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Siemens will mit Beteiligung an WiTricity kabelloses Elektroauto-Laden voranbringen

13.06.2022 in Aufladen & Tanken | 4 Kommentare

Siemens-WiTricity

Bild: Siemens

Siemens investiert 25 Millionen Dollar in eine Minderheitsbeteiligung an WiTricity, ein US-Anbieter von kabellosen Ladetechnologien. Gemeinsam wollen die Unternehmen Innovationen für den aufkommenden Markt des kabellosen Ladens von Elektrofahrzeugen vorantreiben.

Siemens und WiTricity planen laut einer Mitteilung, die Lücken in der globalen Standardisierung des kabellosen Ladens von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen zu schließen. Das Ziel sei, die Interoperabilität zwischen Fahrzeugen und Infrastrukturen zu ermöglichen und die Marktdurchdringung zu fördern. Darüber hinaus wollen die Partner die technische Entwicklung von kabellosen Ladesystemen vorantreiben.

„Die Kombination der globalen Präsenz von Siemens und unseres Portfolios zum Laden von Elektrofahrzeugen mit der innovativen Technologie von WiTricity ist der erste Schritt zur Erweiterung unseres Angebots in den Bereich des kabellosen Ladens. Dies beschleunigt die Einführung kabelloser Ladetechnologien, unterstützt die Standardisierung und fördert eine öffentliche Ladeinfrastruktur mit interoperablen Lösungen für mehr Nutzerkomfort für E-Autofahrer“, so Markus Mildner, Chef von Siemens eMobility.

Siemens wird außerdem Technologie-Lizenzpartner von WiTricity und erhält Zugriff auf das Wissen des US-Unternehmens, das schon länger mit Automobilherstellern an kabellosen Ladelösungen arbeitet. Dabei tauscht eine auf oder im Boden montierte Ladeplatte Strom mit einer an der Unterseite des Fahrzeugs angebrachten Empfängerspule aus. Bewegliche Teile oder physische Anschlüsse gibt es nicht. Stattdessen wird durch ein Magnetfeld Energie zwischen der Ladeplatte und der Fahrzeugspule übertragen, wenn sich das Fahrzeug über der Ladeplatte befindet.

Man wolle die Entwicklung von kabellosen Ladetechnologien gemeinsam mit Autoherstellern und Infrastrukturpartnern beschleunigen und gleichzeitig deren kostengünstige und weltweite Verfügbarkeit sicherstellen, so Siemens und Witricity. „Das kabellose Laden ermöglicht es dem Fahrer, einfach zu parken, wegzugehen und zu einem aufgeladenen Fahrzeug zurückzukehren. Kabelloses Laden macht Elektrofahrzeuge für Privatpersonen attraktiver und für gewerbliche Betreiber kostengünstiger. Wir freuen uns, mit einem führenden Unternehmen wie Siemens zusammenzuarbeiten, um überzeugende Lösungen für kabelloses Laden voranzutreiben“, sagt WiTricity-CEO Alex Gruzen.

„Siemens und WiTricity haben beide das Ziel, den Nutzerkomfort und das Flottenmanagement für Elektrofahrzeuge mit Hilfe der einzigartigen Einfachheit und Zuverlässigkeit von kabellosem Laden zu verbessern“, so Gruzen weiter. Die Unternehmen haben dabei auch den Zukunftsmarkt Autonomes Fahren im Visier. Damit automatisierte Fahrzeuge ihr Potenzial voll entfalten können, müssten zentrale Reibungspunkte beseitigt werden – wie etwa beim Laden, das heute noch menschliches Eingreifen erfordert, erklären die Partner. Die kabellose Energieübertragung werde der Schlüssel zum berührungslosen automatischen Laden mit minimalem Wartungsaufwand sein und den Weg für vollelektrische und vollautonome Mobilität ebnen.

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Via: Siemens
Tags: Kabelloses Laden, KooperationUnternehmen: Siemens, WiTricity
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Meier meint

    13.06.2022 um 08:44

    Alle Jahre wieder den gleichen Blödsinn mit dem Kabellos Quatsch.

    -Platte im Boden macht Parkplatzbau viel teurer
    -Platte ist den Elementen ausgesetzt draussen
    -Wenn es Eis auf dem Parkplatz hat, macht der Strom nichts
    -Ladedauer für Autos erhöht sich, weil Kabellos Verluste hat, gleichzeitig verbrauchts mehr Strom
    -Ladezeugs im Auto macht Auto teurer und da Kabellos vermutlich nie die Massendurchdringung erreichen wird bleibts teuer.
    -Leute mit Herzschrittmacher müssen vorsichtiger sein, Tiere ebenfalls.

    Besser: An jeden Parkplatz eine 50Euro Schukobuchse hinmachen, damit man wirklich unkompliziert Laden kann wenn man muss.

    • eBiker meint

      13.06.2022 um 09:12

      Den Artikel nicht gelesen?
      Hier der entscheidende Satz: „Die Unternehmen haben dabei auch den Zukunftsmarkt Autonomes Fahren im Visier.“

    • Stefan meint

      13.06.2022 um 11:03

      Bei jeder Steckdose kommen dann eben noch 100-200 EUR für die Kontrolle der Ladekarte dazu. Sonst wird die Dose auch mal für E-Bikes oder zum Rasenmähen verwendet.

    • bs meint

      13.06.2022 um 13:19

      Camping Stecker, geht auch und entweder Kabel am Säule oder die Elektroautos sollten ein ausrollbares Kabel haben, wie beim Staubsauger. Der Griff im Kofferraum sollte vorbei sein. Kostengünstig, universal einsetzbar.
      Die Tatsache, dass man Standardisierung vorantreiben will, sagt auch gleich, dass es die noch nicht gibt und damit sind Huhn und Ei beide völlig abwesend.

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