Der Hamburger Solarkraftspezialist Enerparc AG und Volkswagen Sachsen haben Ende April einen neuen Solarpark symbolisch eröffnet. Die Photovoltaik-Anlage befindet sich in Mosel, unweit vom Elektroauto-Werk Zwickau. Mit einem langfristigen Stromliefervertrag zwischen Enerparc und Volkswagen werde in Kürze grüner Strom ins Werk Zwickau geliefert und für die Produktion der aktuell sechs vollelektrischen Modelle zum Einsatz kommen, erklärte der Autohersteller.
Rund 11.600 Module wurden auf einer Fläche von sechs Hektar im Solarpark Mosel verbaut. Dieser verfügt über eine Gesamtleistung von rund 5,3 Megawatt. Volkswagen wird gemäß der Vereinbarung in den kommenden 20 Jahren aus Sonne gewonnen Strom für das Werk in Zwickau beziehen. Jährlich sollen im Rahmen des Liefervertrages rund 5,5 Millionen kWh aus der fertiggestellten Photovoltaik-Anlage kommen. Dies entspreche der Menge von 2200 Drei-Personen-Haushalten mit einem Verbrauch von 2500 kWh pro Jahr, heißt es.
Die funktionale Inbetriebnahme der Anlage ist in den nächsten Wochen geplant. Alle drei Standorte von Volkswagen in Sachsen werden laut dem Unternehmen bereits seit Ende 2017 mit Grünstrom aus Wasserkraft versorgt. Mit Zwickau erhalte nun der erste sächsische Standort Sonnenenergie für die Produktion von Fahrzeugen. Volkswagen fördere mit dem Bezug von Sonnenenergie aus regionaler Quelle den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Freistaat und leiste einen weiteren Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes.
„Für die Produktion und die Nutzung unserer Elektroautos in Zwickau brauchen wir mehr Grünstrom aus Sachsen. Deshalb werden wir jetzt auch in unmittelbarer Nähe des Werks selbst aktiv“, so Karen Kutzner von Volkswagen Sachsen. „Die Sonnenenergie des neuen Solarparks Mosel fließt direkt ins Werk und reduziert so den Kohlendioxid-Ausstoß um vier Prozent. Das sind 2.650 Tonnen weniger C02 pro Jahr. So unterstützen wir die Energiewende in Sachsen und Deutschland.“
Leser meint
Die oftmals zu sehenden, „niedrig gebauten“ PV-Anlagen auf Feldern und Äckern sehe ich auch kritisch, wenn riesige Flächen für solche Solarparks draufgehen und kaum eine andere Nutzung mehr möglich ist. Denn irgendwo sollen dann wieder Nahrungsmittel angebaut werden, wo mitunter dann die Flächen dafür fehlen, weil kurzerhand Solarparks draufgesetzt wurden.
Ich verstehe ehrlich gesagt, den Ansatz nicht ganz, warum man überhaupt Solarparks auf Felder/Äcker setzt und nicht in bereits bebauten Gegenden errichtet (Gebäudedächer und „Solarcarportanlage“ auf bereits vorhandene großen Parkplatzflächen bauen -> somit wird nicht unnötigerweise neues Land bebaut oder gar versiegelt, wo es nicht erforderlich ist. Der nächste Vorteil ist doch auch, wenn man eine Solaranlage „auf“ bereits bebautes Gebiet setzt, hat man auch die Energieverbraucher unmittelbar in der Nähe – im Gegensatz zu den Anlagen auf Feldern.
