügige Platzverhältnisse und ein Kofferraumvolumen von 570 Litern“, wirbt die tschechische Volkswagen-Tochter. Den Luftwiderstandsbeiwert habe man gegenüber dem Enyaq iV nochmals verbessern können, er liege nun bei cw 0,234. Das ermögliche je nach Ausstattung Reichweiten von bis zu 545 Kilometern im WLTP-Zyklus.

Das Enyaq Coupé iV wird zusammen mit dem Enyaq iV im Škoda-Stammwerk in Mladá Boleslav produziert. Die Enyaq-iV-Varianten sind die einzigen Modelle auf Basis des Modularen Elektrifizierungs-Baukastens (MEB) aus dem Volkswagen-Konzern, die in Europa außerhalb von Deutschland vom Band rollen. Das Coupé verfügt über eine eigenständige Frontschürze sowie Seitenschweller in Wagenfarbe und ist mit Leichtmetallrädern von 19 bis 21 Zoll ausgerüstet. Die Dachlinie fällt ab der B-Säule nach hinten ab und geht in eine Heckklappe mit einer scharfen Abrisskante über. Das dunkel getönte Panoramaglasdach ist beim Coupé serienmäßig. Es ist dünner als das Volldach, was den Passagieren mehr Kopffreiheit bietet.

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Das Enyaq Coupé iV wird in vier Leistungsstufen geliefert. Los geht es mit 132 kW (180 PS) beim ausschließlich heckangetriebenen Enyaq Coupé iV 60 mit 62-kWh-Batterie. Ebenfalls über die Hinterräder bringt das Enyaq Coupé iV 80 mit 150 kW (204 PS) und einer 82-kWh-Batterie seine Kraft auf die Straße. Das Enyaq Coupé iV 80x und das Enyaq Coupé RS iV verfügen zusätzlich zur größeren Batterie über einen zweiten Motor an der Vorderachse und bieten Allradantrieb. Das Enyaq Coupé iV 80x kommt auf eine Systemleistung von 195 kW (265 PS).

Das Topmodell Enyaq Coupé RS iV stellt 220 kW (299 PS) Systemleistung und ein maximales Drehmoment von 460 Nm zur Verfügung. Charakteristisch für diese Version sind laut Škoda ein besonders dynamisches Fahrerlebnis, diverse schwarze Akzente sowie die typische rote Reflektorleiste an der Heckschürze. Der Enyaq Coupé RS iV benötigt für den Sprint von 0 auf 100 km/h 6,5 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h – 20 km/h mehr als die anderen Varianten.

Ebenso wie für den Enyaq iV ist auch für das Coupé als Option das „Crystal Face“ erhältlich: 131 LEDs illuminieren die vertikalen Rippen des Škoda-Grills, eine horizontale Lichtleiste rundet den optischen Eindruck ab. Beim Enyaq Coupé RS iV gehört das Crystal Face zum Serienumfang. Mit der optionalen Anhängerkupplung darf das Enyaq Coupé iV einen gebremsten Anhänger mit einem Gewicht von bis zu 1200 Kilogramm bei 12 Prozent Steigung ziehen.

Zur Technik im Innenraum gehören ab Werk das zentrale Infotainmentdisplay mit einer Bildschirmdiagonale von 13 Zoll und das 5,3 Zoll große „Digital Cockpit“. Letzteres kann optional durch ein Head-up-Display mit Augmented Reality ergänzt werden. Wie viel das Enyaq Coupé iV kostet, hat Škoda noch nicht verraten. Das SUV gibt es derzeit ab 34.600 Euro, das Coupé dürfte ab über 40.000 Euro starten. Den genauen Termin für den Marktstart wird das Unternehmen erst später bekannt gegeben.

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Via: Škoda
Tags: Škoda Enyaq iV, Škoda Enyaq iV CoupéUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Der Diktator meint

    05.02.2022 um 09:22

    Der Marktstart iset doch egal. Wichtig ist wann das Auto in Stückzahlen verfügbar sein wird.

    Antworten
  2. Soeri # CH meint

    01.02.2022 um 14:19

    Sehr chic dass SUV Coupé von Skoda.
    Ein richtiger Hinkucker.
    Und nicht jenseits der 100 Tausend Euro Grenze zubekommen.

    Antworten
  3. Ge meint

    01.02.2022 um 12:15

    Klasse das sie so einen guten CW Wert hinbekommen haben. Der Id 5 schafft nur 0.26. Auch wenn ich Coupes eigentlich aufgrund der schlechteren Beladungsmöglichkeiten nicht so Schätze sind die Vorteile in der Aerodynamik nicht abzusprechen. Bin gespannt wie die Verbräuche gegenüber MY und ID5 auf der Straße am Ende ausfallen. Grade auch bei 130/150 auf der Autobahn.

