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Mercedes-Elektroauto Vision EQXX fährt über 1000 Kilometer ohne Zwischenladung

14.04.2022 in Neues zu Modellen | 90 Kommentare

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Bilder: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat Anfang 2022 seinen Elektroauto-Technologieträger Vision EQXX mit dem Ziel vorgestellt, 1000 Kilometer ohne Zwischenladen zu fahren. Das wurde laut den Schwaben nun erreicht: Auf ihrer Jungfernfahrt von Sindelfingen über die Schweizer Alpen und Norditalien nach Cassis an der Côte d’Azur habe die Mittelklasse-Limousine mit einer Batterieladung über 1000 Kilometer im realen Alltagsverkehr zurückgelegt.

Der Vision EQXX startete bei Kälte und Regen, fuhr die regulären Geschwindigkeiten und war laut Mercedes auf deutschen Autobahnen zeitweise auch mit bis zu 140 km/h auf der Überholspur unterwegs. In 12 Stunden und 2 Minuten seien bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 87,4 km/h insgesamt 1008 Kilometer gefahren worden. Der Ladezustand des Akkupakets bei der Ankunft habe rund 15 Prozent betragen, die Restreichweite rund 140 Kilometer. „Der Durchschnittsverbrauch hat all unsere Anforderungen übertroffen und lag bei rekordverdächtig niedrigen 8,7 kWh pro 100 Kilometer“, freut sich der Autobauer.

Die Langstreckenfahrt erfolgte mit versiegelter Ladesteckdose und wurde von einem Sachverständigen des TÜV Süd begleitet. Geknackt wurde die 1000-Kilometer-Marke durch einen neuen Entwicklungsansatz für Elektroautos. „Effizienz über den Antriebsstrang und die Aerodynamik hinaus ganzheitlich bis ins kleinste Detail zu denken sowie bereichsübergreifend und mit externen Partnern enger als jemals zuvor zusammenzuarbeiten – dieses Konzept ist zu 100 Prozent aufgegangen“, so die Schwaben.

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„Wir haben es geschafft! Wir sind mühelos mehr als 1.000 Kilometer mit einer einzigen Batterieladung und einem Verbrauch von nur 8,7 kWh/100 km unter realen Verkehrsbedingungen gefahren“, sagt Konzernchef Ola Källenius. „Der Vision EQXX ist der effizienteste Mercedes, der jemals gebaut wurde. Das Technologieprogramm, das dahintersteht, markiert einen Meilenstein in der Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Es untermauert unseren strategischen Anspruch ‚Lead in Electric‘.“

Mit dem Roadtrip nach Südfrankreich habe man gezeigt, „dass Effizienz die neue Währung ist“, erklärt Entwicklungschef Markus Schäfer. „Und der Erfolg spricht auch klar für unseren neuen kollaborativen Entwicklungsprozess, in den viele Erkenntnisse aus dem Mercedes-AMG F1-Team und seinem führenden Know-how bei Elektroantrieben eingeflossen sind. Der Vision EQXX ist das Ergebnis eines umfassenden Technologieprogramms, das eine Blaupause für die Zukunft des Automobilbaus liefert.“

Viele der Entwicklungen für den Vision EQXX werden laut Schäfer bereits in die Produktion integriert, einige davon auch bei der für Mitte des Jahrzehnts geplanten nächsten Generation der Modularen Architektur für Kompakt- und Mittelklassefahrzeuge der Marke. „Und die Reise geht weiter. Mit dem Vision EQXX werden wir die Grenzen des Machbaren weiter ausloten“, betont der Manager.

Das neue Antriebskonzept des Vision EQXX mit 150 kW (204 PS) Leistung erreicht laut Mercedes einen Benchmark-Wirkungsgrad von 95 Prozent von der Batterie bis zu den Rädern. Das Batteriepaket mit einer Energiedichte von knapp 400 Wh/l speichere annähernd 100 kWh Energie bei 50 Prozent weniger Volumen und 30 Prozent weniger Gewicht als das in dieser Hinsicht bislang führende Batteriepaket der elektrischen Luxuslimousine EQS. 117 „ultradünne“ Solarzellen auf dem Dach speisten das Batteriesystem und sorgten für bis zu 25 Kilometer zusätzliche Reichweite. Mit dem E-Auto setze man auch neue Bestmarken für Aerodynamik und Gewichtsreduktion.

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes EQXXUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Justin Case meint

    18.04.2022 um 09:04

    Liebe ecomento-Macher,
    könnt ihr bitte die „mein Diesel“, „“Wasserstoff „, “ dieses hässliche“ und „wird sich nie..“ etc.-Trolle aus den Kommentaren verbannen?
    Macht Eure Seite besser!
    Danke <3

  2. Jan meint

    16.04.2022 um 10:02

    Das schaffe ich mit meinem Diesel locker. Der kostete in der Anschaffung jedocj nur einen Bruchteil dessen was Mercedes für diese hässliche Flunder verlangt. Denn den Preis für den EQXX haben sie in diesem Beitrag aus gutem Grund verschwiegen.

