Bei der Anschaffung von Autos hat sich erstmals das Leasing vor die Barzahlung geschoben. Das geht aus Zahlen des Neuwagen-Vergleichsportals Carwow hervor. 40 Prozent der Kunden von Carwow konfigurierten im April ihr Wunschfahrzeug mit Leasing – vor einem Jahr waren es lediglich 18 Prozent. Damit hat sich die Nachfrage nach Leasing mehr als verdoppelt. Nur noch 37 Prozent wollen beim Autokauf bar zahlen.
Die erhobenen Daten beziehen sich auf die auf dem Portal konfigurierten Autos und die gewählte Bezahlart, um Angebote von Autohändlern dafür zu erhalten. Es wurde der Zeitraum vom 1. Mai 2021 bis zum 30. April 2022 erfasst.
„Der Trend beim Leasing hat sich in den vergangenen Monaten immer mehr abgezeichnet. Jetzt hat zum ersten Mal das Leasing die Barzahlung überholt. Käufer:innen, besonders auch Privatpersonen scheinen mehr und mehr die Vorteile höher zu bewerten, als die beim klassischen Kauf. Gerade der Trend hin zum E-Fahrzeug beflügelt diese Entwicklung“, sagt Carwow-Deutschland-CEO Philipp Sayler von Amende.
Bei Elektrofahrzeugen liege die Quote leicht höher: Hier bevorzugten 43 Prozent der Kunden das Autoleasing, so Carwow. Bei einer Umfrage des Portals gaben 39 Prozent der Teilnehmer an, dass die Flexibilität beim Autowechsel bei der Entscheidung für Leasing eine große Rolle spielt. Umwelttechnische Gründe stehen mit 33 Prozent an zweiter Stelle. 30 Prozent nannten Unsicherheit beim Restwert der Batterie als Grund. Für 28 Prozent der E-Auto-Kunden ist auch die Unsicherheit bei der technologischen Entwicklung ein Grund, eher auf Leasing zu setzen als auf den Barkauf.
„Gerade bei Elektrofahrzeugen wollen viele Käufer:innen sich aktuell nicht dauerhaft festlegen. Mal überwiegt die Skepsis bei der Lebensdauer der Batterie. Mal die Sorge, dass man ein Fahrzeug kauft, welches möglicherweise schon bald nicht mehr technologisch auf dem neusten Stand ist. Durch Leasing minimieren viele Menschen dieses Risiko“, so Von Amende. „Und durch Leasing haben die Käufer:innen eine klare Vorstellung der Kosten, die auf sie zukommen.“
Unter den Top-5-Fahrzeugen beim Leasing über Carwow waren zuletzt gleich vier Elektroautos: der VW ID.4 auf Platz 1, dahinter der Peugeot e-2008 sowie der Audi e-tron und der Polestar 2 auf Platz 4 und 5. Als einziger Verbrenner positionierte sich der VW T-Roc auf Platz 3.
Werner Mauss meint
Na klar ist das so, für Leasing reicht ein Einkommensnachweis, für Barkauf brauchst halt Geld.
Egon Meier meint
Leasing vs. Barkauf ist eine uralte Debatte…und die Ergebnisse hängen von persönlichen Präferenzen (Nutzungsdauer und -Intensität, Modellwunsch, Marktlage .. ) ab.
Wenn ich mir die leasingangebote für mein Jahresfahrpensum (knapp 40.000 km) ansehe wird mir übel. Ich stehe und stand mich mit Kauf immer besser.
Hinzu kommt der Rückgabe-Horror: Beulichen hier, Fleck da…Gutachter. … die Geschichten höre ich immer mit Lächeln.
Für mich stellte sich immer der Kauf als vorteilhaft heraus. Ich habe auch kein Problem damit, einen 10 jahre alten Wagen zu fahren…
Wobei wir dann bei 350.000 km wären.
Ich bin gespannt, wie es dann mit dem Akku aussieht. Ich vermute, dass ich dann häufiger und in kürzeren Abständen laden muss.
