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Microlino-Konfigurator startet, Auslieferung ab Sommer in der Schweiz

09.06.2022 in Neues zu Modellen | 35 Kommentare

Microlino-Pioneer-Series-Atlantis-Blue-2022

Bild: Micro Mobility Systems

Das Schweizer Unternehmen Micro startet den Konfigurator für den Microlino. Die Unternehmensangaben nach mittlerweile mehr als 30.000 Reservationsinhaber können das Mini-Elektroauto damit zum Kauf zusammenstellen. Übergeben wird das Gefährt ab diesem Jahr zuerst an Kunden im Heimatmarkt.

Mit einer Nennleistung von 12,5 kW (17 PS), einem Kofferraumvolumen von 230 Litern und einer Reichweite von bis zu 230 Kilometern sei der Microlino der Klassenbeste in den europäischen Fahrzeugkategorien L7e und L6e, wirbt der Anbieter. Er sei auch das einzige Fahrzeug in dieser Kategorie mit einer selbsttragenden Karosserie, die die Qualität, Langlebigkeit und Sicherheit im Vergleich zu herkömmlichen Rohrrahmen verbessere.

Zusammen mit dem Konfigurator gibt Micro auch die offiziellen Listenpreise für den Microlino in der Schweiz bekannt. Die Preise beginnen bei 14.990 Schweizer Franken inklusive Mehrwertsteuer. In Europa soll es bei circa 12.500 Euro exklusive Mehrwertsteuer losgehen. „Trotz der Herausforderungen in den weltweiten Lieferketten, der Vervielfachung der Preise für bestimmte Rohstoffe und der Verdoppelung der Batteriepreise sind wir zufrieden, ein hochwertiges und einzigartiges elektrisches Leichtfahrzeug zu einem erschwinglichen Preis auf den Markt zu bringen“, sagt Mitgründer Merlin Ouboter.

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Die Microlino-Erstausgabe heißt „Pioneer Series“ und ist auf 999 Fahrzeuge limitiert. Die Pioneer Series ist in den Farben Torino Aluminium und Atlantis Blau erhältlich, die es nur in dieser Edition gibt. Alle dieser Fahrzeuge sind ausgestattet mit dem mittleren 10,5-kWh-Akkupack für eine Reichweite von 177 Kilometern, Schiebedach, LED-Lichtleisten mit integrierten Blinkern vorne und hinten, veganem Leder und Alcantara-Innenausstattung, tragbaren Bluetooth-Lautsprechern und Stauraumpaket. Ein Micro-Kickscooter im Kofferraum gehört ebenfalls dazu.

Der Preis der Pioneer Series beträgt 20.990 Schweizer Franken inklusive Mehrwertsteuer und rund 18.500 Euro exklusive Mehrwertsteuer in europäischen Ländern. Schweizer Kunden müssen eine Anzahlung von 500 Schweizer Franken leisten, um sich einen Platz auf der Warteliste zu sichern. Anschließend werden sie anhand ihres Standorts, ihrer Konfiguration und ihres Reservierungsdatums ausgewählt, um ihre endgültige Bestellung zu tätigen. Man plane eine Reihe von Testfahrten, damit Interessenten den Microlino Probe fahren können, erklärt der Hersteller. Die Termine und Orte für diese Veranstaltungen sollen Ende Juni bekannt gegeben werden. Bis dahin will Micro auch alle Details zum Service und Vertriebsnetz in der Schweiz nennen. Die ersten Auslieferungen sollen in diesem Sommer in der Nähe von Zürich erfolgen.

Kunden außerhalb der Schweiz können vorerst den Konfigurator nutzen und ohne Anzahlung eine Reservation vornehmen. Sobald die Auslieferungen in einem Markt anstehen, müssen auch diese Kunden für ihren Platz in der Warteschlange eine Anzahlung leisten. Die nächsten Microlino-Märkte sind Deutschland und Italien, die ersten Auslieferungen werden hier jeweils für Ende 2022 erwartet.

Micro will in diesem Jahr bis zu 1500 Fahrzeuge in einer Fabrik produzieren, die es zusammen mit seinem Partner CECOMP in Turin, Italien, betreibt. Später sollen in dem Werk bis zu 10.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt werden können. „Die Nachfrage, die wir sehen, ist enorm, und wir erwägen, unsere Kapazität in Zukunft noch weiter zu erhöhen. Für dieses Jahr setzen wir aber auf Qualität, nicht auf Quantität“, sagt Mitgründer Oliver Ouboter.