    • hu.ms meint

      18.04.2022 um 12:18

      Und wieviel kw antriebsenergie in form von diesel verbraucht er auf den 1000km ?
      Und wieviel co2 stößt er dabei aus ?

    • M. meint

      19.04.2022 um 22:33

      Für den EQXX verlangt Mercedes gar nichts, da er nicht zu verkaufen ist.
      Das ist ein Technologieträger, der verschiedene Technologien zur Effizienzsteigerung vereint und so zeigt, was möglich ist.
      Einzelne Elemente davon finden sich dann – angepasst und ggf weiterentwickelt – in späteren Serienfahrzeugen.
      Auch deren Preise sind völlig unbekannt. ;-)

      Aber eins ist bekannt:
      Mit dem Energieinhalt ihres 60L Dieseltanks wäre der EQXX rund 7000 km gefahren.
      Aber da ist dann sogar DieselDieter raus. Und muss mal.

  3. Frank meint

    15.04.2022 um 22:18

    Wo liegt denn eigentlich der (Welt-) Rekord an Kilometer zwischen 2 Pinkelpausen.
    Bei unseren Urlaubsfahrten zeigte sich bisher: Selten sind wir 300km weit gekommen und die erste Blase wollte unbedingt geleert werden (dies machten wir dann immer während des Ladens am Supercharger) Direkt nach dem Entladen der Blase ging es dann weiter bis zum nächsten Entladestopp….
    Wenn man 1000km Reichweite in ein Auto baut sollte man also gleich eine Toilette mit einbauen

    • Jan meint

      16.04.2022 um 10:08

      Mein Diesel fährt locker über 1000 km ohne nachtanken. Und man soll es kaum glauben ich bin bisher ohne Toilette ausgekommen.
      Meine Pinkelpausen stellen sich übrigens folgendermaßen dar: anhalten, aussteigen, pinkeln gehen, einsteigen, weiterfahren;
      Dauer der gesamten Aktion 2 Minuten
      Wieviel Prozent Ladung bekommen sie in der Zeit? 1 – 2 Prozent. Bis ich vom Pinkeln zurück bin haben sie noch nicht mal den Bezahlzyklus durch geführt.

      • M. meint

        19.04.2022 um 22:35

        Alle 1000 km 2 Minuten Pause!
        Wirklich beeindruckend.

        Wie viele Erdumrundungen schaffen Sie die Woche, und warum?

      • THeRacer meint

        29.04.2022 um 12:16

        … Pfui! Händewaschen bitte nicht vergessen! Danke.

  4. Polestar_Fan meint

    14.04.2022 um 20:04

    Meiner Meinung nach Potthässlich (vor allem das Heck) aber 1000 KM lesen sich ja ganz toll (gutes Marketing)! Ich bin mal gespannt was der Wagen kosten wird und was er schlussendlich verbrauchen wird, bis er in Serie geht?

    • M. meint

      19.04.2022 um 22:35

      Denke nicht dass der in Serie kommt.

  5. Markus meint

    14.04.2022 um 19:47

    Das war doch das Argument für Wasserstoff! Schon wieder ein Grund weniger…

    • Jakob Sperling meint

      14.04.2022 um 21:56

      Als Prototyp ist Vieles machbar; es war nur eine Frage der Zeit, bis die 1’000km fallen.
      Wenn ich allerdings die Beschreibung der verwendeten Batterien lese, dürften diese alleine mehr gekostet haben als alle Fahrzeuge, die ich in meinem ganzen Leben gefahren habe zusammen.

    • Jakob Sperling meint

      14.04.2022 um 22:19

      Diese Batterie kriegen Sie noch Jahre lang nirgends auf der Welt.
      Aber man kann genau das gleiche erreichen mit einem absolut minimalen 08/15-FECV-System. 30kW Brennstoffzelle, 30kWh Batterie (völlig normale) und 5-6 kg H2.
      Damit kann man diese Fahrt 1:1 auch machen, kommt gleich schnell ans Mittelmeer. Wer will, kann unten in 10 Minuten tanken und weiter nach Barcelona oder gleich wieder zurück fahren.

      • Freddy K meint

        15.04.2022 um 11:37

        Wasserstoff im PKW ist tot. Das bringt ausser für Forschung absolut nichts.
        Nicht mal annähernd. In der Zeit in der man Druckbetanken muss ist das BEV fast schon wieder weg.
        Alleine das man dort über 10min beim Rüssel stehen muss, dann zum zahlen rein darf….Und dann noch das 3fache an Energie verschwenden plus hohe Kosten…..
        Da könnte man selbst Biosprit herstellen und fährt günstiger.

