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Wiesmann soll mit Elektro-Roadster Comeback feiern

29.04.2022 in Neue Modelle | 11 Kommentare

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Bilder: Wiesmann

Der deutsche Sportwagenbauer Wiesmann hat unter dem Projektnamen Thunderball einen vollelektrischen Roadster mit 800-Volt-Architektur vorgestellt. Die Studie soll in Serie gehen, Interessenten können das Elektroauto bereits vorbestellen. Mit dem Modell will die frühere Manufaktur für Verbrenner-Sportwagen mit neuer Antriebsart ihr Comeback einläuten.

Der Thunderball ist auf den ersten Blick als Wiesmann erkennbar und soll auch die charakteristische Leistung bisheriger Fahrzeuge der Marke und den bei ihnen im Mittelpunkt stehenden Fahrspaß bieten. Für Vortrieb sorgen zwei vor der Hinterachse montierte Elektromotoren, die bis zu 500 kW (680 PS) an die Hinterräder übertragen und ein Drehmoment von 1100 Nm erzeugen. Das soll eine „phänomenale“ Höchstgeschwindigkeit und den Sprint von 0 auf 100 km/h in 2,9 Sekunden ermöglichen.

Der aus Karbonfasern gefertigte Thunderball bringt trotz schwerem Batteriepaket laut dem Anbieter nur knapp über 1700 Kilogramm auf die Waage. „Mit seinem Leistungsgewicht von 2,5 kg pro PS bietet er ein bemerkenswert agiles Handling, das dem Wiesmann-Emblem mehr als würdig ist“, heißt es. Die Batteriekapazität wird mit 92 kWh angegeben, wovon 83 kWh verfügbar sind. Das soll für eine Reichweite von 500 Kilometern genügen. Wechselstrom (AC) kann über das Bordladegerät mit bis 22 kW geladen werden. An öffentlichen Schnellladepunkten lässt sich Gleichstrom (DC) mit bis zu 300 kW in die wasser/glykol-gekühlte Batterie ziehen.

Das regenerative Bremssystem des Thunderball lasse sich über Lenkradwippen „in Sekundenbruchteilen“ verstellen, erklärt Wiesmann. Das System sei unter Mitwirkung einiger der besten Ingenieure aus der Branche eigens für das neue Elektroauto entwickelt worden. Mit den fünf verfügbaren Einstellungen könne der Fahrer das regenerative Bremsverhalten der beiden E-Motoren so verändern, dass in Kurven eine starke Motorbremswirkung entsteht. So werde die Batterie wieder aufgeladen und die Energie bei minimaler Verschwendung optimal genutzt. „Ganz im Sinne der Wiesmann-Tradition, die den Fahrer in den Mittelpunkt stellt, verschafft ein Wechsel der Einstellung dem Fahrer ein echtes Glücksgefühl – etwas, was den meisten Elektrofahrzeugen am Markt heute noch völlig fehlt“, so Wiesmann.

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Der Innenraum des Thunderball ist aufs Fahren ausgelegt, mit einem schwungvollen Karbon-Zentraldisplay und den Wiesmann-typischen sieben analogen Rundinstrumenten. Hinzu kommen luxuriöse Details, darunter ein gelaserter Wiesmann-Schriftzug rund um die Analoganzeigen, ein Handschuhfach mit Ledergurtband und Lederoberflächen von den Fußmatten bis zum Lenkrad sowie Karbon-Akzente.

Der Thunderball soll die Rückkehr von Wiesmann unter der Führung des Unternehmers Roheen Berry markieren. „Der Projekt Thunderball stellt einen bemerkenswerten Augenblick für die Marke Wiesmann dar. Mit ihm wird der jahrelang gehegte Traum wahr, mit höchster gestalterischer und technischer Kompetenz ein in die heutige Zeit passendes vollelektrisches sportliches Cabrio mit Hinterradantrieb hervorzubringen, bei dem zeitloses Design auf modernste Technik trifft“, sagt der britisch-indische Geschäftsmann. „Das Herzstück bildet dabei ein fortschrittlicher, in Deutschland entwickelter vollelektrischer Antriebsstrang. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir den weltweit aufregendsten Elektrosportwagen entwickelt haben.“

Wiesmann wurde 1988 in Deutschland von den Brüdern Friedhelm und Martin Wiesmann gegründet, Anfang 2014 ging das Unternehmen in die Insolvenz. Etwa zwei Jahre später übernahmen die Brüder Roheen und Sahir Berry die Marke und den Standort in Dülmen. Das für 2020 angekündigte Project Gecko, ein Sportwagen-Coupé mit V8-Verbrennungsmoor von BMW, hat es bisher nicht in die Serienfertigung geschafft. Nun soll der Thunderball die Mark wiederbeleben. Er wird in der „Gecko“-Fabrik von Wiesmann in Dülmen produziert und kann ab 300.000 Euro bestellt werden.

