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Opel Astra Sports Tourer als Plug-in-Hybrid ab 36.900 Euro bestellbar

15.02.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Opel (Verbrenner-Version)

Opel hat vor Kurzem in Rüsselsheim mit der Produktion der neuen Generation des Astra als Fünftürer begonnen. Ab sofort nimmt das Unternehmen auch Bestellungen für den Astra Sports Tourer an. Die Kombiversion gibt es ebenfalls mit Plug-in-Hybridantrieb. Der Astra Sports Tourer kostet als klassischer Verbrenner ab 23.565 Euro. Für den elektrifizierten Antrieb starten die Preise bei 36.900 Euro, nach Abzug der deutschen „Umweltbonus“-Förderung sind es 29.722,50 Euro.

Elektrifiziert ist der Astra Sports Tourer zu Beginn mit einer Systemleistung von 133 kW/180 PS und einem maximalen Drehmoment von 360 Newtonmeter zu haben. Rein elektrisch lassen sich gemäß WLTP-Norm bis zu 60 Kilometer zurücklegen. Der Kraftstoffverbrauch wird mit kombiniert 1,2 bis 1,1 l/100 km angegeben, die CO2-Emission mit 26 bis 25 g/km.

Zur Serienausstattung gehören in jeder Variante Assistenzsysteme wie der Frontkollisionswarner mit automatischer Gefahrenbremsung, Fußgängererkennung, Spurhalte- und Verkehrsschild-Assistent, Müdigkeitserkennung sowie Geschwindigkeitsregler mit intelligentem Geschwindigkeitsbegrenzer. Optional lässt sich ein Head-up-Display bestellen. Für Gepäck und Arbeitsmaterial stehen im Ladeabteil bei umgeklappten Sitzen regulär bis zu 1634 Liter zur Verfügung. Beim Plug-in-Hybridantrieb mit im Unterboden verbauten Lithium-Ionen-Batterien sind es bis zu 1553 Liter.

Im Innenraum des Astra Sports Tourer hebt Opel wie beim Fünftürer insbesondere das volldigitale „Pure Panel“ mit intuitivem Bedienerlebnis hervor. Das Infotainment-System kann kompatible Smartphones serienmäßig mit Apple CarPlay und Android Auto koppeln. Der Hersteller verspricht zudem „herausragenden Sitzkomfort“ auf den in Eigenregie entwickelten Vordersitzen.

Später wird es den Astra Sports Tourer wie den Fünftürer in einer weiteren Plug-in-Hybrid-Version mit 165 kW/225 PS Systemleistung geben. Ab dem nächsten Jahr will Opel den Kombi zudem als reinen Stromer anbieten. Details hierzu folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

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Via: Opel
Tags: Opel Astra Sports Tourer, PreiseUnternehmen: Opel
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tobias meint

    16.02.2022 um 08:51

    Aus meiner Sicht sind nur 60km WLTP-Reichweite für ein neu vorgestellten PHEV heute einfach nicht mehr zeitgemäß.
    Darum dominiert Mercedes die PHEV-Kategorie, weil hier durchgehend alle neuen Modell mit 100km Reichweite und Schnelllade-Leistungen von bis zu 60kW glänzen – Werte mit denen man auch praktisch was anfangen kann.

  2. Reiter meint

    15.02.2022 um 14:24

    Das is preislich ein ID4 pro nach Abzug….nur hat der richtig üppig Platz im Innenraum und bin damit auch nach Südfrankreich und Spanien gekommen. Softwaretechnisch wird sich da nix nehmen. Warum man auf einem so schön entspannten Roadtrip das Rhonetal runter das Gewumme aus Reichweitenangst braucht erschließt sich nicht. Fahrt einfach mal 1000km bis an die Cote’d azur….pas de problem.

    • Anti-Brumm meint

      15.02.2022 um 15:58

      pfff … wiedermal die Blindheit in der eigenen BEV-Blase. In der echten Welt fährt man mit dem Pferdeanhänger im Winter an die Cote d’Azur, warum will das hier niemand begreifen??????

      Spaß beiseite, für einen Astra Kombi ist das verdammt viel Geld, PHEV hin oder her. Für Private zu teuer, und als Flottenmanager würde ich ohnehin das P/L-Verhältnis stark infrage stellen.

      • Tim meint

        15.02.2022 um 16:29

        stimmt, hab mal den Elegance konfiguriert der ist dann schon sehr gut ausgestattet, dazu kommt dann noch die Anhängerkupplung, Matrix LED(das ist wirklich richtig gut bei Opel) Navi und AGR Sitze und man kommt auf 46000€, das ist echt absurd.
        Und da kommt der 225PSer ja noch da landet man dann wahrscheinlich bei 50000€.

      • GE meint

        16.02.2022 um 07:45

        Den Plug-In Preis fand ich auch heftig. Wird Zeit das die Förderung dafür verschwindet denn es drängt sich der Eindruck auf das die hier eingepreist ist.

        Ansonsten frage ich mich warum es solche Autos nicht mal als reine E-Autos gibt.

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