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Umfrage: Deutsche Käufer sehen Tesla als führende Elektroauto-Marke

28.03.2022 in Studien & Umfragen | 35 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Die Nürnberger Marktforschung Puls bei 1033 Autokäufern in Deutschland nachgefragt, wie sich das Interesse an Elektroautos entwickelt und welche Automarken bei diesem Zukunftsthema führend sind.

Laut der Befragung hat aktuell fast jeder zweite deutsche Autokäufer Interesse an einem E-Auto. Bei den Anbietern führt Tesla das Ranking mit deutlichem Vorsprung an, 59 Prozent bewerten die Kalifornier als führende Elektroauto-Marke. Unter Männern liegt dieser Anteil sogar bei 64 Prozent. Mit weitem Abstand folgen BMW (24 %), Audi (21 %), VW (18 %) und Mercedes-Benz (16 %).

Die Rangfolge der führenden Elektroauto-Marken sei nur eine Momentaufnahme, betont Puls. Der Blick auf die Zeitreihe zeige, dass etablierte Automarken wie Audi, Mercedes-Benz oder Ford deutlich aufholen, während Teslas Vorsprung schmilzt. Im Vergleich zu den Vorgängerstudien büßte der E-Auto-Pionier 2022 einen Teil seines Vorsprungs ein: 2020 und 2018 hatten noch 67 und 61 Prozent der Befragten Tesla als die führende Elektroauto-Marke genannt. Vor allem Ford (+6/9 %), Audi (+5/21 %) und Mercedes-Benz (+5/16 %) gewannen seit 2020 den Daten nach hinzu.

Die Marktforscher haben auch gefragt, welche Kompetenz die Kunden Autohändlern bezüglich Elektromobilität zusprechen. Nur 29 Prozent der Autokäufer bewerten ihren Automobilhändler als kompetent für Elektromobilität.

Vor dem Hintergrund dieser Studienergebnisse empfiehlt Puls-Geschäftsführer Konrad Weßner Autohändlern, ihre Kompetenz für Elektroautos durch E-Auto-Kompetenzbereiche im Autohaus, Pop-up-Stores und das aktive Angebot von „Erlebnis-Probefahrten“ mit Herausstellung von Kunden-Äußerungen zu schärfen.

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Via: Puls
Tags: Händler, VertriebUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas meint

    29.03.2022 um 11:16

    Es ist doch egal, wer heute die Liste anführt und wer morgen und wer sich diese Statistik zurecht biegt. Sicher ist und ich bin kein Tesla Fanboy, dass ohne von Tesla getrieben die deutschen Hersteller nicht aus den Puschen gekommen wären. Ich erinnere mich noch an Statements der deutschen Chefetagen, als Tesla in USA begonnen hat. Und ist schon eine ganze Weile her, wo man behauptete, dass es mehr braucht um eine Auto in Serie zu produzieren. Die Arroganz der deutschen CEO war schon peinlich.
    Ich habe nach 6 Monaten Wartezeit auf meinen ID4 auch damit gedroht, den Vertrag zu stornieren und ein anderes, deutsches Auto aus Grünheide zu kaufen. 3 Wochen später hatte ich meine FID ;-) Jetzt habe ich jedes Mal ein breites Grinsen im Gesicht, wenn ich an der Tanke vorbeifahre.

  2. Jeru meint

    29.03.2022 um 09:04

    Das unterstreicht noch einmal den Titel einer anderen News:

    „BEM: E-Mobilität leidet an Informationslücken“

    Die Menschen müssen sich einfach weiter informieren.

  3. Djebasch meint

    28.03.2022 um 10:31

    Also andere Umfragen zeichnen das selbe Bild, ist also nicht so das die Umfrage wirklich Fragwürdig ist…
    Beim ADAC und der Autobild waren es knapp über 50% die für Tesla als Marktführer waren.
    Und jetzt kommt es noch dicker, während andere Hersteller Millionen Euro oder Dollar verpulvern um ihr Image zu verbessern , hat Tesla diese Kosten nicht.
    Und was Kundenzufriedenheit angeht braucht man nur in den USA schauen , von schlechten 30% auf über 60% Kundenzufriedenheit in einem Jahr.
    Gut leider geht das Dilemma mit den Ersatzteilen wieder los, aber hoffentlich wird das bald wieder besser…

    • alupo meint

      28.03.2022 um 11:40

      Beim ADAC kann man nichts mehr glauben. Die haben kürzlich veröffentlicht, dass ein mit Erdgas betriebener VW up ökologisch besser sein soll als der eUP.