  6. GerhardF meint

    14.04.2022 um 18:16

    Besonders erstaunlich finde ich das Grund-Layout der Karosserie, er sieht auf den ersten Blick aus wie ein Porsche Taycan, der ja schon vor 6 Jahren so konzipiert wurde. Es ist eben die aerodynamisch optimierte Form und wohl auch der Leichtbau, den man angewendet hat.
    Natürlich hat man ihm jede Menge Prototypen-Details mitgegeben, so die schmalen Reifen das Aero-Heck und die Sitze, die ja nicht praxistauglich ist.
    Aber immerhin: Auch Porsche ist zu dem Schluss gelangt, daß ein Akku von 100 kW/h Speicherkapazität wohl den optimalen Kompromiss darstellt zwischen Ladevolumen und Gewicht/Abmessungen. Beim Taycan hat der Akku 93 kW/h Kapazität. Da hat MB wohl etwas Großes hinbekommen, das Gewicht ist eindrucksvoll. Formel1-Technik wohl mit an Bord?

    • Freddy K meint

      14.04.2022 um 19:56

      kWh nicht kW pro Stunde….
      Und ja ich denke auch das Mercedes da einen sehr effizienten Antriebsstrang auf den Weg gebracht hat. Bin gespannt auf die nächsten Modelle…

  7. Mateo meint

    14.04.2022 um 15:44

    Top Notch 👌🏾

    Mercedes-Benz

  8. tutnichtszursache meint

    14.04.2022 um 15:34

    Dass flache Limousinen einen geringen Verbrauch haben – wer hätte das gedacht, aber am Ende wollen die Hersteller dann doch fette SUV verkaufen…

    • hu.ms meint

      14.04.2022 um 15:48

      Alle hersteller betreiben marktforschung: Gebaut wird was gefragt ist.
      Und viele wollen bequem ein- und aussteigen und von oben auf die anderen hinunterschauen. Total egal wieviel energie bei höheren geschwindigkeiten vergeudet wird.

  9. C. Brinker meint

    14.04.2022 um 13:39

    Starke Leistung und entspricht meiner Parole „Effizienz, Effizienz und nochmals Effizienz“. Immer größere Akkus sind ein falscher Ansatz. Ein Fahrzeug mit rd. 60 kWh sollte zw. 500-600km real weit kommen… das wäre Fortschritt

    • Robert meint

      14.04.2022 um 14:02

      „entspricht meiner Parole „..Warum beweben Sie sich nicht als Ingenieur? Mit Ihren Fachwissen steht Ihnen die Welt offen..

  10. eBiker meint

    14.04.2022 um 13:07

    Denke ich hab die Strecke rausgefunden – geht nämlich mit den Kilometern genau auf- Also Sindelfingen A81 -> Zürich -> Gotthart-Tunnel-> Mailand ->E25 Richtig Genua -> Nizza -> Cannes – Toulon -> Cassis
    Scheinen sich wohl die schönste Strecke ausgesucht zu haben ;-)

    • DerÄlbler meint

      14.04.2022 um 15:05

      In den 90ern und Nullerjahren, als ich noch Spass am Autofahren hatte, bin ich diese Strecke oft gefahren, machte damals richtig Laune :-)

  11. hu.ms meint

    14.04.2022 um 11:46

    Natürlich kommt man auf einer anderen strecke und höherer geschwindigkeit + schnelladen noch schnelller am zielort an. Darum geht es aber nicht !
    Entscheidend ist doch: ENERGIE EINSPAREN !
    8,7 kwh/100kmh und 87kmh durchschnittsgeschwindigkeit.

    • eBiker meint

      14.04.2022 um 13:36

      Wie schon mehrer sagten – so arg gespart haben die nicht. Die Strecke die ich oben angeführt habe, wird bei google Maps mit über 11 Stunden reine fahrzeit angegeben.
      Und in nem anderen Bericht steht auch noch, dass die am Gitthart im Stau gestanden sind. Also viel holste da nicht mehr raus.

    • Freddy K meint

      14.04.2022 um 20:00

      So langsam waren sie nicht unterwegs. Teilweise länger mit 140km/h….
      In der Schweiz natürlich nicht….Also eher ganz normal gefahren. Daher Hut ab. Respektable Leistung… Andere krochen da mit 35km/h dahin um auf die 1000 zu kommen..
      Da scheint Mercedes inzwischen richtig gutes KnowHow in Antrieb und Akku erreicht zu haben. Wobei BMW mit dem iX und i4 auch sehr respektable Werte haben.

  12. eBiker meint

    14.04.2022 um 09:55

    Bin ich der einzige der findet, dass der richtig gut aussieht – also aussen. Innen gefällt er mir nicht so. Hat ein wenig was von nem alten Aston Martin

    • David meint

      14.04.2022 um 11:22

      Doch, sieht sehr gut aus. Hat viel vom Taycan. Was nicht verwundert, weil auch der als reines Elektroauto aufgebaut wurde und eine entsprechend flache Front hat.

      • eBiker meint

        14.04.2022 um 12:44

        Naja der EQS ist auch ein reines eAuto und den finde ich richtig hässlich.
        Mit der Karrosserie sieht das schon anders aus – da schönes Intereuer rein – würde sich verkaufen. Bin ich mir sicher.
        Wäre was für so ne limitierte Edition für ne Million ;-)

        • David meint

          14.04.2022 um 15:46

          Wird es nicht brauchen. Das ist ja quasi A-Klasse. Da wird ein CLA für ab 60k draus. Aber eben in drei Jahren.