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Via: Micro Mobility Systems
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    10.06.2022 um 11:52

    Ich hoffe, dass sich hier noch mehr dagegen aussprechen. Dann habe ich vielleicht doch noch die Chance einen soeben bestellten Pioneer ohne den Abschluss einer Mitgliedschaft zu bekommen. Für mich ist das das beste Fahrzeug im Stadtverkehr Berlins. Pendeltouren machen in der Regel allein, das Fahrzeug kann auf die Stadtautobahn und ist abschließbar (im Gegensatz zum Twizzy). Darüber hinaus hat es Charme und die moderne Interpretation der Isetta ist gelungen. Den mangelhaften Unfallschutz nehme ich in Kauf und werde damit vorsichtig fahren.

  2. Hans meint

    10.06.2022 um 11:07

    Das hatte ich mir anders vorgestellt. Statt mit der Pioneer Edition die langjährig treuen Vorbesteller zu würdigen, wurde daraus ein teures Sammelobjekt für die Vitrine.
    Da warte ich lieber was Electricbrands entwickelt und vergleiche dann nochmal neu. Seit Hr. Frers seine Finger nicht mehr im Spiel hat besteht endlich Hoffnung für das Konkurrenzprodukt.

  3. Swissli meint

    10.06.2022 um 10:24

    Auch wenn der Preis für viele hoch scheint, muss ich doch mal ein Kränzchen für Microlino winden.
    Der Microlino wurde Realität! Aus eigener Kraft von einem Familienunternehmen entwickelt und umgesetzt (und grösstenteils finanziert?). Dies obwohl das mit der Produktion beauftragte Unternehmen den Microlino einfach in Eigenregie kopieren und verkaufen wollte. Zudem wird der Microlino in Europa produziert, im Gegensatz zu Premiummarken wie z.B. BMW.
    Und andere werkeln seit Jahren (fremdfinanziert) an Moosfiltern und Videofilmchen herum…

    Viel Erfolg ans Microlino Team!

    • Thomas meint

      22.06.2022 um 12:49

      Seit wann produziert BMW nicht in Europa?
      Mal nur auf das Elektroangebot geblickt:
      iX aus Dingolfing
      iX1 aus Regensburg
      i4 aus München
      i7 aus Dingolfing
      Einzig der iX3 kommt aus China.
      Somit sind 80% des Angebots Made in Europe.

      Bevor Sie solche Behauptungen aufstellen bitte besser informieren.
      Wäre schade wenn Sie sich aus falschen Gründen gegen den Kauf von Fahrzeugen entscheiden würden. Oder gar noch andere Leute mit Falschinformationen davon abbringen würden.

  4. Daniel S meint

    10.06.2022 um 08:44

    Viele sprechen hier vom „Nutzwert“ eines Fahrzeuges. Tatsache ist doch, dass dieser theoretische Nutzwert fast gar nie in Anwendung kommt: z. B. 5 Personen mit Gepäck im Winter auf der Autobahn 1000km weit fahren mit Anhänger und dabei zwei mal mit 300kW schnell laden.
    Man fährt also „Nutzwert“ auf Vorrat das ganze Jahr herum und verbraucht dabei Ressourcen. Man denke nur an immer grössere Autos und deren Parkplätze.
    Für mich hat der Microlino Nutzwert genug. Ich fahre fast immer allein. Wenn ich unterwegs die anderen Autos anschaue, scheinen das viele auch so zu tun…

    • Tommi meint

      10.06.2022 um 09:07

      Nutzwert ist nicht gleich 5 Personen mit Gepäck im Winter 1000 km. Ein Twingo oder Spring haben mehr Nutzwert, als dieser Microlino. Auch wenn man meistens alleine fährt und nur gelegentlich mal kurz 2 oder 3 Leute mit nimmt oder mal kurz in den Baumarkt fährt und etwas ein wenig sperrigeres holt. Vieles ist mit dem Microlino nicht möglich, wohl aber mit anderen Autos dieser Preisklasse.

      Es gibt sicher Käufer geben, aber ich glaube nicht, dass das reichen wird. Aus gutem Grund gibt es heute keine BMW Isetta mehr und auch keinen Nachfolger.

