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ElectricBrands übernimmt Artega, Mini-Elektroauto Karo soll Anfang 2023 starten

29.04.2022 in Neues zu Modellen | 21 Kommentare

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Bilder: ElectricBrands

Die 2020 gegründete deutsche Firma ElectricBrands mit Sitz in Schleswig-Holstein hat im letzten Jahr den elektrischen Kleinst-Bus XBUS vorgestellt. Das Portfolio wird nun um das Mini-Elektroauto Karo erweitert. Dessen ursprünglich für Sportwagen gegründeter Hersteller Artega war in Schieflage geraten, ElectricBrands hat das Unternehmen übernommen und treibt die Einführung des Retro-Stromers voran.

Der Karo ähnelt stark dem Microlino der Schweizer Unternehmerfamilie Ouboter. Den Microlino sollte der italienische Auftragsfertiger TMI bauen, der von Artega übernommen wurde. Es kam dann zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, weil der Geschäftsführer von Artega und dem deutschen Autozulieferer Paragon Klaus Dieter Frers mit dem Karo überraschend eine eigene Version des Microlino ankündigte. Die Parteien einigten sich später und der Microlino soll in diesem Jahr endlich starten.

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Ein Ausblick auf den Artega Karo in mehreren Farben

Ab Anfang 2023 will ElectricBrands mit dem dann umbenannten Karo eine Alternative zum Microlino bieten. Auffälligstes Merkmal beider Fahrzeuge ist neben der kompakten Größe die nach vorne öffnende Tür. Für den Karo stellt ElectricBrands bis zu 200 Kilometer Reichweite und eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h in Aussicht. Einen Preis und weitere Details zur Serienversion nennt das Unternehmen vorerst nicht. Auf der Website von Artega ist derzeit noch die Mitteilung über einen „wirtschaftlichen Restrukturierungsprozess“ zu sehen.

Das Leichtfahrzeug Karo passe gut in die Palette von ElectricBrands, heißt es in einer Mitteilung. Denn das Konstruktionsprinzip sei das gleiche wie beim XBUS. Das kleine E-Auto im Isetta-Retro-Stil stehe kurz vor der Fertigentwicklung. Eine Typengenehmigung mit der entsprechenden Homologation liege bereits vor. Aktuell werde die Produktionslinien in Göttingen aufgebaut. Im ersten Jahr sollen hier 30.000 Fahrzeuge vom Band laufen. Das Unternehmen will dafür etwa 250 neue Arbeitsplätze in der Region schaffen.

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Via: ElectricBrands
Tags: Artega Karo (2019)Unternehmen: Artega, Electric Brands
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Delbrücker meint

    28.08.2022 um 19:11

    Das (Auto) Karo kommt Jahre zu spät auf dem Markt. Ich hatte mal gedacht (vor Jahren) das könnte was werden. Nachdem ich regelmäßig an der Baustelle von Artega (ehemaliges Nolte Firmengelände in Nordhagen) vorbei fuhr, konnte ich persönlich sehen, daß Medienberichte und Wirklichkeit weit auseinander klafften. Also bin ich nicht in die Falle getappt und habe dieses eigentlich damals zukunftweisendes beworbene Microlino (später Karolino) bestellt. Schon gar nicht eine Anzahlung auf eine Luftnummer. Inzwischen habe ich den Dacia Spring, hierauf gab es den Umweltbonus, weil es sich um ein echtes Auto handelt. Unterm Strich Vollausstattung zu einem günstigeren Preis. Wie schon erwähnt der Karo kommt, wenn er noch kommen sollte zu spät auf dem Markt.

  2. U. Kummer meint

    19.06.2022 um 19:17

    Es wäre wohl besser, ein Angebot fertigzustellen und im Markt zu etablieren als noch ein halbfertiges Teil zum Geldsammeln zu nutzen. Außerdem wäre eine vernünftige Informationspolitk zu den Interessente wünschenswert. So wirkt das alles unseriös – leider und sehr schade.

  3. Hubert meint

    06.06.2022 um 10:30

    Ich habe scheinbar in einer Zeitmachine gesessen und bin in den 50er Jahren gelandet?!
    Das ist doch ein Isetta Kabinenroller!

    Wenn der aus China käme, könnte man das noch verstehen, da dort viele alte deutsche Marken kopiert werden um mit gutem Firmennamen und in billigster Schrottqualität zu Höchstpreisen auf dem europäischem Markt verkauft zu werden…
    Was kommt noch? Messerschmitt Kabinenroller, dann der Tiger (TG 500) und in 5 Jahren noch eine Version vom Käfer?

    Ich habe da eine bessere Idee: Moderne Elektro-version vom 1992 Italdesign Columbus. Mittellenker, 7-11 Sitzplätze oder wahlweise ohne hintere Pasagierkabine und also DoKa mit Ladefläche, modulares Konzept…

    • Joerg Resch meint

      19.06.2022 um 15:35

      Isetta ist keine deutsche Marke oder Erfindung. Das Fahrzeug wurde Anfang der 50iger in Italien von Iso Rivolta entworfen, dem Gründer der nach ihm benannten Firma Iso. Es gab eine ganze Reihe von Lizenznehmern, die den Iso Isetta nachbauten, darunter auch BMW.