Niedrig gebaute Solaranlagen auf Feldern und Äckern haben doch unter Umständen auch den Nachteil, dass das umgebende Pflanzenwachstum den Solarertrag verringern kann? Daher kann ich Photovoltaikanlagen auf Feldern/Äckern nur nachvollziehen, wenn diese Anlagen ausreichend hoch gebaut werden, sodass unter den Solarpanels noch Landwirtschaft betrieben werden kann. Durch die dabei entstehenden Verschattungen ist das vielleicht sogar von Vorteil in der Landwirtschaft, da die Böden besser vor zu viel starker Sonneneinstrahlung und Austrocknung geschützt werden. Auch von mir nochmal den Link zum Thema, wie Solaranlagen (ausreichend hoch gebaut) auf Feldern und Äckern vielleicht schon eher sinnvoll sind und dabei auch langfristig gedacht wird: https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/integrierte-photovoltaik/agri-photovoltaik-agri-pv.html
Michael meint
Eine PV-Anlage sollte mittlerweile für jede Industrieanlage Standard sein. Vermutlich warten in Zwickau auch noch ausgedehnte Parkplatzflächen auf ein Sonnendach. Besonders vorteilhaft ist hier natürlich, dass tagsüber Strom erzeugt wird, der auch noch völlig ohne Netzbeteiligung auskommt. Vom Dach direkt in die Presse.
hu.ms meint
Eine PV-anlage sollte mittlerweile auch für jedes wohngebäude standard sein.
Allerdings müssten da erst mal die steuerrechtlichen vorschriften hierfür vereinfacht werden, damit der erzeugte strom möglichst einfach den hausbewohnern (mietern) zur verfügung gestellt weden kann. Aber das wurde ja seit vielen jahren erfolgreich von der stromversorger-lobby verhindert.
MichaelEV meint
In Wohngebieten wird man irgendwann in eine Situation laufen, wo lokales Angebot keinen Abnehmer mehr findet. Dafür muss man Lösungen haben, bevor man signifikant in diese Problematik läuft (=variable Verbraucher, intelligente Akkuspeicher).
Aber generell gehört langfristig auf jedes Wohngebäude PV. Und die Vermutung, dass die Stromversorger gegen Lösungen für Mieter und ganze Quartiere erfolgreich lobbyiert haben, wird wohl leider voll ins Schwarze treffen.
Frank von Thun meint
Wenn elektrische Wärme die Gas-Heizungen ablösen soll, ist es notwendig Akku-Speicher ohne Ende zu bauen. Hier ist leider schweigen in der Nacht.
Es gibt in Schleswig-Holstein einen Akku-Speicher und ….aus, nix.
Matze meint
Ich habe hier jetzt mehrmals „keine völlige Versiegelung“ durch PV auf der Wiese gelesen. Kann mir jemand erklären, wie das überhaupt eine Versiegelung ist? Ich dachte immer Versiegelung bezieht sich auf: Da fließt zB kein Wasser ab. Das ist ja bei PV Modulen definitiv nicht so.
Die sind ja eher so „schädlich“, wie ein Gebüsch, das da steht.
Gunnar meint
Das ist gefährliches Halbwissen.
Mit PV-Freiflächenanlagen wird kein Boden versiegelt. PV-Freiflächenanlagen wirken sich positiv auf die Artenvielfalt auf diesen Flächen aus. Das gilt für Flora und Fauna gleichermaßen.
Also ein Win-Win-Win-Situation.
Freddy K meint
Leider verstehen das nanche Kasper und Kasperinnen von Bürgerinitiativen nicht.
Auf nem Toten Acker eine PV-Anlage bereichert. Man streut Blühwiesen aus etc…
Nein, ja nicht da draufbauen. Das „zerstört“ die Natur und man kann dann ja da nicht mehr spazieren gehen….
FahrradSchieber meint
„PV-Freiflächenanlagen wirken sich positiv auf die Artenvielfalt auf diesen Flächen aus.“
Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen und Ergebnisse aus Feldversuchen, z. B. Stichwort „Wärmeinsel-Effekt“.
Interessant dazu z. B. „Auswirkungen auf Mikroklima und landwirtschaftliche Erträge“ der Uni Hohenheim.
