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Formel E stellt „Gen3“-Boliden mit mehr Leistung und Nachhaltigkeit vor

29.04.2022 in Formel E News, Motorsport | 11 Kommentare

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Bilder: Formel E

Die Elektroauto-Rennserie Formel E hat ihre Fahrzeuge der nächsten Generation vorgestellt. Die „Gen3“-Boliden sollen nicht nur schneller, sondern auch nachhaltiger sein. Zum Einsatz kommen sie ab der Saison 9, die Ende 2022/Anfang 2023 starten wird. „Das Gen3-Auto fordert die Konventionen des Motorsports heraus und setzt den Maßstab für Leistung, Effizienz und Nachhaltigkeit ohne Kompromisse“, sagte der Chef der Rennserie Jamie Reigle bei der offiziellen Präsentation.

Gingen die Autos der ersten Generation 2014 noch mit einer Antriebsleistung von 150 kW (200 PS) an den Start, stellen die Boliden der dritten Generation bis zu 350 kW (476 PS) Leistung bereit. Das sind 100 kW mehr als in der aktuellen Saison, die E-Renner der ersten Generation 2014 waren noch einmal 100 kW schwächer. Mit den neuesten Fahrzeugen werden nun zudem Höchstgeschwindigkeiten von über 300 km/h möglich sein.

Ebenfalls verbessert wurde die Effizienz, unter anderem durch einen zweiten Elektromotor an der Vorderachse. Dieser dient im Unterschied zum Heckmotor allein zur Energie-Rückgewinnung. Bis zu 600 kW sollen beide Motoren in Kombination rekuperieren können. Bis zu 40 Prozent der für den Vortrieb benötigten Energie werden nach Angaben der Entwickler künftig durch Rekuperation gewonnen. Damit sei die Formel E die effizienteste Rennserie der Welt.

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Auf eine hydraulische Bremsanlage an den Hinterrädern kann nun verzichtet werden, was etwa 60 Kilogramm Gewicht einspart. Durch die höhere Rekuperationsleistung konnte Williams Engineering, der Lieferant der Einheitsbatterie mit 51 kWh Speicherkapazität, bei den Batteriezellen zudem den Fokus auf die Energiedichte legen. Das bringt eine Gewichtsersparnis von weiteren 100 Kilogramm.

In Summe soll der Gen3-Wagen nur noch 780 Kilogramm wiegen und pro Runde Zeitersparnisse von zwei bis drei Sekunden ermöglichen. Dafür wurde auch die Aerodynamik nochmals verbessert, Radabdeckungen gibt es aber offenbar keine mehr. Das Einheitschassis kommt nun schlanker daher. „Dieses Design sieht so aus, als würde es direkt aus der Zukunft kommen – ganz anders als alle anderen Rennautos auf der Welt“, zitiert das Portal Edison Reigle.

Hauptsponsor ABB hat für die neue Saison ein Ladesystem mit einer maximalen Ladeleistung von 600 kW konzipiert, um Boxenstopps in das Renngesehen einzubinden. Zur Einordnung: An öffentlichen Schnellladesäulen fließt Strom bislang mit maximal 350 kW, was noch gar kein Serienauto unterstützt. Wie genau die Boxenstopps in der Formel E integriert werden, ist noch nicht bekannt.

Die Organisatoren der Formel E betonten, dass die neuen E-Autos auch eine bessere Umweltbilanz haben. So würden die Reifen von Hankook zu 26 Prozent aus nachhaltigen Stoffen und Recycling-Materialien bestehen. Die Karosserie werde ebenfalls mithilfe von nachhaltigen und recycelten Materialien hergestellt und Karbon-Teile würden nach einem Verfahren aus der Raumfahrt-Industrie vollständig recycelt. Ähnlich hohe Recycling-Quoten werden für die Batterien angepeilt, die in einer Kooperation zwischen McLaren Applied Technologies, Sony und Lucid Motors entstehen. Die Rohstoffe für die Akkus werden den Angaben nach nachhaltig beschafft.

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Via: Formel E & Edison
Tags: Formula StudentAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    29.04.2022 um 13:13

    Die Sache mit dem Ladestop finde ich interessant. Kann man bei einem Rennen die Zeit, die man beim Laden verliert, tatsächlich durch schnelleres Fahren wieder reinholen? Dass es auf der Autobahn funktioniert, wissen wir ja.

    • Stefan meint

      29.04.2022 um 14:00

      Bei Gen1 gab es eine Mindest-Boxenstopp-Zeit von einer Minute. Jeder musste einmal stoppen. Die Runde des Stopps konnte aber in gewissen Bereichen gewählt werden.
      Sparsame Fahrer haben in den entscheidenden Phasen mehr Energie zum Überholen.
      Wie die Stopps nächstes Jahr aussehen, ist mir noch nicht klar.