        • Tesla-Fan meint

          14.04.2022 um 16:17

          @David – Never ever! Was rauchst du?

  13. schwarzerpeterx meint

    14.04.2022 um 09:42

    Klasse Leistung von den Ingenieuren bei Mercedes! Und auch ganz große Leistung von den Managern bei Mercedes, die mit sehr gut fokussierten Weitblick erkannt haben, worauf es bei Elektrofahrzeugen zukünftig ankommen wird: Effizienz unter 9 kWh pro 100 Kilometer. Da hat Mercedes überzeugend eine technologische Schallmauer durchbrochen. Und der EQXX sieht innen wie außen auch noch atemberaubend gut aus. Mein Wunsch ist: Bitte bitte bitte, baut das erregende Teil irgendwie in Serie!
    Nur die Außenspiegel, die passen nicht ins Bild, das ist old school Dinosauriertechnologie. Bitte diesen Zopf auch noch abschneiden. Und eine noch weiter erhöhte Effizienz würde das auch danken.

  14. EdgarW meint

    14.04.2022 um 09:01

    @ecomento das Video hat kein Thumbnail (Vorschaubild) und keinen Ton

    • ecomento.de meint

      14.04.2022 um 09:14

      Ersteres ist wohl ein aktueller Fehler bei YouTube, den Ton hat Mercedes nicht mitgeliefert.

      VG | ecomento.de

      • Markus meint

        14.04.2022 um 23:03

        Waren mehrere elektrische Verbraucher während der Fahrt eingeschaltet, wie z.b. Heizung, Klima, Radio, Navi, etc.?

  15. Tesla-Fan meint

    14.04.2022 um 08:39

    Solche Studien gibt es immer wieder, ich erinnere an Piechs Fahrt mit dem 1-Liter-Auto.
    Es wird erst interessant, wenn man die Technologien in Serienfahrzeugen wiederfindet.
    Bis dahin ist es reines Marketing.

    Eigentlich sollte es doch seit den 90er beim Daimler die Brennstoffzelle werden ;)

    • ID.alist meint

      14.04.2022 um 09:07

      „Solche Studien gibt es immer wieder…“
      Nur manche machen diese und gewinnen dadurch viele wichtige Erkenntnisse, und andere nicht.
      Reines Marketing ist Produkte anzukündigen und keine zu liefern.

      • Tesla-Fan meint

        14.04.2022 um 09:58

        Ja klar, die Mär vom „Vom Rennsport in die Serie“. Haha, haben wir gelacht!
        (Ich habe bis zu meinem Renteneintritt für die Automobilindustrie gearbeitet, das hatte ich aber schon mal erwähnt)

        Und sie haben Recht, das Warten auf meinen New Roadster ist schon etwas nervig. Einzig die Sorge, das meine hohe Anzahlung verloren gehen könnte habe ich aktuell nicht mehr.

      • Andi EE meint

        14.04.2022 um 12:33

        @ID.alist
        Du glaubst aber nicht an diesen Verbrauch?! Wenn man den Verbrauch vom EQS real und im Prospekt misst, sind das locker plus 50%. Mercedes hat schon eine sehr kreative Verbrauchsberechnung. Ist gut, dass man dieses Konstrukt nicht real messen muss.

        • eBiker meint

          14.04.2022 um 12:54

          AndiEE- dieses Konstrukt wurde vom TüV geprüft. Der Verbrauch ist real.
          Und wie du auf die 50% Plus beim EQS kommst, wirst nur du wissen.
          Im Auto, Motor, Sport Test hat der EQS im Schnitt 15,8 kWh verbraucht. Einfach mal in ne Suchmaschine eingeben.Gibts auch bei YT.
          Und bei nem Test in den USA haben die Tester die EPA Reichweite überboten.

        • Andi EE meint

          14.04.2022 um 14:14

          Wer hat die EPA-Reichweite übertroffen? Und der TÜV hat auch die Abgaswerte geprüft und für gut befunden. Der TÜV ist doch keine glaubwürdige Instanz, was Deutsche Autobauer betrifft. Man „arbeitet“ zusammen.

          Ich sehe im Winter katastrophal hohe Verbräuche und jetzt nicht von eben unglaubwürdigen Testern wie Carmaniac. Nein, B. Nyland vertraue ich jetzt eher als einer AMS. Wir kennen ja Bloch mit seinen kreativen Exel-Sheet-Addons bei Deutschen Autos. Bei den Lieblingen gibt es halt immer tausend Ausreden, bei denen die man nicht vorne haben möchte, ist man pingelig bis zur letzten kWh Ladeverlust. Nein, wenn wirklich viel beschissen wird, dann in DE, weil es juristisch keine Konsequenzen hat.