      Dabei haben sie Erdgas als zu 100% erneuerbar angesetzt (obwohl die bepflanzbare Fläche der BRD dafür überhaupt niemals ausreicht) und wir aktuell bei 1% sind während sie beim Strom den 2020 bekannten Strommix für weitere 18 Jahre festgeschrieben haben (also ohne weiteren Ausbau). Dabei weiß inzwischen doch jedes Kind, dass es nicht nur um CO2 geht. Für alle Kleinkinder: es geht auch um Lärm, Kriege und verschiedene Gifte, die aus einem Auspuff kommen.

      Das sind aber lange nicht alle Fehler in dieser extrem un-wissenschaftlichen Studie des ADAC. Kann man wirklich so dermaßen doooooooof sein oder steckt Absicht dahinter? Langsam fällt es mir schwer, beim ADAC noch an Ersteres zu glauben, denn so dummmmm kann eigentlich niemand sein. Oder doch?

      • Andi EE meint

        28.03.2022 um 14:25

        Das ist Absicht, der ADAC hat jahrzehnte für die Deutsche Autoindustrie Pannenstatistiken gefälscht. Anzunehmen dass alles sauber ist, ist doch naiv, wenn man diese Studie wieder liest.

        Wer könnte von der Aussage profitieren? Alle Autohrrsteller die noch viele ICE-Autos verkaufen müssen, damit ihre Marge nicht in den Keller geht und man den Umstieg überhaupt finanzieren kann. Das ist keinesfalls sicher, dass das finanziell gestemmt werden kann, bei den Schuldenbergen, die die OEMs vor sich hinschieben.

        Je mehr Unsicherheit bezüglich Antrieb besteht, desto eher bleiben die Käufer bei Bewährtem. Solang man bei den OEMs keine E-Produktion mit genügend guten Margen hat, ist man auf den Verkauf von ICE-Fahrzeugen dringend angewiesen.

  4. BEV meint

    28.03.2022 um 10:16

    erstaunlich ist doch, dass der i3 immer noch Rückenwind gibt, obwohl BMW aktuell nicht viel liefert

  5. Daniel S meint

    28.03.2022 um 09:52

    Wieder ein deutscher Hersteller vorn!

    • GrußausSachsen meint

      28.03.2022 um 10:51

      *lol* ymmd twice.
      Muss mich noch dran gewöhnen, dass T…. jetzt auch ein deutscher Hersteller ist. :-)
      Als Ergänzung: T…. (in Europa) im Februar mit mehr Elektroauto-Zulassungen als ….-Konzern. Aber das ist ja nur ein Snapshot eines Monats.
      Mal sehen was der März bringt und damit das erste Quartal 2022

      • Andreas meint

        28.03.2022 um 11:55

        Genau, und Ford ist schon lange ein deutscher Hersteller, weil ein Werk in Deutschland steht trolololol

        • Gunnar meint

          28.03.2022 um 14:34

          Ford stellt in Deutschland Fahrzeuge her, ist somit also auch ein deutscher Hersteller.

        • GrußausSachsen meint

          28.03.2022 um 14:52

          War als Spaß-Ergänzung zu Daniels comment gemeint. Kam wohl nicht an.

          btw.: Ford wird tatsächlich von vielen in Deutschland (speziell am Rhein/im Saarland) als deutscher Hersteller gesehen, weil sie hier an zwei Standorten produzieren und doch einige Arbeitsplätze (ca. 53.000 + joint ventures /Zulieferer) bieten. Opel konnte man in der Zeit im PSA-Konzern als eher französisch mittlerweile durch die Zugehörigkeit zu Stellantis als niederländisch ansehen, wird aber nach wie vor als deutscher Traditionshersteller betrachtet.

          Nur liefert Ford im Gegensatz zu Opel / Stellantis noch (!) keine BEV, wird dafür im Rahmen der Kooperation im Bereich Nutzfahrzeuge die MEB Plattform von VW übernehmen.

          fiederololol

        • GrußausSachsen meint

          28.03.2022 um 15:32

          Pardon: Korrektur – ich habe den Ford Mustang vergessen.
          Ford liefert BEV und das finde ich sehr gut.

