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Bericht: Renault Scénic wird 2024 als Elektro-SUV neu aufgelegt

28.02.2022 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Renault-Scenic

Bilder: Renault

Der Kompaktvan Renault Scénic steht vor einer Zukunft als Batterie-SUV. Das berichtet das Portal AutoExpress unter Berufung auf Unternehmensangaben. Die Neuauflage soll in zwei Jahren auf Basis der vom Mégane E-Tech Electric eingeführten Elektroauto-Plattform CMF-EV auf den Markt kommen.

AutoExpress geht davon aus, dass der neue Scénic E-Tech Electric 2024 starten wird. Noch in diesem Jahr könnte es einen Ausblick auf das Modell geben. Auf die Frage, ob der Scénic in Zukunft weiter ein Kompaktvan sein werde, sagte Renault-Chef Luca de Meo: „Nein. Wir werden keinen weiteren Minivan machen; wir werden ein progressiveres Modell als dieses bauen.“ Er fügte hinzu, dass der Scénic „mehr Platz und Reichweite“ bieten müsse als der seit 2021 erhältliche Mégane E-Tech Electric.

Renault-Scenic-2021
So soll der Renault Scénic in Zukunft nicht mehr aussehen

Der neue Scénic soll zunächst nur als Fünfsitzer angeboten werden. Später könnte es ein neues siebensitziges Grand-Scénic-Modell auf einer überarbeiteten CMF-EV-Plattform geben, spekuliert AutoExpress. Es wird erwartet, dass der Scénic in Zukunft dem Design des Mégane E-Tech Electric folgt, mit einem höheren Crossover-Format und einigen Detailänderungen.

Auf der CMF-EV-Plattform dürfte der Scenic in verschiedenen Varianten angeboten werden. Eine Einstiegsversion mit 40-kWh-Batterie und um die 320 Kilometer Reichweite würde Käufer in städtischen Gebieten ansprechen, so AutoExpress. Für längere Fahrten könnte es eine Version mit 60-kWh-Batterie geben. Via Schnellladung sollte sich das Akkupaket in etwa 30 Minuten von 15 auf 80 Prozent füllen lassen.

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Neueste elektronischen Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme sollen dafür sorgen, dass der Scénic auch in Zukunft sehr gute Werte bei der Crashsicherheit erreicht, heißt es weiter. Im Innenraum soll das größere Modell insbesondere hinten mehr Platz als der Mégane E-Tech Electric bieten. Das Plus bei der Höhe soll sich auch im Kofferraum positiv bemerkbar machen. Wie beim bisherigen Scénic dürfte sich das Fahrzeug zudem durch Umklappen der Sitze einfach vom Fünfsitzer zum „Kleintransporter“ verwandeln lassen.

Die Auto-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi hat kürzlich bekannt gegeben, mit Milliardeninvestitionen das Tempo in Sachen Elektro- und vernetzte Mobilität zu erhöhen. Mit 35 neuen Modellen im Jahr 2030 will die Gruppe das weltweit größte Angebot an Elektroautos bieten. Die Marke Renault soll dabei in Europa ab 2030 nur noch Elektroautos verkaufen.

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Via: AutoExpress
Unternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marlin Burger meint

    05.03.2022 um 21:23

    Je weniger Auto gefahren wird, um so besser ist der Scénic.

  2. Peter Vlutters meint

    01.03.2022 um 10:22

    Wieso muss jeder softie seine mangelende virilität mit ein SUV aufpolieren.

    Fahre als Sozial Psyhiatrischer Krankenpfleger täglich mit einem Scenic 3 zu und mit meine Kliente

    Super praktisch. Genügend platz für Sporttaschen der Psych Sportgruppe 2 erwachsenene (1.85m) können Hunter einander sitzen.

    Fährt bequem und überall Fächer für utensilien…

    Ist weniger Cool wie ein Softie UV (in soweit ein SUV überhaupt cool ist) aber dich der bessere Wahl für 80% der Kaufer (mit Z.b Familie)

  3. Cadrick Bauer meint

    01.03.2022 um 09:46

    40er und 60er Batterie in der Kompakt-Klasse ist schon beim Megane-e absolut unverständlich, wo doch der Kleinwagen schon mit einer 50er kommt.

    Ich hab nicht den geringsten Plan, was Renault sich bei der „Renaulution“ denkt, kann mich aber des Eindrucks nicht erwehren, daß die ziemlich am Markt vorbei entwickeln.

    Das Basis-Modell des Megane-e, welches im Leasing so billig verramscht wird, hat z.B. nicht nur kein CCS sondern lädt dazu auch nur einphasig AC – so einen Murks haben die nicht mal bei der Zoe gemacht. Was denkt man sich bei solchen Sachen??

  4. Peter W meint

    28.02.2022 um 23:15

    Mit 40 kWh 320 km? Niemals!

    • Jürgen W. meint

      01.03.2022 um 07:20

      Das kann man maximal denen erzählen, die noch nicht elektrisch fahren. So langsam bin ich dafür eine neue Reichweitennorm einzuführen. Wie wäre es mit RWRH. Der realistischen Winterreichweite mit Heizung. Dann bräucht ich bei einem realistischen Verbrauch von 22 KW auf 100 km einen 77 kWh Akku. Oder umgekehrt ich komme mit dem 40 kWh Akku gerade einmal 182 km weit. Das wäre zumindest fair gegenüber denen, die sich mit der Materie nicht auskennen.

  5. Thomas Hierzberger meint

    28.02.2022 um 20:25

    Der Megane-e ist auf jeden Fall ein technischer Sprung nach vorne nach der Zoe. Vielleicht können sie ja beim Scenic an der Preisschraube drehen. Laut Bloomberg sind ja Akkus schon so billig geworden…

  6. Schlumpf7 meint

    28.02.2022 um 20:15

    Die Auto-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi hat kürzlich bekannt gegeben, …
    … das weltweit größte Angebot an Elektroautos bieten.
    Haaa!
    Bitte Hinten anstellen. Wo wollen die so schnell adäquate Produktionsstraßen, Batterien,
    und das nötige KnowHow herbekommen. Fachkräfte, Batterien und vor allem Elektronische
    Bauteile werden noch jahrelang Mangelware bleiben.

  7. wambo13 meint

    28.02.2022 um 15:30

    Wenn wir was brauchen sie es noch mehr SUV….

  8. Thomas Claus meint

    28.02.2022 um 15:04

    Die Daten der Renault Plattform bezüglich Akku Größe hauen mich jetzt echt nicht vom Hocker. Erst recht nicht 2024.

    • Stefan_AT meint

      28.02.2022 um 17:42

      „Nicht vom Hocker“ ist ja noch nett beschrieben :)
      Absolute Frechheit in meinen Augen

      • Releit meint

        28.02.2022 um 19:15

        Muss man ja nicht kaufen

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