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Opel Astra als Plug-in-Hybrid ab 35.800 Euro bestellbar

13.10.2021 in Neues zu Modellen | 17 Kommentare

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Bilder: Opel

Der neue Opel Astra ist bestellbar. Herkömmlich angetrieben kostet der kompakte Fünftürer ab 22.465 Euro. Für 35.800 Euro gibt es mit dem Astra Hybrid erstmals auch eine teilelektrische Version. Abzüglich der deutschen Stromer-Förderung „Umweltbonus“ fallen 28.622,50 Euro an. Zu den Kunden rollt der neue Astra ab Anfang 2022.

Die jüngste Generation des Astra steht mit dem neuen Markengesicht „Opel Vizor“ und auch insgesamt dynamischer als die Vorgänger auf der Straße. Der Wagen mit mehr Platz als das auslaufende Modell ist 4374 Millimeter lang und 1860 Millimeter breit. Der flexible, mit einem verstellbaren Ladeboden ausgestattete Kofferraum bietet Platz für bis zu 352 Liter Gepäck.

Der neue Astra wartet mit modernen Fahrerassistenz-Systemen auf, die durch diverse Kameras und Sensoren rund um das Auto ermöglicht werden. Im Innenraum betont Opel das „Pure Panel“: Das breite, volldigitale Cockpit vereint unter der horizontal gestreckten und auf Wunsch vollverglasten Oberfläche nahtlos zwei 10-Zoll-Widescreen-Displays sowie die seitlichen Belüftungsdüsen für den Fahrer. Die neue Generation der Infotainment-Systeme kann wahlweise über den Touchscreen oder die Sprachsteuerung genutzt werden. Die Kopplung kompatibler Smartphones erfolgt kabellos via Apple CarPlay oder Android Auto.

Opel-Astra-Plug-in-Hybrid-2021-2

Der Hybrid-Astra stellt eine Systemleistung von 133 kW/180 PS und 360 Newtonmeter maximales Drehmoment zur Verfügung. Der 1,6 Turbo-Benziner leistet 110 kW (150 PS), der E-Motor 81,2 kW (110 PS). Von 0 auf Tempo 100 geht es in 7,6 Sekunden und weiter bis 225 km/h. Rein elektrisch lassen sich mit der 12,4-kWh-Fahrbatterie bis zu 60 Kilometer gemäß WLTP-Norm lokal emissionsfrei zurücklegen. Das Bordlagerät unterstützt bis zu 7,4 kW, im Idealfall ist die Batterie damit in 3 Stunden und 50 Minuten voll. An der Haushaltssteckdose dauert es über 7 Stunden.

Der Kraftstoffverbrauch des Astra Hybrid wird mit 1,1 bis 1,0 l/100 km angegeben, der Stromverbrauch mit 15,1 bis 14,2 kWh/100 km und die CO2-Emission mit 26 bis 22 g/km. Die Spitze im Antriebsportfolio bildet eine ab Anfang 2022 bestellbare zweite Hybrid-Ausführung mit 165 kW/225 PS Systemleistung. Der Kraftstoffverbrauch beträgt hier 1,4 bis 1,1 l/100 km und die CO2-Emission 31 bis 24 g/km, der Stromverbrauch steht noch nicht fest.

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Via: Opel
Tags: Opel Astra, PreiseUnternehmen: Opel
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    18.10.2021 um 12:11

    OPEL hat doch nicht mal begriffen, wie wichtig ein ordentlicher Korrosionschutz ist.
    Wie sollen die dann solche noch komplexeren Zusammenhänge begreifen?
    Ich fahre derzeit meinen 4., aber letzten OPEL, mir reichts jetzt.

  2. Nicolai Schödel meint

    16.10.2021 um 09:23

    Fritz Indra Ex-Fahrzeugentwickler bei Opel (C20XE): Hybrid ist eine Vergewaltigung der Physik. Eine Umweltlüge. Wann kommt’s in den Köpfen an, daß man 2 Motoren spazieren fährt, deren Wartungsaufwand folglich erheblich größer ist?

  3. Rüdiger Stemm meint

    13.10.2021 um 17:50

    Cockpit sagt mir durchaus zu,
    jedenfalls viel mehr als jene von Tesla, VW ID. und ähnliche.
    Klar: Audi, Porsche, Mercedes natürlich noch mal andere Klasse bei den Elektrischen diesbezüglich – aber ja auch preislich.

    • Tin meint

      14.10.2021 um 16:42

      Dann setz dich Mal in die zuletzt genannten rein. Der Hartplastik Anteil bei Audi nimmt stetig zu.