Das Thema ist komplex und je nach Standort sind die Auswirkungen (z. B. „Panel gibt tagsüber Schatten vor Sonne und verringert die Abkühlung in der Nacht“) positiv oder negativ.
GrußausSachsen meint
Das brauch doch einen allwissenden Leuchtturm im besten Sinne, wie den hochgeschätzten und allseits geliebten und verehrten Freddy nicht zu interessieren.
Hauptsache, er kann diejenigen, die eine andere Meinung haben als er selbst und seine Miststreiter*innen als Kasper*innen bezeichnen.
Schappoh.
GrußausSachsen meint
Ergänzung:
Oh sorry, Fehler
„Miststreiter*innen“ ist nicht richtig geschrieben
es sollte heißen Mitstreiter*innen.
Verzeihung. bitte. war wohl zuviel Freud :-)
Mäx meint
Prinzipiell richtig.
Wenn ich aber zum Beispiel Betonfundamente in den Boden einlasse, oder direkt die ganze Fläche betoniere, weil es dann für die Reinigung und Wartung einfacher ist als über die Wiese zu fahren, habe ich eben Flächen versiegelt.
Es ging nur darum, dass wenn so etwas aufgestellt wird, möglichst auf Flächenversiegelung zu verzichten und eine doppelte Nutzung zu ermöglichen.
Thomas meint
Da kann ich Sie beruhigen. Niemand hat Geld übrig um bei einer PV-Anlage Flächen zu versiegeln nur damit die Wartung etwas einfacher wird.
Gunnar meint
Richtig. Alles andere ist weltfremd.
S EDE meint
Mäx,
überlege mal was du hier schreibst. Nenne mir bitte eine Freiflächenanlage, die zubetoniert wird. Das ist viel zu teuer, sechs Hektar zu betonieren. Weist du überhaupt, was sechs Hektar sind?
Grüß aus dem Schwarzwald.
Mäx meint
Meine Güte. Es war ein Beispiel. Es muss ja auch gar nicht komplett sein. Es könnten Haupt Wege sein oder Zufahrtswege.
Wie gesagt auch Fundamente sind nicht abwegig.
Wer hat überhaupt Von sechs Hektar gesprochen. Ich jedenfalls nicht. Es ging allgemein um solche Anlagen.
EVrules meint
Solche Solaranlagen sind nur bilanziell zu verstehen und reduzieren um einen rein virtuellen Wert. Entsprechend liefen alle anderen Werke mit konventionellen Energien – man sieht, das macht keinen Sinn.
Zu begrüßen ists, da somit der gesamte Energiemarkt um EE erweitert wird, dass nur ein Werk davon profitieren sollte, ist übles Greenwashing.
eBiker meint
Sorry was ist das denn für ein … Beitrag. Die anderen Werke beziehen ihren Strom aus Wasserkraft. Wieso eine weitere EE Anlage keinen Sinn machen soll, naja das wirst selbst du nicht erklären können.
Und wieso ist das Grennwashing – was meinst du wieviel Strom so ein Werk braucht?
Da bleibt für den Rest nix übrig.
Oder liegt es einfach nur daran , dass VW inm der Headline steht?
Noka Hust meint
Das ist kein Greenwashing,
genauso ist es kein Greenwashing, wenn man einen Ökostromtarif bucht. Natürlich kommt der Strom aus dem allgemeinen Stromnetz, aber eben das Geld welches man bezahlt geht nur an Ökostromproduzenten und die müssen dafür auch Ökostrom ins netz einspeisen. Das Geld muss also in erneuerbare Energien investiert werden. Wenn also alle nur Ökostrom buchen würden, müsste auch zu 100% Ökostrom eingespeist werden. Dass das von heute auf Morgen nicht umsetzbar ist, ist mir klar.
Daniel S meint
„sind nur bilanziell zu verstehen und reduzieren um einen rein virtuellen Wert„
Bei 4% Beitrag zum Gesamtverbrauch des Werkes heisst das, 100% des produzierten Stroms wird vor Ort verbraucht, real time. Nix bilanziell, nix virtuell.