    • Mäx meint

      29.04.2022 um 14:01

      Das kommt auf die Rahmenbedingungen an.
      Du müsstest eine bestimmte Rennlänge definieren, die nur dann zu erreichen ist, wenn man besonders sparsam/langsam fährt. Alternativ kann man dann ein bisschen sparsamer fahren und kurz nachladen oder eben gar nicht sparsam fahren und länger nachladen.
      Pauschal schwierig zu sagen.

      • Mäx meint

        29.04.2022 um 14:02

        Alternativ: Wie Stefan beschreibt einen Pflichtboxenstopp.
        Aber dann vielleicht ohne Mindestzeit, sodass man den Energiehaushalt selbst wählen kann.

  2. Stefan meint

    29.04.2022 um 11:28

    nutzbare Batteriekapazität Gen 1: 28 kWh, Gen 2: 52 kWh, Gen 3: 51 kWh.
    Fahrzeit pro Rennen ca. 45 min bis etwa 1 h (je nach Safety-Car-Anteil).
    Danach ist der Akku leer.

  3. Steven B. meint

    29.04.2022 um 11:03

    gibt es eigentlich einen Tesla in der Rennserie? war nur Spass! ;-)

    ich denke es wird sicher in Zukunft entscheidend sein, welche Technik aus dem Rennsport den Weg in die Massenproduktion findet. Forschung und Entwicklung auf der Ebene der Verlässlichkeiten kann durchaus Sinn machen, wenn Sie im Rennsport umgesetzt wird. Man überlege sich mal, wenn 40% der gesamten Energie im E-Auto durch Rekupation bereitgestellt werden, dann hast du einen Akku unter 80 kw/h und einen Verbrauch von um die 20 kw/h dann kommst du am Ende ca. 700 km weit. Dann können auf der Autobahn auch wieder Geschwindigkeiten von mehr als 130 km/h gefahrlos ohne Reichenweitenangst zurückgelegt werden… Bring it on!

    • Mäx meint

      29.04.2022 um 11:34

      Du verstehst aber schon, wie auf der Rennstrecke gefahren wird und wie auf der Autobahn?
      Vollstrom, Vollbremse, Vollstrom, Vollbremse und das im Abstand von wenigen 100m.
      Wenn du natürlich so Autobahn fährst wie auf der Rennstrecke plädiere ich dafür, dir den Führerschein umgehend abzunehmen.

      • Steven B. meint

        02.05.2022 um 08:30

        ja klar Max… Bei dir sind die Autobahnen alle immer durchweg frei. Für was oder wen du plädierst ist mir egal. Fakt ist, dass hier in die Entwicklung investiert wird, so dass wir auch in 10 oder 20 Jahren einen deutlichen Effizienzschub erfahren werden. zugegeben, Tesla macht das derzeit sehr gut, aber in der Breite sind alle anderen Hersteller wesentlich dynamischer unterwegs und die Portfoliobreite in der die Technik zum Einsatz kommen kann ist ebenso entscheidend. Die Modelvielfalt der letzten Jahre gibt mir zwar zudenken, aber es scheint für jedes Modell auch Interessenten zu geben. Daher ist die Auswahl für den Kunden mit Spitzentechnik unterwegs zu sein, nicht nur die frage eines Herstellers, sondern wieder die des eigenen Geschmacks und Vorlieben.

        • Mäx meint

          02.05.2022 um 12:12

          Es geht hier darum, dass auf der Autobahn eine 600kW Rekuperation so gut wie gar keinen Mehrwert hat.
          Du verpulverst den Hauptteil deiner Energie in den Luftwiderstand (was moritz schon schrieb) und nicht in Beschleunigung wie auf einer Rennstrecke. Um wenige Meter später maximal zu verzögern.
          Mir scheint du unterschätzt die Zahlen etwas.
          Und wenn du auf der Autobahn tatsächlich so sehr beschleunigst um dann mit 600kW(!) verzögerst , hast du schon einen sehr extremen Fahrstil.
          Den halte ich auf öffentlichen Straßen eben nicht für angebracht.
          Die 265kW des Taycan reichen für >95% der Bremsungen aus (ja selbst schon ein paar Mal gefahren) selbst wenn man auf der Autobahn zügiger unterwegs ist.
          Als Beispiel: Wenn du ein Fahrzeug mit einer Masse von 2.000kg von 200km/h auf 100km/h abgebremst hast, und dafür 3 Sekunden gebraucht hast, waren das durchschnittlich ca. 260kW (idealisiert ohne sonstige Widerstände).
          Um 600kW zu erreichen müsstest du das ganze entsprechend in grob 1,5 Sekunden machen. Wann hast du das zuletzt gemacht?

    • Daniel S meint

      29.04.2022 um 13:12

      „ auf der Autobahn auch wieder Geschwindigkeiten von mehr als 130 km/h “

      Der Rest der Welt fährt gut mit max. 130km/h.

    • Moritz meint

      29.04.2022 um 13:12

      auf der autobahn landet die energie im windwiderstand. da ist nicht viel mit rekuperation.

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