Im März kommt zu Preisen ab 20.990 Euro der neue Mazda2 Hybrid zu den Händlern. Das erste Modell der Japaner mit Vollhybridantrieb kombiniert einen 68 kW/92 PS starken 1,5-Liter-Dreizylinder-Benzinmotor, einen Elektromotor mit 59 kW/80 PS und eine Lithium-Ionen-Batterie. Die Systemleistung beträgt 85 kW/116 PS, der Kraftstoffverbrauch liegt im kombinierten WLTP-Zyklus bei 3,8 bis 4,0 Liter je 100 Kilometer, was WLTP CO₂-Emissionen von 87 bis 93 g/km entspricht.
Beim Anfahren nutzt der Mazda 2 Hybrid mit Platz für fünf Personen und 286 Liter Kofferraumvolumen ausschließlich den Elektromotor. Im Fahrbetrieb unterstützt die E-Maschine den Verbrenner. Beim Bremsen wird der E-Motor zum Generator und gewinnt Energie zurück.
Verkauft wird der neue Mazda2 Hybrid in den drei Ausstattungslinien Pure, Agile und Select. Die Grundausstattung umfasst unter anderem eine Klimaautomatik, ein Audiosystem mit 7-Zoll-Display und eine Smartphone-Integration mit Apple CarPlay sowie Android Auto, eine Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung und Bluetooth, Lenkradbedientasten, eine Fahrmodus-Auswahl, eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, elektrische Fensterheber vorne und LED-Kombinationsrückleuchten.
Serienmäßig an Bord sind auch ein Pre-Crash-Safety-System mit aktivem Bremseingriff, ein Spurhalteassistent, eine Verkehrszeichenerkennung, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, eine Fernlichtautomatik und ein Berganfahrassistent.
Das Hybridmodell ist das jüngste Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Mazda und Toyota. Das technisch dem Toyota Yaris Hybrid entsprechende Modell wird von Toyota Motor Europe geliefert. Parallel wird weiter der bekannte Mazda2 mit „Skyactiv“-Vierzylinder-Benzinmotor angeboten.
Futureman meint
Hybrid unterstützt immerhin nur noch zur Hälfte Schurkenstaaten.
Musste sein nach dem tausendsten Hinweis auf Kobalt aus Afrika…..
Mike meint
Interessant im Artikel wäre evtl. ein (preislicher) Vergleich zum Toyota Yaris.
Yogi meint
Kann man denn mit skyactive Blutinbenzin auch sauber kriegen?
Karsten meint
😉 Leider keine Ahnung aber frage doch einfach mal in „Seltene-Erden-China oder Cobalt-Kongo“ nach.
Yogi meint
Ja Kongo ist berühmt für seine Angriffskriege während UN Sitzungen und das Misachten jeglicher bisheriger Verträge, dem Budapester Memorandum, der Helsinki Schlussakte, der UN Charta, dem Einsatz von Vakuum- und Streu…..
Thomas Claus meint
Bekommt man dafür eine Förderung? Wenn nein kann man sich für das Geld auch einen Corsa e kaufen. Damit bekommt man zum gleichen Preis ein reines e Auto. Ok, die Reichweite ist natürlich geringer aber das Auto könnte dafür etwas größer sein.
Yoshi84 meint
Nein, für solche Autos gibt es keine Förderung. LG
EVrules meint
Unter 95g/km gibt es aber eine 10-jährige KFZ-Steuerbefreiung.
Gunarr meint
Sieht aus wie ein Toyota. Schade, denn Mazda baut eigentlich schönere Autos.
Anti-Brumm meint
Das ist im Artikel wirklich unzureichend beschrieben. Dieses Auto IST exakt ein Toyota Yaris, das Emblem ist der einzige Unterschied.
Ein Armutszeugnis für Mazda. Nachdem man sich jahrelang weigerte den Antrieb zu elektrifizieren, müssen jetzt solche Kooperationen herhalten, um den Flottenverbrauch zu drücken.
Peter meint
Ein früherer Mazda 2 war mit dem Opel Corsa weitgehend Baugleich. Es ist für Mazda also nicht das erste Mal, dass es sowas gibt.
E. Elmstein meint
Sicher? Ich dachte mit Ford Fiesta sei das gewesen von der Plattform und Technik her.
Peter meint
Stimmt. Der Fiesta war es wohl.