Tom meint
Grundsätzlich ist sowas ja zu begrüßen, trotzdem sehe ich solche Solarparks im Grünen äuserst Kritisch.
Hab gerade mal bei Maps geschaut, ungenutzte Dachfläche im Werk Zwickau ohne Ende, wieso wird Hier keine PV-Anlage gebaut?
Mäx meint
Ist nicht immer ohne weiteres möglich.
In der Firma wo ich arbeite haben wir auch jede Menge ungenutzte Dachfläche.
Ich sag mal grob 10.000m².
Nutzbar? 1.600m².
Warum? Alles alte Hallen, die für die Dachlasten nicht ausgelegt sind.
Man müsste also massiv Geld in das Retrofitting der Hallen stecken.
Daher gibt es jetzt an anderer Stelle (aber auch auf einem Dach) sowie auf den 1.600m² eine PV-Anlage. Aber damit sind immer noch 8.000m² ungenutzt.
Mäx meint
Ergänzung:
Prinzipiell gebe ich dir recht. Es sollte möglichst keine Fläche zusätzlich versiegelt oder vollends unbrauchbar für andere Zwecke gemacht werden.
Auch bei PV kann man gemeinsam mit der Landwirtschaft Konzepte erarbeiten, wo die Flächen gemeinsam genutzt werden können.
PV Module höher legen und untendrunter Weideland für Kühe/Schafe/etc.
Die Tiere haben Schatten im Sommer, das Gras ist bei wenig Regen im Sommer nicht so schnell verdorrt.
GrußausSachsen meint
Nichts für ungut. Es ging ja hier um ein konkretes Beispiel, wo es vermutlich möglich wäre (keine alten Hallen), das Dach mit einer PV zu bebauen, zumindest auch teilweise. Und wenn Hallen wirklich so alt sind, kann man sich die Frage nach der Nutzungsdauer stellen ist vielleicht auch eine Dachsanierung vornehmen. Gegenbeispiele gibt es immer, sind imho nicht zielführend.
Es ist eine Frage der Zielsetzung. und wenn die lautet – wir werden CO2 neutral(er) hilft die Dach-Sanierung (mit Dämmung) ggf. sogar noch CO2 durch weniger Wärmeverluste zusätzlich einzusparen. Bei den Heizpreisen auch eine Variante.
Dort wo es wirklich nicht möglich ist gibt es vielleicht doch andere Möglichkeiten, als die Landschaft mit PV zu überbauen um Strom zu erzeugen.
Leider wird die sog. Agrophotovoltaik in einigen Bundesländern immer noch bzw. wieder finanziell gefördert. Argument: Nutzung ertragsarmer Böden. Auch diese sind Lebensraum und Rückzugsgebiete für Flora und Fauna und auf viele Jahre verloren. Da halte ich die Sanierung und Nutzung von Dachflächen / ggf. sogar Fassaden für sinnvoller.
GrußausSachsen meint
@Mäx
danke für Deine Ergänzung, der ich voll zustimme.
habe ich erst nach dem Senden meines Kommentars gelesen.
Mäx meint
@GrußausSachsen
Die Hallen sind relativ alt, wohl so ca. 40-50 Jahre.
Über die letzten Jahre wurde aber viel in Dämmung (Außenfassade, Fenster, Dach) investiert, sodass die Heizleistung deutlich geringer als bei Hallen ähnlichen Baujahres.
Daher ist der Stahlbau auch komplett ausgereizt (also mit der neuen Dämmung) sodass keine PV möglich ist.
Aber wie gesagt, wurde auf einer Car-Port Dachfläche PV errichtet und perspektivisch wäre es auf den 1.600m² möglich.
Nur eben erstmal nicht auf den restlichen 8.000m².