      • Rüdiger Stemm meint

        14.10.2021 um 19:28

        Bin kürzlich ein paar Stunden Taycan gefahren und da kann ich zumindest nicht klagen in Sachen Haptik. Nur die hinterm Lenkradkranz aus meiner Perspektive verborgenen „Gang“wahlschalter (R-N-D) und P-Knopf fand ich persönlich ungut.

        • Nicolai Schödel meint

          16.10.2021 um 09:12

          Herr Stemm: ein paar Stunden T. gefahren; das Cockpit sagt Ihnen zu; dann die Vergleiche mit Benz etc. – in welcher Welt leben Sie eigentlich? Hier geht es in 1. Linie um den Antrieb und nicht um Befindlichkeiten von Wohlstandsbürgern ex Wolkenkuckucksheim mit Luxusproblemchen… Antrieb = Hybrid = zweitgrößter Betrug an der Menschheit (Fritz Indra, war Ing. bei Opel und hat den Co20xe Motor gebaut ( 37% Wurkungsgrad)).

  4. Gunnar meint

    13.10.2021 um 17:39

    Punktlandung bei 60km. War ja klar. Das Pferd springt nur so hoch wie es muss.

  5. Gerry meint

    13.10.2021 um 16:46

    Hallo Opel aufwachen ????!!!
    Plugin ist Ladenhüter, rein Elektro verkauft sich wesentlich besser. Ich dachte das hätten sie bei Opel jetzt begriffen ????

    • F. Farin meint

      13.10.2021 um 17:45

      Schaumama. Er ist ein sehr interessanter Kandidat für die Nachfolge unseres 2017er Prius Plug-in 2023 etwa, natürlich auch abhängig davon, was man bis dahin über die nächste Prius-Generation in Erfahrung wird bringen können als Kunde.

  6. Peter W meint

    13.10.2021 um 14:42

    Schade. Als BEV mit 400 km Reichweite wäre der ein Renner. Schlank, schick und die beliebte Fließheckform. Aber so ist es halt wieder eine Spritkutsche.

    • E. Wenterer meint

      13.10.2021 um 16:19

      Der Reinelektrische ist doch für 2022/23 zu erwarten. Ich hoffe auf eine (mindestens) 60 kWh Batterie und damit einen Reichweitenzuwachs etwa gegenüber dem Corsa-e.
      Toi toi. Für mich als Kaufinteressent reizvoller als von einem US- oder asiatische Hersteller.

  7. Sebastian meint

    13.10.2021 um 12:50

    Ein Liter Verbrauch…. wenn der Wagen Berg runter fährt füllt sich wahrscheinlich sogar der Benzintank ????????

    • Anti-Brumm meint

      13.10.2021 um 14:23

      Das ist wenigstens mal ein Kompakter, und kein fahrender Wandschrank. Der Kofferraum ist halt arg klein.

      • Sebastian meint

        13.10.2021 um 15:51

        Der Opel Calibra war ein richtig geil** Auto… alles davor, und danach kannst komplett vergessen.

      • B. Zerling meint

        13.10.2021 um 17:56

        Halt immer eine Frage des Nutzungsprofils.
        Meine Frau und ich sind zu zweit (Kinder erwachsen und außer Haus)
        und bei zwei mittelgroßen Koffern
        einer Kofferraum, einer Rückbank
        sind wir seit Jahren mit vergleichbaren Kofferraumvolumina glücklich.
        Und mit umgeklappter Rückbank dann auch gartencenter- und gartenschnittgutgeeignet nach ebenfalls jahrelangen Erfahrungen als Transportvehikel.

        • Olga Tresser meint

          13.10.2021 um 19:11

          Wir machen das auch alles mit umgeklappter Rückbank:
          Holzbrikettseinkauf,
          Braunkohlenbrikettseinkauf,
          Rindenmulch und -dekor,
          Gartenschnittgut- und -laubabfuhr
          dito Äste etc.
          Gibt natürlich auch kleine Gebrauchsspuren ;(

    • RainerLEV meint

      13.10.2021 um 14:31

      Der Normverbrauch hat für mich folgende Aussage: Es sind 0,1 l weniger als bei meinem Ampera, der mit 1,2 l nach NEFZ angegeben wurde. Ich sehe also einen gewissen technischen Fortschritt seit 2011, den man so oder so bewerten kann. Auch beim Normverbrauch: 14-15 (Astra PHEV) statt 16-18 (Ampera EREV). Naja.
      Mein Lebensdauerverbrauch liegt nach 90 Tkm bei 2,3 l E10, könnte aber auch unter 1,2 sein, wenn ich ihn nur zum Pendeln auf die Arbeit verwendet hätte… hätte hätte Fahrradkette.

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