Werner Mauss meint
Da du ja schon 50 Jahre Auto fährst bist du ja Ende 60, da würde ich mir um andere Sachen Gedanken machen als um die Akkuhaltbarkeit. 😉👍
JuergenII meint
Ist die Erklärung nicht viel einfacher?
E-Fahrzeuge kosten im Verhältnis zu ihren fossilen Kollegen deutlich mehr, da liegt es nahe die Teile zu leasen. Kaum noch ein Ø Verdiener kann sich ein Fahrzeug bar leisten, Tendenz zur Zeit stark steigend.
Ich denke viele, die auf E-Fahrzeuge wechseln haben auch Angst vor hohem Wertverlust, defekter Akkus etc. Da meinen sie, dass sie beim (Full)-Leasing auf der sicheren Seite stehen.
Wird sich aber ändern, wenn endlich Fahrzeuge auf dem Markt in der Klasse unter 20.000 Euro ohne Förderung zu haben sind.
MacGyver meint
Wer bezahlt das Fahrzeug in dem man unterwegs ist? Richtig, jeder selbst. Und das unabhängig davon ob man kauft, mietet, least oder ein Abo nutzt. Man bekommt einfach nichts geschenkt.
Man kann das Risiko natürlich auf andere abwälzen. Dafür zahlt man aber auch zusätzlich. Genauso ist es mit dem Komfort. Man kann sich alles mögliche von anderen abnehmen lassen. Auch dafür zahlt man entsprechend.
Wer Angst vor Arbeit und Risiko hat ist entweder schon reich oder wird es niemals werden!
Powerwall Thorsten meint
Weise Worte 1+
MichaelEV meint
Mit einem Risiko, bei dem es nichts zu gewinnen gibt, ist aber noch niemand reich geworden, nur arm.
Genauso ist bestimmt auch noch keiner Millionär geworden, weil er seine Toilette selber putzt. Sondern eher dadurch, dass die eigene Arbeitskraft anderweitig viel mehr wert ist und man sich solche Dinge abnehmen lässt.
MacGyver meint
Wir reden schon noch über Autos, oder? Einer der Haupt Kostenfaktoren für die meisten Privatleute.
Ob Du deinen Kloputz extern vergibst ist in diesen Zusammenhang wirklich unerheblich.
Tobias Simon meint
Manche meinen echt sie hätten unbegrenzte Lebenszeit. Anstatt Jahre auf so eine Karre zu sparen, hole ich mir den Wagen sofort per Leasing und “ investiere“ die 40k beser in Reisen, Partys, oder Bildung. Die o.g Summe entspricht ziemlich genau der Kosten für meinen Masterabschluss.
MichaelEV meint
„Wer Angst vor Arbeit und Risiko hat ist entweder schon reich oder wird es niemals werden!“
Haben sie bei „Arbeit“ etwa über Autos geredet?
Genau wie hier, geht es hier auch ums Auto:
„Genauso ist es mit dem Komfort. Man kann sich alles mögliche von anderen abnehmen lassen“
Dieser „Komfort“ gibt vielen Menschen Zeit, mit denen sie viel mehr anfangen können als das, was sie für diesen „Komfort“ zahlen. Das eine war überspitzt und steht für beliebige andere Tätigkeiten, die sie da gemeint haben könnten.
MichaelEV meint
Noch ne Frage: Wie wird man denn aufs Auto bezogen mit Risiko reich? Bei ihnen ging es doch im geringsten nur ums Auto.
Das Risiko ist im Rahmen einer Transformation mit vielen Änderungen beim Auto aktuell besonders hoch. Zeitgleich bezahlt der Kunde dieses Risiko gerade kaum bis gar nicht. Das trägt der Anbieter, damit das Geschäft erstmal weiter läuft.
