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„E-Mobility Excellence Report 2022“ vergleicht Elektroauto-Ladedienste in Europa

31.05.2022 in Auf zwei Rädern

VW-ID4-laedt

Bilder: VW

Der „E-Mobility Excellence Report 2022“ der Lademarkt-Spezialisten von Charging Radar und der Technologieberatung P3 vergleicht die Ladedienste von unabhängigen Anbietern und Autoherstellern. Die europaweite Marktanalyse hat auch 2022 die Anbieter mit den meisten angebundenen Ladepunkten und die günstigsten Ladetarife ermittelt.

Bei den Automobilherstellern belegen mehrere Ladedienste (u. a. BMW/MINI, Hyundai, Kia, Audi und Mercedes) den ersten Platz und bieten Zugang zum größten Ladenetzwerk. Auch beim Kostenvergleich schneiden die beiden Ladedienste von BMW und MINI am günstigsten ab. Bei den frei zugänglichen Ladediensten liegt in Deutschland das Angebot EnBW mobility+ bei der Netzabdeckung vorne, im europäischen Vergleich belegt Shell Recharge den ersten Platz. Der günstigste Ladetarif hängt hingegen stark vom Nutzerverhalten ab.

Anzahl-Ladepunkte-je-MSP-in-betrachteten-Maerkten
Anzahl Ladepunkte in den betrachteten Märkten (Zum Vergrößern anklicken)

Mit fast 275.000 Ladepunkten liegen BMW und MINI Charging, der Audi e-tron Charging Service, Mercedes me Charge, chargemyHyundai und Kia Charge knapp vor dem zweitplatzierten Ladedienst Shell Recharge mit rund 262.000 Ladepunkten. Die Plätze drei bis fünf gehen an die Ladedienste mobility+, Charge&Fuel und FahrStrom. Im Vergleich zum letztjährigen Vergleich im Rahmen des E-Mobility Excellence Report konnten die führenden Ladedienste ihre Netzwerkabdeckung um 35 Prozent vergrößern.

Drei Nutzerprofile

Der Vergleich der Preis- und Tarifmodelle zeigt laut der Auswertung, dass Ladetarife je Anbieter und Nutzerprofil erhebliche Unterschiede aufweisen können. In der diesjährigen Ausgabe des Ladedienst-Vergleichs werden die Ladekosten praxisnäher auf Basis der drei unterschiedlichen Nutzerprofile „Weniglader“, „Vielfahrer“ und „Laternenparker“ ausgewiesen.

Auch bei den Ladekosten überzeugen in der Auswertung die Ladedienste der Autohersteller mit den günstigsten Konditionen. Insbesondere BMW und MINI Charging sowie Mercedes me haben demnach attraktive Angebote. Bei den frei zugänglichen Ladetarifen überzeuge die Volkswagen-Tochter Elli mit dem Drive Highway Tarif durch ein einfaches, transparentes Preismodell zu attraktiven Konditionen und gewinne den aus den drei Nutzerprofilen gemittelten Gesamt-Ladekostenvergleich, heißt es.

Abhängig vom Ladeprofil schneiden auch andere Ladedienste gut ab. So bieten der Analyse zufolge Maingau Energie, EnBW mobility+ Lichtblick FahrStrom, UTA eCharge, E.ON Drive Easy oder Vattenfall inCharge ebenfalls attraktive Preise. Der Preisvergleich lohnt sich für Fahrer von Elektrofahrzeugen: Durch die Auswahl des zum eigenen Fahr- und Ladeprofil passenden Ladedienstes können im Extremfall mehrere Tausend Euro pro Jahr eingespart werden.

In dem Vergleich wurden nur Ladepunkte betrachtet, für die zur Nutzung und Bezahlung ein Ladedienst benötigt wird. Kostenlose Ladepunkte in Hotels oder im Einzelhandel, für die keine Autorisierung oder Bezahlung notwendig ist, wurden bei allen Anbietern herausgerechnet, auch wenn diese beispielsweise in den Apps der Ladeanbieter teilweise angezeigt werden. Insgesamt waren zum Stichtag der Datenerfassung am 31. März 2022 insgesamt knapp 330.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte in den 17 berücksichtigen Märkten verfügbar.

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Via: E-Mobility Excellence Report
Tags: Ladestationen, PreiseAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher hat ecomento.de 2011 gegründet und veröffentlicht darüber mit weiteren Redakteuren die wichtigsten Nachrichten rund um Elektroautos. Der Fokus liegt dabei auf den für Interessenten in Deutschland und Europa relevanten Informationen.

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