Ich wollte damit nur sagen, dass man von außen nicht immer beurteilen kann, warum genau Dinge so oder so umgesetzt wurden und wollte dafür ein Beispiel bringen, das es so bestimmt öfter mal gibt.
GrußsausSachsen meint
Volle Zustimmung.
Es gibt sehr sehr viele (zu viele) Dächer (Industrie und privat) ohne PV-Installationen.
Auch wenn der Boden nicht völlig versiegelt ist, so ist er doch für Wälder, Büsche, Wildwiesen oder für landwirtschaftliche Nutzung verloren. imho eine fatale Entwicklung.
Bitte nicht genauso weiter, sondern PV auf Dächer
Gunnar meint
„Auch wenn der Boden nicht völlig versiegelt ist, so ist er doch für Wälder, Büsche, Wildwiesen oder für landwirtschaftliche Nutzung verloren. imho eine fatale Entwicklung.“
Das stimmt so leider nicht.
Es ist mittlerweile belegt, dass Grünflächen mit PV sich artenreicher entwickeln als ohne PV.
Die Abwechslung zwischen Licht und Schatten begünstigt das sehr. Kleintiere, Vögel etc. werden davon stark angezogen, genauso auch Pflanzen, die keine Knallsonne vertragen.
Zusätzlich wird durch den Schatten der Module die Feuchtigkeit länger am Boden gehalten, was ebenfalls die Vegetation begünstigt.
Und von Flächenversiegelung kann keine Rede sein.
volsor meint
Korrekt , wird aber gerne ausgeblendet.
Wissentlich oder nicht.
volsor meint
Zu dem Thema hier ein Link.
https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/integrierte-photovoltaik/agri-photovoltaik-agri-pv.html
Freddy K meint
Du meinst also toter Ackerboden der brach rumliegt ist besser als mit PV versehenen und vorher umgewandelter Boden. Der dann mit Fauna und Flora besiedelt wird.
Und nein keiner steckt einfach nen Haufen Geld in nen toten Acker nur um ne Blühwiese zu streuen..
Aber beides zusammen ist ne Win-Win-Win Situation..
Der Boden wird renaturiert. EE werden bereitgestellt und die Investition amortisiert sich. Passt doch. Und fu findest kein Gutachten das erklärt das die Fauna und Flora unter der PV leidet.
Im Gegenteil. Es bietet Rückzugsort und Bereiche für Bodenbrüter. Trockenpunkte für Insekten und andere Tiere. Schlupfwinkel etc..
Wenn du toten Boden retten willst, nur zu. Wenn du überflüssiges Geld hast…
Und auf vielen bestehenden Dächern kann gar keine PV installiert werden da die Traglasten im Winter überschritten werden. Und das passiert hier bei uns im Wald öfter als du denkst da manche glauben es ginge doch….
Neubauten sicherlich..
Aber der Mix macht es trotzdem…
Herbs meint
Warum siehst du denn PV im Grünen äußerst kritisch?
GrußausSachsen meint
Unnötiger zusätzlicher Flächenverbrauch könnte eine Antwort sein.
Siehe oben.
Gunnar meint
Ist aber keine richtige Antwort, da keine Flächenversiegelung stattfindet.
Benny meint
Es wurde natürlich angedacht die Dachflächen zu nutzen, aber wie schon Vorkommentatoren geschrieben haben sind die Dachflächen der meist alten Hallen aus den 90ern leider wegen der Statik nicht geeignet, da diese nicht auf zusätzliche Lasten neben Servicepersonal oder Schnee ausgelegt wurden.
Die Dachflächen müssten aufwendig „saniert“ werden und somit war der bau des Solarparks auf dem Gelände der alten Gärtnerei wesentlich günstiger und schneller.
Schöne Grüße aus Zwickau
Daniel S meint
4% Reduktion des CO2 Ausstosses. Immerhin. Bravo und weiter so!