150kW meint
„Noch ne Frage: Wie wird man denn aufs Auto bezogen mit Risiko reich?“
In dem man das Risiko eingeht und das Auto kauft, in der Hoffnung (Risiko) es besser als die Leasing-Gesellschaft verkaufen zu können (Gewinn bzw. weniger Verlust). Also die Arbeit übernimmt, für die man ansonsten bezahlen würde.
„Das Risiko ist im Rahmen einer Transformation mit vielen Änderungen beim Auto aktuell besonders hoch.“
Dafür aber auch der Gewinn.
MacGyver ging es beim Thema „reich“ aber wohl allgemein um die Geisteshaltung und nicht um ein einzelnes Fahrzeug. Will ich z.B. Angestellter sein, oder gehe ich das Risiko einer Firmengründung ein.
MichaelEV meint
„Dafür aber auch der Gewinn.“
Das aus einer jetzigen Sondersituation für die nächsten Jahre abzuleiten ist schon eine extreme Spekulation. Das Risiko übersteigt die Chance erheblich.
Außer durch Sondereffekte (z.B. eine Zulassungssteuer in D oder das gebrauchte Fahrzeuge einen Zusatznutzen bekommen) wird es kaum Potential geben.
Es ist immer die Frage, ob man etwas günstiger selber machen könnte als wenn man es machen lässt. Wenn man die Opportunitätskosten für die eigene Arbeitskraft einberechnet, beantwortet sich die Frage schnell deutlich. Es würde z.B. doch nie jemand auf die Idee kommen, beim Hausbau das Loch für das Fundament mit dem Spaten auszugraben, sondern lässt es mit einem Bagger machen.
Da von Komfort, den man sich abnehmen lässt, die Rede ist, geht es doch nicht direkt um diese Geisteshaltung. Gerade, wenn man das Risiko einer Firmengründung eingeht, kann man die eigene Zeit sehr viel besser nutzen und der Komfort, den man sich abnehmen lässt, kommt mit viel mehr Ertrag zurück.
MAik Müller meint
Die meisten wollen kein Auto mehr besitzen. Da die Reparaturen immer teurer geworden sind.
Bei den Eautos kommt ein Kauf wegen des Akkus (Technologiesprunge und Totalschaden möglich) überhaupt nicht in Frage.
150kW meint
Und wer bezahlt die Reparaturen beim Leasing? Ich meine wer sie letztendlich bezahlt, die Leasing Gesellschaft verschenkt ja kein Geld.
In der heutigen Zeit wo man gebrauchte BEVs teilweise über dem Neupreis verkaufen kann, sehe ich nicht wirklich wo Leasing finanziell besser sein soll.
Werner Mauss meint
Der Steuerzahler zahlts über das weltweit einzigartige Firmenwagen Betrugssystem.
MAik Müller meint
@Werner Mauss na endlich hat das mal jemand erkannt :) :) :)
cupra meint
So sehe ich das auch, deswegen jetzt auch einen Skoda Enyaq Coupe bestelllt und werde ihn bar kaufen
MAik Müller meint
@cupra Selbstverständlich gibt es Ausnahmen!
Wer aber Privat über 40000€ für ein Auto ausgibt verdient sehr gut.
Vermutlich wird dieses Auto auch nur wenige Jahren gehalten :)
Es bleibt bei den 80% Firmenwagen.
cupra meint
@MAik Müller
Wenn ich ein Auto kaufe, dann für mindestens 10 Jahre. Alles andere ist in den meisten Fällen rausgeworfenes Geld
Powerwall Thorsten meint
Den Technologiesprung gibt es seit Anbeginn des Autos alle paar Jahre – früher mit jedem Facelift heute z.B, bei Tesla fortwährend.
Wer dann einen neuen Tesla haben muss, weil jetzt die 4680 Zellen drin sind, oder ein Matrix LED Scheinwerfer……. Jeder wie er will und kann.
Bei BEV ist die Nachfrage so viel größer, als das Angebot – da hat sich das mit den 30% Flottenrabatt teilweise eh schon erledigt und genau davon haben die Leasinggesellschaften gelebt.