        • Torsten meint

          28.03.2022 um 15:36

          „Nur liefert Ford im Gegensatz zu Opel / Stellantis noch (!) keine BEV“
          Na doch, den Mustang MachE.

        • GrußausSachsen meint

          29.03.2022 um 08:47

          Hi Torsten,
          habe meine Fehler auch selbst bemerkt und direkt als Anhang eine Korrektur mit Pardon gepostet.
          Sorry an alle Mustang MachE und Ford BEV Fans. Jedes E-Auto zählt.

  6. Daniel meint

    28.03.2022 um 09:35

    Das Ergebnis ist doch nachvollziehbar.
    1. Weil es objektiv stimmt.
    2. Weil medial jeder Furz, der im Teslauniversum abgegeben wird, medial groß herausgebracht wird. Man schaue sich nur mal die Berichterstattung über die Bautätigkeiten beim Tesla-Werk in Grünheide an, da wurde aus jedem umgeschaufelten Kubikmeter Sand ein Medienhype veranstaltet. Wo gibt es derartige permanente Berichte über Neubauten/Umbauten etablierter Hersteller.
    3. Der Vorsprung schmilzt, was auch objektiv stimmt, da immer mehr Konkurrenz auf den Markt kommt.
    4. Trau keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. Natürlich kommt es auf die gestellten Fragen und die ausgesuchte „repräsentative“ Gruppe an.
    Schönes aktuelles Vergleichsbeispiel: Auf die Frage, ob die Leute lieber Winterzeit oder Sommerzeit haben wollen, sind 70% für Sommerzeit. Auf die Frage, ob die Leute lieber Normalzeit oder eine um eine Stunde nach vorne verschobene Zeit haben wollen, sind 70% für die Normalzeit. Was der Vergleich der Ergebnisse über die Intelligenz und Informiertheit der Leute aussagt, darf ich hier nicht schreiben.

    • GrußausSachsen meint

      28.03.2022 um 10:07

      ymmd – 1+ besonders Punkt 4

  7. Franz Mueller meint

    28.03.2022 um 09:16

    Natürlich ist Tesla die führende Elektroautomarke. Wer da zweifelt, hat ja überhaupt keine Ahnung.
    -Mehr als doppelt so viel Fahrzeuge als der Zweitplatzierte ausgeliefert
    -Produktionskapazität gerade verdoppelt
    -Im Gegensatz zu allen anderen OEMs lieferfähig. Gerade VW kann aktuell eigentlich gar kein BEV liefern und jetzige Bestellungen werden erst 2023 erfüllt.

    Ich bin ja selbst kein Tesla-Freund und finde die Autos alles andere als Massenmarkt-Kompatibel, aber ich bin Realist.

    • Freddy K meint

      28.03.2022 um 11:30

      Es werden jeden Tag BEV ausgeliefert. Einzig die Lieferzeiten länger.
      „Kein BEV liefern“ ist eine komplett falsche Aussage.

  8. Shullbit meint

    28.03.2022 um 08:55

    Die Umfrage zeichnet ein Meinungsbild – nicht mehr und nicht weniger. Einmal mehr wird – wenn auch mit anderen Aspekten – offenbart, dass es bezüglich Elektroautos erhebliche Informationsdefizite in der Bevölkerung gibt. BMW vor Mercedes ist bei Elektroautos völlig realitätsfern. Die Krönung: Toyota landet bei Elektroautos vor Hyundai, Porsche und Renault… und Horst Kasuppke im 100m-Sprint vor Usain Bolt.

    • Franz Mueller meint

      28.03.2022 um 09:27

      Hat Toyota überhaupt BEVs im Angebot? Die haben doch bisher nur eins vor kurzem vorgestellt, sind da die verkauften Stückzahlen wirklich schon hoch?

  9. Cupra meint

    28.03.2022 um 08:44

    1033 Autokäufer…..ja, das ist natürlich eine repräsentative Umfrage.
    Dann sollte man auch mal fragen wie viele Teslafahrer z.B. nochmal einen Tesla kaufen würden…und zwar nicht alleine wegen dem Auto, sondern vor allem wegen dem extrem schlechter werdenden Service der letzten Monate. Da sind selbst extreme Teslafans dabei, die inzwischen ziemlich angefressen sind.