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Via: Wiesmann
Tags: Preise, Wiesmann ThunderballUnternehmen: Wiesmann
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nostradamus meint

    29.04.2022 um 15:44

    Mit diesem quasi-Oldtimerdesign und Preis von 300.000 EUR seine nächste Pleite ist schon vorprogrammiert.

  2. Moritz meint

    29.04.2022 um 14:42

    ich würde wetten, dass der noch vor dem nächsten roadster mit dem T in serie geht.
    schönes teil!

  3. Gunarr meint

    29.04.2022 um 08:51

    Wem Elektroautos zu langweilig sind, weil es keine Gangschaltung gibt, der kann jetzt mit der Rekuperationseinstellung spielen.

    • Mäx meint

      29.04.2022 um 09:40

      Sollte das ein sarkastisch-abfälliger Beitrag sein?
      Ich finde Schaltwippen zur Regelung der Reku nicht dumm.
      One-Pedal-Driving finde ich tierisch nervig.
      Fahr damit mal einen Berg runter, der genau so steil ist, dass das Auto beim segeln die Geschwindigkeit hält. Da musst du mit dem Fuß ständig gegenregeln. Ohne rolle ich einfach und am Ende ziehe ich einmal am Hebel und Reku setzt ein.
      Viel mehr Komfort.
      Adaptive Reku wie im Taycan und BMW ist schon ein Schritt besser aber nicht immer perfekt. Und da hilft es wenn man mal eben über eine Handbewegung am Lenkrad die Reku verstellen kann.

      • BeatthePete meint

        29.04.2022 um 12:57

        Reku-Schaltwippen sind useless.
        Die meisten wohnen nicht auf einen Berg, man stellt die Reku einmal ein, fertig.
        Ob das nun via Favoritentaste 3A, Schaltwippen oder Touchscreenmenü erfolgt ist mMn. egal.
        Schaltwippen wären dafür viel zu prominent platziert, ausser man will doch von Ampel zu Ampel die Reku ändern.

        Dann hat aber Gunnar recht. ;)

        • Mäx meint

          29.04.2022 um 16:06

          Na guck zwei Menschen zwei Meinungen.
          Ich finde One-Pedal Driving (bzw. eine einzige feste Einstellung der Reku) eben useless.
          Niemand wohnt auf dem Berg…na dann…
          Ich hab halt keinen Bock ständig mein Fahrpedal zu adjustieren, nur weil er gerade zu viel Rekuperiert oder zu viel Geschwindigkeit aufbaut.
          Da ziehe ich lieber mit meiner Hand die sowieso auf dem Lenkrad rumliegt an einer Schaltwippe und kann meinen Fust einfach entspannt lassen.

      • alupo meint

        30.04.2022 um 09:02

        One pedal drive finde ich tierisch gut.

        Das liegt aber möglicherweise auch an meinem Alter, denn ich bin nicht mehr der Jüngste. Vermutlich deshalb ging es mit der Umstellung auch problemlos gut.

        Aber auch die Jüngeren die ich kenne lieben one pedal drive sehr und schalten es nach kurzer Eingewöhnungszeit von z.B. einer Stunde nicht mehr aus. Also liegt der Gedanke nah, dass ich nur geistig aufgeschlossene Leute kenne ;-). Nicht unmöglich aber es scheint doch, dass es sehr vorteilhaft ist, für sehr viele.

        Schaltwippen sind doch eher was für ewig gestrige Menschen.

        • Mäx meint

          01.05.2022 um 09:45

          Vermutlich habt ihr einfach noch nichts besseres probieren können ;)

        • Lg451 meint

          11.05.2022 um 21:48

          Ich halte Schaltpaddles auch für überflüssiges Zeug, was dem Fahrer irgendeine Beteiligung am Fahrvorgang vorgaukelt, die schlichtweg nicht mehr notwändig und vorhanden ist. One-pedal ist da schon viel zeitgemäßer, aber in der Realität nutze ich den AP im Tesla wenn immer möglich, genieße die Aussicht und überlasse dem Computer die Aufgabe, die er ohnehin viel besser und effizienter kann.

        • Andreas meint

          24.05.2022 um 14:53

          1-pedal ist doch nur für Menschen die mit zwei Pedale bereits geistig überfordert sind ;)

    • Stefan meint

      29.04.2022 um 11:54

      Das hängt auch davon ab, ob man gelegentlich den rechten Fuss entlasten möchte.

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