Rate mal, warum ein Mercedes EQE jetzt 1700€ kostet?
Früher gab es mal die Faustregel je 10.000€ Autupreis 100€ Leasingrate.
Kostet ein EQE 170.000€
Finde den Fehler
Es bleibt abzuwarten wann die Bundesregierung der alten Dienstwagenregel hier einen Riegel vorschieben wird – Geld haben wir auch keins mehr zu verschenken – Die Mobilitätswende & die Energiewende sind schon teuer genug.
Time will tell – hauptsache elektrisch
DerÄlbler meint
@Thorsten
Du darfst normales Leasing nicht mit einem Abo Modell vergleichen wie es auch Daimler anbietet. Das Auto Abo ist quasi Full Service Leasing über eine extrem kurze Laufzeit, monatliche Kündigung und flexiblem Fahrzeugwechsel. Früher hieß das bei Mercedes „VIP-Leasing“. Bei diesen Konditionen kannst du keinen Leasingfaktor von 1,0 oder niedriger erwarten, das sollte klar sein. Es sei denn Du bist Daimler Mitarbeiter, oder noch besser, bei Porsche. Da bekommst du alle Elektrofahrzeuge im Full Service Leasing zu 0,5% Leasingfaktor. Genial, oder? :-)
Djebasch meint
Man könnte auch sagen es steigt nur deswegen weil bei E Autos die Hersteller zum Großteil nur Leasing anbieten oder weil durch die Förderungen ein E Auto günstig zu bekommen ist.
Problem für die Hersteller die Preise werden in den nächsten Jahren stark fallen und dann ist die Frage ob man nicht zu hoch gepokert hat und auf Kosten liegen bleibt…
cupra meint
Ich sehe zurzeit nicht ansatzweise wo die Fahrzeugpreise fallen sollen. Es gibt zu viele Faktoren zurzeit die diesen eher steigen statt fallen lassen.
Genauso wie die Meldungen über baldigen Feststoffakku und mehr reichweite zu kleineren Preis sehe ich nicht die nächsten Jahre…eher sogar erst 2030 oder später
MichaelEV meint
„zurzeit“ vermutlich nicht, wahrscheinlich sind wir noch ein paar Schritte vom Gipfel entfernt. Es ist aber nur eine Frage der Zeit und ab da geht es abwärts.
Das Risiko (und zahlreiche andere) ist also auf jeden Fall da.
MAik Müller meint
@cupra so gehe ich auch an einen Autokauf ran.
ABER beim Eauto und der heutigen Akkutechnik ist nach 10-12 Jahren Schluß.
Deshalb gebe ich für ein Eauto WENIGER aus als für einen Verbrenner der 20 Jahren laufen kann.
Hans Meier meint
Die Leute werden ärmer, die Preise höher… Haus oder Auto… :) Bei uns sind es über 80% Leasing, ausdrücklich gewünscht von Banken. Andere gehen dafür mit 55 in Pension. :) Schulden ans Bein binden sollte man sich immer mit Bedacht. Mir wollen sie einen Wagen mal nur mit Leasing verkaufen, die Garage würde sonst nichts am Fzg verdienen bei Barkauf…. die Armen :) (wenn die Kiste wenigstens Fliegen könnte…)
DerMond meint
„Mir wollen sie einen Wagen mal nur mit Leasing verkaufen“
Eine nicht seltene Angelegenheit wenn man bei sofort verfügbaren Neuwagen schaut. Man ist erstaunt.
Franz Bauer meint
Genau das ist ja aber das Problem, seit Jahrzehnten glauben die Deutschen es wäre billiger nichts zu besitzen alles zu leihen. Am Ende haben sie nichts.
Wer als Mieter glaubt die Reparaturen nicht zu zahlen irrt, genauso beim Auto. Mieten ist auf lange Sicht einfach teurer, schon deshalb weil jemand anderes, Vermieter oder Leasinggesellschat daran verdient. Natürlich sieht das anders aus wenn man alle 2 Jahre was Neues will, aber das ist kein Konzept das für ärmere Menschen tragfähig ist.