        • Mäx meint

          14.04.2022 um 14:47

          @Andi
          Was sind das schon wieder für Anschuldigungen.
          Deine Anspielung, dass der TÜV in den Abgasskandal verwickelt wäre ist völlig daneben, da überhaupt nicht zu treffend.
          Ansonsten kannst du ja mal mit Belegen ans Licht kommen.
          Der Tüv führt zwar Abgasmessungen für die Automobilindustrie durch, aber eben einfach nach Vorgaben.
          Und wenn Volkswagen nun mal eine Software geschrieben hat die auf dem Prüfstand die Werte schönt, dann kann auch der Tüv nix dafür.
          Weil der prüft das nicht und muss es auch nicht prüfen.
          Erst seit Euro 6d gibt es RDE und es wird außerhalb des Prüfstandes geprüft.
          Also alles haltlos.

        • Randy meint

          14.04.2022 um 16:17

          @Andi
          Geht’s um den EQS? Egal, wer natürlich nur nach negativem Content sucht, der findet ihn auch, bzw wird Teil davon. Gesetz der selektiven Wahrnehmung.

    • DerÄlbler meint

      14.04.2022 um 10:20

      Von einer reinen Studie kann man bei dem Fahrzeug nicht mehr sprechen, das ist alles schon sehr nah an der Serie, auch die 1000km unter Alltagsbedingungen sprechen doch eine deutliche Sprache. Aber klar, ein Tesla Fan muss natürlich negativ kommentieren, er sieht halt seine vermeintlichen Felle davon schwimmen. Ich bin kein Mercedes Fan, aber ich finde es toll was da auf die Räder gestellt wurde!

      • Tesla-Fan meint

        14.04.2022 um 11:16

        Ha,ha, Mercedes nennt es selbst „Technologieträger“.
        Ein Technologieträger ist ein Prototyp, ein Demonstrator oder wie auch immer man es nennen will. Das hat mit Serie genau nichts zu tun.

        Das Teil wird ganz sicher, ähnlich wie Piëchs 1l Auto eine Million gekostet haben und über kurz oder lang im Museum landen.
        Und das hat mit Tesla Fan oder nicht überhaupt nichts zu tun.

        • Randy meint

          14.04.2022 um 15:53

          Wenn Du selber schon im Bereich Automotive gearbeitet hast, dann weisst du sicher was ein Technologieträger ist und kennst dessen Bedeutung für zukünftige Serienfahrzeuge. Deshalb verstehe ich deine hämische Kritik am EQXX nicht. Soll Mercedes jetzt sämtliche Entwicklungsarbeit einstellen, nur damit Du und andere Tesla Fans weiterhin die Mär vom 10 Jahre Vorsprung verbreiten könnt?

        • Tesla-Fan meint

          14.04.2022 um 16:31

          @Randy, genau weil ich das Spiel kenne gebe ich nichts darauf.

          Von Tesla und Vorsprung habe ich nichts geschrieben, das hast du (vermutlich aufgrund meines Nicknames) selbst hinein-interpretiert.

        • Randy meint

          14.04.2022 um 17:50

          Welches Spiel? Du gibst also nichts auf Entwicklungsträger für zukünftige Serienfahrzeuge, habe ich das richtig verstanden? Ich denke da braucht man nicht weiter mit dir diskutieren, null Substanz in deiner Aussage.

        • Tesla-Fan meint

          14.04.2022 um 18:26

          Oh, jetzt wirds persönlich.

        • Randy meint

          14.04.2022 um 19:48

          @Tesla Fan
          Natürlich, ich habe dich ja persönlich angesprochen, so wie du mich auch :-)

        • Freddy K meint

          14.04.2022 um 20:10

          So, läuft das immer. Am Anfang steht ein Technologie bzw Entwicklungsfahrzeug..Deine Arbeit in der Autoindustrie hatte wohl eher mit was anderem zu tun. Und auch klar das solche Fzge nie so in die Serie gehen. Was aber den Weg in die Serie schafft sind die Ergebnisse daraus. Und die können sich sehen lassen. Ein hocheffizienter Antriebsstrang und ein perfektes Akkusystem.
          Materialien die kein Erdöl enthalten wie veganes Kunstleder manch eines Herstellers.
          Das alles bringt Vorteile und auch Vorsprung. Da wird mancher wohl immer weiter abgehängt.
          Man sollte die weitere Entwicklung halt nicht verschlafen und sich ausruhen…

        • Tesla-Fan meint

          14.04.2022 um 20:34

          Lies nochmal von oben nach unten.
          ’nur damit Du und andere Tesla Fans weiterhin….´ stand ganz am Anfang von Dir – und darauf habe ich sachlich geantwortet das ich kein Wort über Tesla verloren habe.

          Zur Sach.
          Das einzige Bemerkenswerte an der Studie ist der cx 0,17. Der kommt wesentlich aus dem glatten Boden und dem lang ausgezogenen Heck (was so niemals in Serie gehen würde)
          Bei einem Leergewicht der Studie von 1755kg von Leichtbau zu sprechen ist ein schlechter Witz!