    • Andi EE meint

      28.03.2022 um 09:10

      @Cupra
      „Dann sollte man auch mal fragen wie viele Teslafahrer z.B. nochmal einen Tesla kaufen würden…“

      Hat Nextmove schon mal mit so einem Institut gemacht, die Weiterempfehlungsrate ist deutlich höher als bei anderen Marken. Hier ist noch der Link …
      https://teslamag.de/news/spektakulaeres-umfrage-ergebnis-84-prozent-tesla-model-3-weiterempfehlen-37869

      1033 Autokäufer…. sicher repräsentativer als bei Abstimmungen wo jeder abstimmen kann. Grund: in solch öffentlichen Abstimmungen nehmen natürlich auch Hater teil. Würde man hier im Forum jetzt abstimmen lassen, käme Tesla viel schlechter weg, als wenn nur tatsächlich die abstimmen dürften, die auch Tesla fahren … eben so wie in diesem Test den Nextmove gemacht hat.

      „… und zwar nicht alleine wegen dem Auto, sondern vor allem wegen dem extrem schlechter werdenden Service der letzten Monate. Da sind selbst extreme Teslafans dabei, die inzwischen ziemlich angefressen sind.“
      ist das repräsentativ was du hier sagst? Oder ist es auf Youtube, wo der letzte Clown in DE Tesla mit einer Negativmeldung noch Clickbait betreibt. Da gibt es wirklich lustige Beispiele: „Kanal Elektrisiert“, da ist jedes Video mit irgend einer reisserischen Schlagzeile versehen und jetzt beschwert er sich, dass er nicht zur Eröffnung von Grünheide eingeladen wurde.

      Tesla-Videos werden nicht nur denen die Tesla mögen viel geschaut, ganz erfolgreich sind eben auch Kanäle wie Carmaniac, die in jedem Video auf der Marke herumtrampeln und dem Deutschen Michel die Seele bauchpinseln. Ist das objektiv / repräsentativ, nein ganz bestimmt nicht.

      Und zum aufholen der anderen Marken … stimmt wenn es auf das Produkt Pkw bezieht ja … stimmt nicht wenn man es auf die industrielle Fertigung im Grossmassstab bezieht. Tesla zieht an den OEMs in einem Tempo vorbei, dass die wirklich nur noch zum Bemitleiden sind, das kommt nicht gut. Die werden brutale Absatzeinbrüche erleiden … auch wenn sie einen besseren Scheinwerfer haben. ;-)

      • Gunnar meint

        28.03.2022 um 14:58

        „auch wenn sie einen besseren Scheinwerfer haben ;-)“
        Ohje, nur einen besseren? Der linke oder der rechte? :-)

    • Osterhase meint

      28.03.2022 um 09:14

      Hm. Kann ich so nicht bestätigen. Hab am Freitag meinen Neuen abgeholt. Es war eine sehr positive Stimmung bei Kunden und Service-Mitarbeitern. Diese Woche hab ich noch einen Servicetermin mit meinem Alten. Ablauf und Kommunikation waren in jeder Beziehung top. Da hat sich in über 3 Jahren viel getan..

    • GrußausSachsen meint

      28.03.2022 um 09:18

      Zu eins: größe der Stichprobe:
      „eine Stichprobe (ist) dann repräsentativ, wenn alle Merkmalsträger der Grundgesamtheit die gleiche Chance besessen haben, Teil dieser Stichprobe zu werden (siehe Selektivität). Als alleiniges Qualitätsmerkmal einer Statistik ist die Repräsentativität nicht ausreichend.

      zu zwei:
      wenn man die Selektion der Stichprobe vorher so trifft, dass man nur eine Frage an genau ausgewählte Teilnehmer (Teslafahrer, die unzufrieden mit dem Service sind)
      der Umfrage stellt ist das Ergebnis – wertlos weil manipuliert.

      Beispiel: wie zufrieden sind die VW Autobesitzer, die einen 3 Jahre alten manipulierten Diesel fahren durften und einen Motorschaden hatten, mit der Reparatur/SW-Update, der Abwicklung, der Garantie und dem Service des VW Konzerns? Mit wem durften sie sprechen?
      Kleines Geheimnis: Der Konzern kümmert sich nicht selbst sondern setzt für den Kundenkontakt externe CallCenter und Händler ein. Einige eigene Autohäuser (z.b MAHAAG o.ä.) bilden eine Ausnahme.