Allstar meint
Zunächst mal ist ein Auto keine Investition, sondern eine Verbindlichkeit. Das mag bei ganz bestimmten Konstellationen anders sein, ist aber nicht die Regel. Warum also sollte ich etwas kaufen was ständig an Wert verliert? Da lege ich mein Geld doch besser in Assets an die Gewinn generieren. Entscheidend ist der Leasingfaktor, unter 1% sind die Leasingraten zb. sehr häufig niedriger als der Wertverlust. Beim km basierten Leasing gibt es kein Risiko, ich fahre immer das neueste Model seiner Klasse, muss mir keine Gedanken um Reparaturen oder Verkauf machen und habe von Anfang an klar kalkulierte Kosten. Die schlechteste aller Möglichkeiten ist auf ein Auto zu sparen um es dann bar kaufen zu können. Die Inflation entwertet das Spargutgaben und nach 10J eisernen Sparens kostet der Traumwagen plötzlich viel mehr oder ist nicht mehr verfügbar.
Franz Bauer meint
Genau sie zahlen ein Leben lang pro km und haben am Ende nichts. Bekommen sie beim Taxi auch. Die Argumentation das gesparte Geld dann Gewinnbringend anzulegen (ETF 7%pa) gibt es auch bei der Miete. Ist pure Theorie. klar zahlen sie die Reparaturen auch beim KM Leasing, nur nicht direkt. Und wenn man wirklich kein Geld hat ist das neueste Auto zu fahren sicher nicht die Prio. In diesem Fall aber glaub ich sogar, dass es sparsamer ist. im Vergleich zu jemandem der auch alle 2 Jahre das Auto wieder verkauft, weil die Leasinggesellschaft höhere Rabatte bekommt. Aber der Vergleich ,muss gemacht werden gegen jemand der 12 oder 14 Jahre sein Auto kauft und Fährt gegen jemand der 12 oder 14 Jahre das Auto durchweg least.
Franz Bauer meint
Ps, Doch das Auto sehe ich als Investition in die individuelle Mobilität und über die gefahrene Strecke abgeschrieben wird.
MichaelEV meint
Sie verdrehen die Sache doch komplett. Klar zahlen Mieter die Reparaturen und auch alles sonstige. Alles steckt in diesem Preis. Und wenn man mit einer gekauften Immobilie vergleicht, lässt man alles mit der Miete bezahlte häufig bei der gekauften Immobilie aus der Kalkulation raus (insbesondere auch die eigene Arbeitskraft).
Gerade das ist der Punkt, mit dem sich viele selber belügen. Zusätzlich ein massiv per Kredit gehebelter riesiger Klotz Klumpenrisiko, bei dem man anderweitig die Hände über dem Kopf zusammen schlagen würde.
Bei einem aktuellen Kauf ein „KGV“, das weit jenseits von Gut und Böse ist. Wer jetzt kauft und nicht sowieso viel auf der hohen Kante hat, hat seine finanzielle Zukunft schon weitgehend in den Sand gesetzt.
Beim Auto übernimmt der Leasinganbieter ein nicht unbeträchtliches Risiko, dass die Fahrzeuge durch Fortschritt bei Technologie und/oder Kosten stark an Wert verlieren. Zeitgleich bekommt man im aktuellen „Mangelmarkt“ immer noch Leasing-Angebote mit einem LF um 0,5. Wer Äpfel mit Äpfeln vergleicht, ist mit Leasing aktuell meistens besser bedient.
Klar ist es was anderes, wenn man das Auto 12 oder 14 Jahre fahren will. Aber jeder, der sich für Leasing entscheidet, will das wohl ganz offensichtlich NICHT.
Und natürlich ist ein Auto keine Investition. Und ihr Mobilitätsbedarf wird gleichermaßen gestillt, egal ob das Auto gekauft oder geleast ist.