          Reden wir jetzt (erstmalig) über Tesla:
          Etwas gerechnet: Ein Model 3 SR+ mit der (alten, leider aus dem Programm genommenen) 55kWh NMC Batterie hat ein Leergewicht von 1655kg, die Querschnittsfläche ist geringfügig größer (2,20m² vs. 2,12m² bei der Studie) und hat cx 0,24. Würde man die Tesla-Karosse auf cx 0,17 wie die Studie optimieren (dann wäre das Heck genauso lang und häßlich wir bei der Studie) dann würde es bei 87km/h Durchschnitt 7,8kWh/100km verbrauchen und damit 657km weit kommen. Reine Physik, kannst ja nachrechnen falls du mir nicht glaubst.

          Das Einzige was die Studie also zeigt ist, das ein sehr guter cw Wert die Effizienz eines Fahrzeuges deutlich verbessert. Das ist aber trivial.
          Und der ganze Rest ist reines Marketing.

          Du bist dran!

        • Freddy K meint

          14.04.2022 um 23:30

          Natürlich…….Kann ja gar nicht anders sein….🤣

        • Tesla-Fan meint

          15.04.2022 um 11:14

          Hast Du nachgerechnet oder was ist daran so lustig?
          Wenn man bei der Rechnung annimmt, das Model 3 hätte denselben cw Wert wie die Studie muss es zwangsläufig bei ansonsten gleichen Randbedingungen wegen dem 100kg geringerem Gewicht etwas besser sein als die Studie.
          Nun hat der Tesla kein cw 0,17, also ist die Studie trotz Mehrgewicht sparsamer. Gewicht geht nur einfach in die Fahrleistungformel ein, der Luftwiderstand mit der dritten Potenz.
          Ist reine Mathematik.
          Wenn man die natürlich in der Schule zugunsten von Tanzen und Häkeln abgewählt hat kann ich es auch nicht ändern.
          Und dann kann so ein Rechenergebnis auch lustig sein.

        • Freddy K meint

          15.04.2022 um 11:42

          Oh, der Herr geht direkt auf die Person. Na, da muss der Stachel tief sitzen. Sagst dem Elon er solls nachmachen. Bis dahin ist dies eine grandiose Leistung von Mercedes und zeigt das Tesla inzwischen hinterherhinkt. Die deutschen OEM haben nicht nur aufgeholt sie haben überholt.
          Tja, damit muss man leben können.

        • Randy meint

          15.04.2022 um 12:10

          @Tesla-Fanboy
          Die Antwort hast Du dir ja schon selbst gegeben: “ hätte, würde, könnte, wäre“.
          Tja, in der Realität hat es aber Mercedes gemacht und nicht Tesla! Damit musst Du leben können, auch wenn es weh tut :-)

        • Tesla-Fan meint

          15.04.2022 um 12:11

          Also hast du nicht nachgerechnet.
          Dann danke für das Gespräch.

    • DerÄlbler meint

      14.04.2022 um 19:43

      Der VW XL1 war keine Studie, sondern eine Kleinserie die ganz offiziell zu kaufen war. Der Trigema Chef zb. fährt einen, sieht man ab und zu in der Gegend.

  16. Merkwürdigliebe meint

    14.04.2022 um 08:24

    Tolle Leistung – vor allem sieht das Fahrzeug noch nach einem subjektiv schönen Fahrzeug aus :
    Keine digitalen Spiegel, keine Radläufe verdeckt und die Reifen sind nicht so Asphalttrennschleifer wie die des i3.

    Das ist die richtige Richtung und keine ICE-Mischplatformen !

  17. Markus meint

    14.04.2022 um 08:22

    Bravo!
    Während sich BMW mit immer hässlicheren und monströsen Kühlergrills beschäftigt die keine mehr braucht und nur ihrem Klientel dient das sich aus dem Verbrenner denken nicht lösen will,
    hat Mercedes und auch VW erkannt wo es hingehen muss.
    Aber nach wie vor muss mal leider zugeben das ohne Tesla diese Veränderung wahrscheinlich nie passiert wäre!
    Tesla ist immer noch das Maß aller Dinge wenn es um Preis/Leistung geht, 3,3 Sek auf 100 mit akzeptabler Reichweite um ca. 60K ist leider sonst nirgends zu bekommen, von guten Landenetz und vor allem der verlässlichen Ladeplanung ganz zu schweigen!

    • Christian meint

      14.04.2022 um 08:52

      Ja, ohne Tesla wären wir irgendwo anders.
      Aber immer die brutale Beschleunigung als Maß aller Dinge zu nennen ist voll daneben wenn es um umweltschonende Fortbewegung geht. Hoffentlich erkennt der Tesla auch daß in 3,3 Sek Entfernung sich gerade ein Hindernis auf der Straße aufbaut. Niemand braucht 3,3 Sek. Was tut Tesla für die Umwelt, wo sind die Solarzellen auf den Fabriken von denen so oft gesprochen wurde?

      • ElArmando meint

        14.04.2022 um 09:29

        @christian Dann schau Dir mal die aktuelle Bilder der Giga Nevada an 3/4 der Fläche sind bereits mit Panels bebaut, ebenso wird in Austin damit angefangen und gleichzeitig werden Megapacks aufgebaut. Es ist wie 1990 nach der Wiedervereinigung, es geht nicht alles von heute auf morgen…

        Was machen die OEMs in diesem Bereich?