    • Werner meint

      23.06.2022 um 16:16

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Mf meint

      12.07.2022 um 07:15

      Den Kabinenroller gibt es bereits, wird in Spanien gebaut

      https://www.autozeitung.de/messerschmitt-kabinenroller-2021-preis-reichweite-200155.html

      Leider auch nicht ganz günstig. Aber ich finde die Neuauflage dieser Kultfahrzeuge klasse. Eine Verkleinerung der Fahrzeuge auf ein sinnvolles Maß ist schon lange überfällig. Die richtige Grösse für den Stadt- und Pendelverkehr.

  4. Thomas H. meint

    03.06.2022 um 08:37

    Hoffentlich kommen die beiden Fahrzeuge bald auf die Straße! Elektromobilität macht doch nur mit Leichtbau Sinn – heute morgen haben mich wieder ein paar Elektro-SUV´s mit 200 km/h und 2,8 Tonnen überholt… Ich fasse es nicht :-(

    • Felix T. meint

      24.06.2022 um 22:38

      Und da die Herrschaften ja jetzt ökologisch unterwegs sind, darf die polnische Pflegerin vom Opa den Jaguar benutzen um in die Stadt zu fahren (aus eigener Erfahrung). Fortschritt. Ja, es gibt noch andere Zukunftsbaustellen als nur technische. :-/

      Noch was konstruktives – ich finde die Isetta-Kopie zwar witzig, aber ist das Teil auch praktisch? Die Bedingungen sind heute ganz andere, die Isetta war aus der Not der Nachkriegszeit geboren, auf billigste Produktion konzipiert, damals verdammt gutes Design und zweckorientiert. Ich schließe mich den anderen Kritikern an und meine, hier könnte man mit der selben Kalkulation heute eine neue Entsprechung der Isetta erfinden, keine Kopie. Der einzige Vorteil den ich heute in der Konstruktion sehe ist der Schutz vor Regen und dass man quer einparken kann (worauf man möglicherweise doch ein Knöllchen bekommt). Interessant, ob der Karolino eine Nutzung als Leihauto bestehen würde.

  5. Serge meint

    24.05.2022 um 10:50

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  6. Gerd Weißenborn meint

    29.04.2022 um 22:37

    Genau. Man muss mit einem fertigen Produkt rauskommen, nicht mit halbfertigen Plänen. Damit lässt sich dann auch besser das Geld einsammeln.

  7. CarBodyDesigner meint

    29.04.2022 um 15:34

    Ob sich Electric Brands damit einen Gefallen tut?
    Das moderne Original in Form des Microlino sollte diesem Spross einer gescheiterten, unmoralischen Unternehmerzunft sowohl formal (In- und Exteriordesign) wie auch technisch weit überlegen sein. Ich finde es sehr schwierig, dass ElectricBrands sich nicht auf seinen ehrlichen Nabenmotor-Bulli konzentriert, strategisch für mich nicht nachvollziehbar.

    • Beat meint

      29.04.2022 um 20:15

      Genau meine Meinung!
      Ich finde das Konzept des xBus genial, einfach schade, dass er nur 3 Sitzplätze haben darf. 4 wären technisch ohne Probleme möglich.
      Das Karodings ist das Resultat eines Schummlers, der sich verzockt hat. Dass Electric Brands die Kiste nun auf die Piste bringen will, tut dem Ruf der Firma sicher nicht besonders gut.

    • Moritz meint

      30.04.2022 um 08:44

      Total! Fand Den XBus bisher auch interessant, seit heute aber komplett unsympathisch.

    • Horst Gutmann meint

      05.05.2022 um 15:18

      Die Fa. Electric Brands hat sich kürzlich auch vom „Nabenmotor Bulli“ verabschiedet und rüstet ihn jetzt mit 2 Motoren 2Getrieben und 2 Differentialen aus. Leider, da wird noch viel geändert !

      • Draggy meint

        09.05.2022 um 23:26

        Hast du eine Quelle dazu? Bisher habe ich nichts dazu gelesen.

        • buran meint

          24.05.2022 um 14:49

          https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/auto/xbus-electric-brands/

        • Serge meint

          24.05.2022 um 16:14

          Das wird in dem Artikel vom 18. Mai auf der Adac-Website über den XBUS bestätigt:
          „Das Tempo für den XBUS ist nämlich auf 100 km/h, die Leistung der zwei Motoren auf 56 kW beschränkt. Zum Antrieb des Prototyps waren bei unserem Besuch übrigens noch vier Radnabenmotoren verbaut. „In der Serie wird es aber einen Zentralmotor an jeder Achse geben“, erklärt Martin Henne.“

  8. Gerry meint

    29.04.2022 um 13:52

    Ein dubioser Hersteller übernimmt einen anderen dubiosen Hersteller. Was soll dabei rauskommen ?
    Eine Produktion sicher nicht 🙄.

  9. BeatthePete meint

    29.04.2022 um 12:19

    Rollender Sarg ;-)

    • Josef meint

      06.05.2022 um 07:58

      Bin absolut einverstanden.
      Dieses Auto wird der letzte Nagel zum Sarg des X-Bus!

  10. Wasco meint

    29.04.2022 um 11:20

    Den deutschen Elektroauto Start-ups wie Streetscooter, ego, Sono, Evum, oder Artega bzw. nun electricbrands ist es noch nicht gelungen eine nennenswerte Serienfertigung zu schaffen.
    Einzig Streetscooter hat bisher 20k Work gebaut, dafür aber 8 Jahre gebraucht. Nur 1k ego Life in mehreren Jahren. Es werden nur die Besitzer gewechselt.
    Sorry, aber 30k pro Jahr für den Karo sehe ich nicht.

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