  5. David meint

    09.06.2022 um 23:49

    Maximale Reichweite bedeutet hier 230 km nach Herstellerangaben und kostet mindestens 21.500 €. Wobei das hier nicht WLTP, sondern ECE R40 ist, ein Test, aus dem Wishbook der Industrie, wo das betriebswarme Fahrzeug getestet wird. Im Winter wird das also auf die Hälfte mindestens einbrechen. Die Basisversion für 12500€ wird wohl kaum einer wählen, 6 kWh nicht upgradbar. Aber ich finde die Preise gut, will das Todesfahrzeug möglichst selten auf der Straße sehen.

    • Andi meint

      10.06.2022 um 06:10

      „Aber ich finde die Preise gut, will das Todesfahrzeug möglichst selten auf der Straße sehen.“
      Sind dann Fahrräder und Motorräder auch „Todesfahrzeuge“???

  6. Frank Ebben meint

    09.06.2022 um 18:49

    Leider fehlen bislang Infos zu Auslieferung…wo nehm ich mein Fahrzeug in Empfang ? Wo kann ich es warten ?
    Dazu wurde bislang nix mitgeteilt

  7. Powerwall Thorsten meint

    09.06.2022 um 17:44

    Dieses Auto ist halt ein Statement und nichts für Sparfüchse.
    Wem so ein Statement wichtiger ist, als das schnöde Geld, der kann sich dann aber ein ganzes Autoleben lang über nette Gespräche an der Ladesäule oder am Parkplatz freuen.
    Nach einem Dacia dreht sich wohl eher keiner um, nach einem Twingo mittlerweile wohl auch keiner mehr.
    Das ist ein bisschen wie bei iPhone oder Samsung, sind wir doch e mal ehrlich – letztere kommen über ihr anfängliches Plastikimage auch nicht wirklich hinweg.

    • Allstar meint

      09.06.2022 um 18:20

      Wo wir auch gleich bei der Zielgruppe wären, IPhone gestikulierend mit Rolex am Ärmchen und Luis Witong Täschchen am Beifahrersitz. Nur doof dass sich danach inzwischen auch niemand mehr umdreht. Die höchste IPhone Dichte Deutschlands gibt’s übrigens in Berlin Neu-Köln

      • Powerwall Thorsten meint

        10.06.2022 um 20:23

        @Allstar
        Hör ich da etwa Vorbehalte gegen Menschen, die in Neu Köln leben?
        Oder gar Neid gegenüber Menschen, die für hervorragende Qualität etwas tiefer in die Tasche greifen (können) ?

    • David meint

      09.06.2022 um 23:34

      Du scheinst viel auf Image und Blicke der Anderen zu geben…

      • Powerwall Thorsten meint

        10.06.2022 um 07:56

        Sagt der Porschefahrer 🤣😂🤣

    • Swissli meint

      10.06.2022 um 10:04

      Ist natürlich kein Schnapper. Ein Smart hat in den Anfängen (Inflationsbereinigt) auch ähnlich viel gekostet. Denke der Microlino wird seinen Weg zuerst als Sympathieträger und Werbefläche für Unternehmen sein – so wie einst der Smart. Der Microlino wird in den ersten Jahren ein absoluter Hingucker sein. Im Vergleich zu anderen Werbemitteln ist der Microlino günstig.
      Für Privatkäufer die „nur“ elektrisch günstig fahren wollen, ist der Microlino (noch) zu teuer.

  8. Werner Mauss meint

    09.06.2022 um 14:31

    Für das Geld gibts einen Twingo der mehr Nutzwert hat.

    • Gerry meint

      09.06.2022 um 14:59

      …und einen Dacia der mehr Nutzwert als ein Twingo hat. Alles incl. 6.000 Euro Bafa-Förderung.
      Kleine sparsame, ressourcenschonende Fahrzeuge werden nicht gefördert, schaden ja der Wirtschaft 🙄.
      Bei den heutigen/künftigen Strompreisen trotzdem eine Überlegung ein Fahrzeug zu kaufen das nicht mal halb soviel Strom braucht wie ein Dacia oder Twingo 👍.

      • Werner Mauss meint

        09.06.2022 um 16:22

        Gerry, der Verbrauchsunterschied ist sehr gering. Meine Frau fährt den Twingo mit 12 KWh/100km, der Mircrolino wird wie ein Twizy in etwa verbrauchen, also ca. 8-9 KWh. Aber der Nutzwert eines Twingo oder Dacia ist doch dafür viel höher.