        • Christian meint

          14.04.2022 um 10:02

          @EIArmado: das ist doch wurscht, was die OEMs machen, die haben das nicht vor 10 Jahren versprochen.

        • Tobias meint

          14.04.2022 um 10:49

          Tesla baut ein Gaskraftwerk in Grüneheise.
          Mercedes ist mit seinen Fabriken CO2-neutral.

        • Freddy K meint

          14.04.2022 um 20:13

          Das kannst du dur auch alles in Google ansehen. Nicht nur auf Dächern. Auch auf Flächen. Und such mit Speicher. ….Und das schon seit längerem…
          Grünheide ist gar noch nichts mit PV geplant…
          Nur weil man nach langen Jahren jetzt mal in Nevada ein bißchen draufbaut…..

    • David meint

      14.04.2022 um 11:14

      Erst einmal gibt es kein Serien-Tesla Model 3, das in 3,3 s auf 100 km/h beschleunigt. Das ist – wie alles bei Tesla – erlogen. Tests haben ergeben, er ist knapp langsamer bis gleichschnell mit einem i4 M50, der mit 3,9s angegeben ist. Auch der Preis ist gelogen. Der Tesla M3 Performance kostet 64.170€. Der BMW kostet 70.800€. Also 10% mehr für Premium und Luftfederung und Heckklappe. Bitter, bitter für Tesla. Jetzt, wo es andere Angebote in dem Segment gibt, sind die auch gleich viel attraktiver. Der Tesla sieht aus wie ein Frosch, dem man in die Eier getreten hat.

      Der EQXX zeigt eine absolut beeindruckende Leistung im öffentlichen Verkehr bei einer Langstrecke mit Alpenüberquerung und schlechtem Wetter und diesem Schnitt. Er hat die 800 V Technik, die Porsche entwickelte, als Tesla noch gar nicht auf dem Markt war. Denn in der Tat, die Deutschen haben nicht so laut gelärmt, als sie noch keine Angebote hatten. Aber natürlich ist die Entwicklung bereits zehn Jahre vorher angeschoben worden, so dass man jetzt technisch an der Spitze ist.

      • Tesla-Fan meint

        14.04.2022 um 16:44

        Dein Humor gefällt mir!

        • Randy meint

          14.04.2022 um 17:54

          Weiß man doch, rollender Start und gemessen bis 60 mph
          Dabei kommen diese Phantasiewerte raus.

        • Psy meint

          14.04.2022 um 22:48

          Aus deinen Kommentaren lese ich irgendwie nur Frust raus.

  18. Mäx meint

    14.04.2022 um 08:12

    Streng genommen gings dann ja den Berg runter.
    Trotzdem nicht schlecht.
    Mich würde noch die Fahrzeit interessieren.
    Zeitweise 140km/h kann auch bedeuten, dass man das paar mal macht aber ansonsten langsamer fährt.

    • volsor meint

      14.04.2022 um 08:16

      Bei electric drive sprachen sie von rund 12 Stunden inklusive Fahrerwechsel.

      • Mäx meint

        14.04.2022 um 08:18

        Jo hab es auch gerade woanders gefunden:
        Fahrzeit 11h 32min; Strecke 1008km, Restreichweite 140km
        Was man trotzdem nicht so richtig rauslesen kann ob das nun Fahrzeit ist oder Fahrzeit+Pausen
        Weil 11,5h schafft ja keiner am Stück und erscheint mir doch arg langsam.
        Die schnellsten BEVs schaffen ja 1000km in deutlich unter 10h inkl. laden.

        • ID.alist meint

          14.04.2022 um 08:58

          Fahrzeit (mit Pausen) 12h02min
          Fahrzeit (ohne Pausen) 11h32min

        • Peter meint

          14.04.2022 um 09:03

          Die 10Stunden schafft man aber nur in Norwegen, nachts, bei leerer Autobahn. Über die Alpen ist das völlig illusorisch, alleine wegen der massiv größeren Menge Schwerlastverkehr und den Myriaden von Baustellen mindestens in Deutschland.

        • Christian meint

          14.04.2022 um 09:04

          Schon mal angeschaut wo die Strecke langführt? Über den Gotthard Pass fährst Du keine 120km/h. google maps gibt die Strecke mit 1015km mit 11 Stunden und 30 Min an. Da ist das wohl mit dem Mercedes optimal gelaufen.
          Ich bin die Strecke bis Nizza auch schon gefahren in der Urlaubszeit und habe das mit dem Verbrenner nicht geschafft.
          Toll was Mercedes da auf die Beine äh Räder gestellt hat.

        • Christian meint

          14.04.2022 um 09:10

          Es geht ja auch nicht nur um Schnelligkeit, sondern um „alltagstaugliche“ 1000km. Und um energiesparende 1000km.
          Schneller geht immer, da baue ich in eine Monsterkarre mit 3t Leergewicht eine 200 kWh Batterie, lade mit 350 kW und fahre 180 km/h schaffe das möglicherweise in 9h. Dabei verballerst Du dann die dreifache Energie.