    Antworten
  4. andi_nün meint

    01.02.2022 um 09:02

    Geile Farben! Es muss etwas gegen die VerGrauWeißung der Bleckisten gemacht werden.

    Coupe ist nicht meins, aber die Zielgruppe dafür ist zweifellos da und recht groß.

    Antworten
  5. Flo meint

    01.02.2022 um 08:45

    Ein MY-Klon

    Antworten
    • andi_nün meint

      01.02.2022 um 09:04

      Naja, SUV Coupè eben, die sind von der Seitenlinie alle recht ähnlich.

      Von der Seitenlinie ist das Enyaq Coupe näher am X6 von BMW dran.

      Antworten
    • ID.alist meint

      01.02.2022 um 09:05

      Weil der MY der erste SUV Coupe gewesen ist. [facepalm]

      Antworten
      • Gunnar meint

        01.02.2022 um 09:14

        Aber vielleicht das erste SUV Coupé BEV?

        Antworten
        • Alkibiades meint

          01.02.2022 um 09:51

          Das war glaube ich der Audi e-tron Sportback.

    • Mäx meint

      01.02.2022 um 09:17

      Fängt dies schon wieder an
      Interessierst du dich erst für Autos seit es Tesla gibt oder schon davor?
      Wenn erst seit Tesla, kann ich es ja noch verstehen ansonsten einfach albern.
      BMW X6, klingelt da was?

      Antworten
    • Anti-Brumm meint

      01.02.2022 um 09:23

      Stimmt! 4 Räder, SUV-Coupé, elektrisch. Totaler Abklatsch!

      Antworten
    • Randy meint

      01.02.2022 um 09:49

      Hat so gar nichts vom MY!

      Antworten
    • StussyCB meint

      01.02.2022 um 19:54

      Nur mal so: Vorstellung Skoda Vision iV (98% der Optik der Serienversion) am 12.02.2019. Vorstellung Tesla Model S am 15.03.2019 …

      Soviel zum Thema MY-Klon ….

      Antworten
      • StussyCB meint

        01.02.2022 um 19:56

        Soll natürlich Model Y am 15.02.2019 heißen, Sch…. Autokorrektur:-(

        Antworten
        • StussyCB meint

          01.02.2022 um 20:10

          15.03. :(

  6. Anti-Brumm meint

    01.02.2022 um 08:39

    Jeder wie er mag. Mit Ausnahme des Hecks gefällt er mir ganz gut, aber ich kenne auch kein anderes SUV-Coupé mit einem schönen Heck. Die sind bauartbedingt einfach alle klobig und hässlich.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      01.02.2022 um 09:41

      Also ich kenne zumindest 1 SUV-Coupe, was kein klobiges Heck hat … wird in Ningbo hergestellt und kommt vermutlich 2024 nach Europa … und hoffentlich auch eines auf meinen Stellplatz …

      Antworten
    • Randy meint

      01.02.2022 um 13:39

      Ich finde das Heck und die Dachlinie sehr gelungen, die Front etwas zu konservativ. Innen ganz nett.

      Antworten
  7. Michael meint

    01.02.2022 um 08:34

    Grundsätzlich gefällt mir das Coupe noch eine Ecke besser als der „normale“ Enyaq.
    Jedoch denke ich, dass das Coupe doch weniger gut als praktische Familienkutsche geeignet ist.
    Die 15 Liter weniger Kofferraum gelten ja nur für die Beladung bis zur Unterkante der Fensterlinie.
    Bei einer vollen Urlaubsbeladung bis knapp unters Dach wird der Unterschied schon viel größer.
    Zusätzlich wird es durch das Abfallende Dach grundsätzlich schwieriger große und sperrige Gegenstände unterzubringen.
    Auch die Ladekante beim Coupe finde ich unvorteilhaft.
    Wenn das bidirektionale Laden für den Enyaq bestätigt ist (und es nähere Infors zur DC Ladestation gibt) und die E-Auto Förderung über 2022 hinaus geklärt ist werde ich wohl beim „normalen“ 80x zuschlagen.

    Antworten
    • Ge meint

      01.02.2022 um 13:38

      Ja ist schade da grade für Urlaubsfahrten der bessere CW Wert nett ist. Andererseits sieht das Bild vom Kofferraum (ohne den var. Gepäckraumboden ?) schon nach einem sehr ordentlichen Kofferraum aus.

      Hängt ja auch ein Stück davon ab wie groß der Verbrauchsunterschied am Ende ist und wie wieviel teurer der Ausstattungsbereinigt ist.

      Antworten

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