      Wenn Ihnen das Ergebnis der Umfage nicht passt, weil Cupra Teil des Konzern uns somit hinten gelandet ist – einfach weitergehen. Der Vorsprung schmilzt doch ;-) jedes Jahr ein bisschen und in 2030 ist alles wieder gut.

      P.S. ich habe das Glück
      a) zum einen noch nie technische Probleme mit meinem BEV gehabt zu haben
      b) bei allen Fragen auf sehr gute, höfliche und kompetente und kundenorientierte Mitarbeitende im SEC und einem Bodyshop getroffen zu haben.
      Das kann ich bei den Marken die ich sonst kenne (das sind nicht wenige) nicht immer behaupten.

      Weiterhin viel Spaß mit Ihrem Cupra. Ist als BEV doch ein nettes Auto.
      und der Service bei Seat Cupra ist auch okay, wenn man denn als Kunde überhaupt wahrgenommen wird im Verkaufsraum. Man darf nur nicht nach einem BEV fragen.

      • Osterhase meint

        28.03.2022 um 10:20

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • GrußausSachsen meint

        28.03.2022 um 10:23

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • GrußausSachsen meint

          28.03.2022 um 12:00

          Danke an die Redaktion, dass beide Kommentare gelöscht wurden :-)
          Meine Antwort galt dem Kommentator, dessen nicht sachlicher Kommentar entfernt wurde und konnte somit auch nicht sachlich sein.
          Passt so.

      • Randy meint

        28.03.2022 um 13:01

        Meine Botschaft kam an, das ist die Hauptsache :-) Wird den Tesla Lohnschreiber aber nicht weiter tangieren ;-)

        • GrußausSachsen meint

          28.03.2022 um 13:26

          Muhahaha.
          Dein Ärger und Bissigkeit ist Lohn genug, da Du über jedes Stöckchen stolperst. Überschätz Dich mal nicht für Botschaften reicht es einfach nicht, weil du nicht weißt was eine Botschaft ist.
          Hatte nach meinem Friedensangebot an Dich in einem anderen Thread auf etwas intelligentes von Dir gehofft. Neider bleiben Neider – Du hast sowas von recht, alter Neider.

        • Osterhase meint

          28.03.2022 um 13:40

          Also noch mal: Wo kann man sich bei Tesla das Geld abholen, wenn man einfach nur wahrheitsgetreue Kommentare schreibt?

        • Allstar meint

          28.03.2022 um 20:34

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Dunkel-O meint

      28.03.2022 um 10:48

      Die Heckscheibe für mein 4 Jahre altes Model X war innerhalb von 2 Tagen bei Carglass verfügbar und die Frontscheibe innerhalb von 3 Wochen bei Tesla. OK, dass war schon ärgerlich, aber machbar.
      Und die Ersatzteile nach einem Unfall kurz vor meinem Sommerurlaub letztes Jahr kamen auch innerhalb weniger Tage.
      Ich würde wieder Tesla kaufen.

      • Osterhase meint

        28.03.2022 um 11:01

        Die WS-Scheibe für mein altes Model 3 war sofort verfügbar. Servicetermin innerhalb 10 Tage (Quartalsende, Auslieferungen, die haben echt viel zu tun.)
        Ich werde wieder Tesla kaufen.

    • alupo meint

      28.03.2022 um 10:56

      Ich glaube Du solltest Dich zu „repräsentativen Umfragen“ kundig machen. Ein Semester an einer beliebigen Uni reicht locker.

      Das bedeutet nicht, dass ich beurteilen kann, ob diese Umfrage repräsebtativ wäre. Aus dem Bauch heraus, eher nicht. Aber anhand dieser Zahl ist das definitiv nicht erkennbar und somit nicht behauptbar.

      Ansonsten hätte CEO Martin Daum seine Daten, auf der seine Diplomarbeit hinsichtlich des Imagetransfers bei Audi auf Basis des damals neuen Audi Quattro beruhte, auch nicht repräsentativ nennen können. Hat er aber. Ansonsten hätte ihm der inzwischen verstorbene Marketingprofessor Dr Raffee an der Uni Mannheim sicher nicht die Note 0,7 dafür gegeben.

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