        • Mäx meint

          14.04.2022 um 09:41

          Okay okay.
          Ich hab es nicht bei Goggle Maps eingegeben.
          Wenn da schon ca. 11,5h angegeben werden, dann ist es nicht schlecht, aber auch nicht gerade beachtlich.
          Ich schätze schon mit einem Verbrenner könnte man vor Google Maps ankommen. Ob das mit einem anderen Elektroauto möglich wäre (also schneller und dann laden) ist natürlich fraglich.

        • Peter meint

          14.04.2022 um 10:38

          Selbst 11,5h für 1000km über die Alpen sind (auch im Verbrenner) für Einzelpersonen völlig außerhalb der Realität. Google Maps rechnet ohne Pausen, ohne Tanken.
          Die Erwartungshaltung ist halt ziemlich überzogen.

    • Gunarr meint

      14.04.2022 um 08:25

      Electrec nennt 11 h 32 min, also 87 km/h im Schnitt. Die werden aber bestimmt mal ne Pause gemacht haben.

      • Quallest meint

        14.04.2022 um 08:47

        Das ist ja ein ganz normaler Schnitt für so eine Strecke. Klingt sehr gut.
        50kWh nutzbar würden ja bei dem Auto auch vollkommen reichen. Nach 500 km Pause. Soweit schaffe ich es nicht….
        Danke Mercedes das mal gezeigt wurde worauf es beim Elektroauto ankommt. Dann auch noch Solarzellen. 25 km sind auch nicht zu verachten im täglichen Gebrauch. Sehr schön. Jetzt noch in Serie bauen und dann nach unten ausrollen, wäre schön.

        • Tesla-Fan meint

          14.04.2022 um 08:57

          Die Solarzellen und die +25km pro Tag sind ein Merketing-Gag.
          Wenn das Fahrzeug tagsüber im Parkhaus oder in der Tiefgarage steht sind die völlig useless.
          Der Traum vom Perpetuum mobile ist ja schon etwas älter ;)

        • Allstar meint

          14.04.2022 um 20:01

          Genau! Und gefahren wird vermutlich auch nur im Parkhaus oder Tiefgarage….immer im Kreis ;-)
          Schon toll was die Hater für krude Argumente bringen.

        • Freddy K meint

          14.04.2022 um 20:19

          Man fährt auch damit nicht die ganze Zeit im Parkhaus rum.
          Die sind, man glaubt es nicht, gefahren.
          Und beim fahren nutzen sie die Zelle für die 12V Verbraucher…

      • René H. meint

        14.04.2022 um 09:14

        11.32 h ist die reine Fahrzeit. Mit Pausen knapp über 12 h.

    • ID.alist meint

      14.04.2022 um 08:30

      Wirklich, die Alpen zu Überqueren ist immer Berg runter??
      Laut Mercedes Pressestelle 11h 32min
      https://media.mercedes-benz.com/article/12d7d55a-583e-44ac-8b8d-191de5337888

      • Mäx meint

        14.04.2022 um 09:39

        Nein, das habe ich auch nicht geschrieben.
        Sindelfingen hat 450m+- und der Zielort 0m+-.
        Also geht es Schluss endlich Berg runter.
        Der Rückweg wird vermutlich etwas weniger sparsam.

    • ID.alist meint

      14.04.2022 um 08:54

      Meine letzte Antwort wird nicht (so schnell) freigegeben weil ich den Link eingebaut habe, aber auf den Pressemitteilung vom Mercedes-Benz ist alles ziemlich genau erklärt.
      Mich wundert es, dass die So offen sind.

      • Quallest meint

        14.04.2022 um 09:14

        Bei motor1 steht das der Chef Aerodynamiker meint das ohne die Einbuchtungen in den Seiten and den Türen ein cW Wert von 0,15 möglich wäre. Da hätte ich die Einbuchtungen lieber nicht und einen um 10 – 15% besseren cW Wert. Mich würde mal interessieren wie ein Auto das auf Effizienz getrimmt ist ohne Designer aussehen würde……

    • Stefan meint

      14.04.2022 um 10:28

      Die schnellste Strecke wäre über die A8, A5 in Deutschland und in Frankreich die A36, A39/A40 bis Lyon, A7 bis Marseille und dann nach Cassis. Das wären auch weniger Höhenmeter und schnellere Durchschnittsgeschwindigkeit mit einer Fahrzeit von etwa 10 h.
      Das Team von Mercedes ist über die A81, den Gotthard/Mailand und dann vermutlich an Monaco vorbei nach Cassis gefahren. Mehr Höhenmeter, mehr Rekuperation und größtenteils Tempo 120 auf der Autobahn, Tempo 80/100 in Schweizer Tunneln.

      • Freddy K meint

        14.04.2022 um 20:22

        Es waren mehrmals 1000km mit einer Akkuladung und normaler Fahrt.
        Wer die Strecke am schnellsten zurück legen will sollte fliegen…

        Vielleicht kommt noch einer der erzählt das die extra ne Strecke gebaut haben dafür und gewartet haben bis es Rückenwind gibt…

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