        • Gerry meint

          09.06.2022 um 16:30

          …wir sollten von den genormten wltp-Werten ausgehen, nicht von individuellen Sparwerten.😉
          Aber Nutzwert ist natürlich höher, normalerweise der Preis auch (ohne Verzerrung durch Förderung).

        • MacGyver meint

          09.06.2022 um 19:56

          Wenn man weiß, dass man das Fahrzeug zu 99 Prozent ohnehin alleine fährt, beispielsweise zum täglichen Pendeln, ist es doch ideal. Was sollen immer diese ewigen Relativierungen? Vielleicht ein bisschen Neid?

      • Randy meint

        09.06.2022 um 16:45

        Schon mal in so ein Ding eingestiegen? Wer nicht gerade als Troglodyt aufgewachsen ist, bekommt da sofort Herzrasen!

        • Andi meint

          10.06.2022 um 06:14

          Troglodyt… ein Höhlenmensch.
          :)
          Ich habe bereits in einem früheren Modell des Microlino gesessen und fand das Ding super.

      • Gehl meint

        09.06.2022 um 21:45

        Sehe ich auch so
        Keine Förderung für leichte Fahrzeuge
        Berogener Umweltschutz

    • Kleinelektroautofan meint

      09.06.2022 um 15:50

      Renault Twingo E-Tech ab CHF 24’000;
      Microlino ab CHF 14’990!

      • Gerry meint

        09.06.2022 um 16:26

        In D:
        Förderung für Dacia/Twingo 9570 Euro
        Förderung für Microlino 0 Euro
        …damit sind Twingo und Dacia tatsächlich billiger als ein Microlino😳😳😳

        • Kleinelektroautofan meint

          09.06.2022 um 16:35

          Ich beneide euch in Deutschland. In der Schweiz gibt es etliche Kantone ohne einen Rappen Förderung (egal welche E-Auto-Kategorie)!

        • Freddy K meint

          09.06.2022 um 18:07

          Ein eUp genauso wenn man etwas Ausstattung nimmt.
          Ab nächstes Jahr gibt’s ja weniger Förderung.

        • Swissli meint

          10.06.2022 um 10:10

          Nennt man eben Marktverzerrung. Altes bekanntes Problem von Subventionen. Unterm Strich sind Subventionen in fast allen Fällen volkswirtschaftlich schädlich. Trotzdem schreien immer alle danach – zum Schaden aller. Schizophren.

      • Werner Mauss meint

        09.06.2022 um 16:34

        Bei uns noch 9k BAFA.

        • Andi meint

          10.06.2022 um 06:15

          @ Werner Mauss
          Es sind aber 6k BAFA und 3k Hersteller

      • Swissli meint

        10.06.2022 um 10:13

        Beide gefühlt 1/3 zu teuer. Wer humane Preise will, muss einfach noch ein paar Jährchen warten bis sich Lieferketten und Wettbewerb in gewohnten Bahnen bewegen.

  9. Yoyo meint

    09.06.2022 um 13:58

    „veganes“ Leder….Das ist der Brüller schlechthin.
    Nennt es einfach Skai, das fand ich in den 79er Jahren schon grauenhaft.

  10. Christian Baumgarten meint

    09.06.2022 um 13:39

    Leider ist er nun echt teuer geworden und wird somit wahrscheinlich auch ein Exot auf den Straßen bleiben. Das finde ich sehr schade, weil er optisch doch recht ansprechend ist. Hoffentlich wird er trotzdem ein wirtschaftlicher Erfolg für micro mobility.

    • ToTNiels meint

      10.06.2022 um 03:42

      So eine Isetta ist das erste Auto von meinem Vater gewesen… fand ich immer cool ^^
      Der würde mir im Rentenalter reichen, wenn die stecke zu weit ist nehme ich mein Womo, fertig^^

    • Bernhard meint

      10.06.2022 um 10:00

      e-Mini und Honda e sind in Ihrer Klasse auch total überteuert und finden trotzdem Käufer. Ich wünsche dem Microlino, daß er auch genug Liebhaber findet. Im Ausland ohne überzogene Förderung wird er wohl zuerst Käufer finden. Und wenn bei uns die Umweltprämie abgeschmolzen wird, hat er bestimmt auch in Deutschland eine Chance.

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