Der ADAC setzt sein Ladeangebot „e-Charge“ ab 1. August mit dem neuen Partner Aral pulse fort. ADAC-Mitglieder können dann an allen Aral-pulse-Ladepunkten vergünstigt und im Roaming-Netz zu festen Tarifen Strom ziehen. Es fallen weder Anmelde- noch monatliche Grundgebühren an.
Zum Auftakt des neuen Programms profitieren e-Charge-Kunden zwei Monate lang bundesweit an allen Aral-pulse-Ladesäulen von Sonderkonditionen: Zum Start zahlen sie 51 Cent/kWh (Wechselstrom/AC und Gleichstrom/DC). Zum 1. Oktober wird der Mitgliederpreis auf 57 Cent/kWh an Aral-pulse-Ladesäulen angepasst. Im Roaming-Netz gibt es den Ladestrom zum einheitlichen Preis von 75 Cent/kWh.
Das seit 2019 bestehende Ladeprogramm mit EnBW läuft mit dem Wechsel zum Partner Aral pulse zum 31. Juli aus. Wer diese Ladekarte bis zum Jahresende weiternutzen möchte, muss den neuen Tarifbestimmungen von EnBW zustimmen.
Mit dem neuen Kooperationspartner erleichtere man den Mitgliedern vor allem das ultraschnelle Laden und das zu dauerhaft attraktiven Tarifen, so der ADAC. „Mit Aral pulse konnten wir einen neuen, exzellenten Partner finden, der kräftig investiert, damit die Ladeinfrastruktur – gerade beim ultraschnellen Laden –mit dem Hochlauf der E-Mobilität mithält. So können wir unseren Mitgliedern den Umstieg auf die E-Mobilität erleichtern“, sagt ADAC-e.V.-Vorstand Dieter Nirschl.
Der Kooperationspartner Aral pulse konzentriert sich seit einigen Jahren auf den Ausbau seines „Ultraschnell“-Ladenetzes. „Wir freuen uns sehr auf die Kooperation und haben den ADAC Mitgliedern speziell dafür ein attraktives Angebot erstellt“, so Alexander Junge, Aral-Vorstand für Elektromobilität. „Kontinuierlich haben wir unser ultraschnelles Ladenetz, das inzwischen eines der größten in Deutschland ist, auf rund 2.700 Ladepunkte ausgebaut. Bis 2030 wollen wir möglichst bis zu 20.000 Ladepunkte installiert haben.“
So funktioniert die ADAC-e-Charge-Registrierung ab 1. August: Zuerst muss die App Aral pulse heruntergeladen und ein Benutzerkonto erstellt werden. Anschließend kann im Menüpunkt „Profil“ der ADAC e-Charge-Tarif ausgewählt werden. Zur Verifizierung muss die ADAC-Mitgliedsnummer hinterlegt werden. Damit ist der neue e-Charge Tarif des Autoclubs aktiviert.
Dakota meint
57 bzw. 75 ct pro Kilowattstunde? Haben die noch alle Latten am Zaun?
Ab nächstem Jahr fahre ich wieder Diesel…
Frank von Thun meint
„dauerhaft attraktiven Tarifen“ – Danke ohne mich!
Von dem gesparten Geld kaufe ich mir lieber einen weiteren Tesla.
Matthias Lotz meint
Der ADAC ist mit diesem Ladetarif bei Aral pulse ein weiterer Totngraeber der Elektromobilitaet!
Daher habe ich die Mitgliedschaft gekuendigt.
Sollten mehr Autofahrer tun!
Mv meint
0,75 € pro Kilowattstunde ist echt hoch. Schade, hatte das ADAC Angebot bislang gerne genutzt. Gerade auch weil man überall Aufladen konnte, wenn man unterwegs war. Bei Aldi ist aufladen, wohl noch günstig. Günstiger sicherlich als bei Aral. Und früher konnte man mal kostenlos laden. Es wird wirklich Zeit, dass es Anbieter gibt, die dynamische Stromtarife an Ladesäulen anbieten.
Volker meint
51 Cent oder 57 Cent sind in meinen Augen beide sehr unattraktiv.
Über KIA zahle ich gerade mal 39 Cent bei Aral. Kann da irgendwie den ADAC nicht verstehen, dass man sich so über den Tisch ziehen lässt. Für ein ADAC Mitglied ist das sehr sicher kein attraktiver Preis, obwohl die Monatsgebühr wegfällt.
Tommi meint
Ja genau, Börsenpreise. Zuzüglich Kosten für die Ladesäule (100.000-200.000€), Installation, Wartung, Miete für den Ladepark, Hotline usw. Ich kenne die Kostenrechnung nicht und daher wäre ich sehr vorsichtig zu behaupten, die Preise seien zu hoch.
ADAC/Aral liegt mit seinem Preis von 57 Ct/kWh in etwa da, wo Tesla liegt (bis zu 63 Ct/kWh). Im Gegensatz zu Testla bietet man immerhin Roaming an. Das eröffnet aber für die Kritiker die Möglichkeit, den teuersten Preis raus zu suchen und über Preise zu jammern.
Frank von Thun meint
Bei Tesla bezahle ich 40 Cent +-
An so einem Ladepark geht sicherlich der Jahresverbrauch eines Einfamilien-Hauses pro Tag durch. Vermutlich liegt der Aufschlag im Bereich vom Faktor 2.
Futureman meint
Aktuell kostet Strom an der Börse 0 Cent/kWh plus Steuern im Einkauf. Jedenfalls lade ich gerade damit, Rest ist PV. Ab wieviel Prozent gilt es eigentlich als Wucher?
Hoffentlich kommen bald mehr öffentliche Ladesäulen mit Börsenpreisen. Dann gibt es zwar ein auf und ab. Verbrennerfahrer scheinen es aber zu lieben, da es an den Tankstellen schon lange standard ist.
eBikerin meint
Und Aktuell ist dann den ganzen Tag? Schau mal was der Börsenpreis zB Abends um 8 macht. Und das eine Ladesäule auch Geld kostet, hat sich immer noch nicht rum gesprochen. So aktuell kostet bei Tibber der Strom gerade 18 cent – also nahezu nur Steuern und Abgaben. Heute Abend wird ein preis von 44,3 cent wartet – und Tibber gibt als Durchschnitt 27 cent für heute an. So auf die 27 cent kannst du dann mal die ganzen Kosten drauf rechnen
Andre meint
Hey RechnenPrinzessin! Warum rechnest du die atahag Prämie nicht dagegen? und schon mal von Industriestom gehört? Ne lass mal, lieber mehr Meinung als nur ein bisschen wissen…
Andre meint
*Thg
Yoshi meint
Vielleicht weil 100€ thg Quote nicht ganz so attraktiv sind, wenn das Auto 10k mehr kostet?
Und für Industriestrom laden kann ich irgendwie auch nicht.
Vielleicht kann dir die Prinzessin ja noch ein bisschen was vorrechnen:)
Duesendaniel meint
Yoshi: Gemeint waren mit Industriestrom wohl die Ladesäulenbetreiber, die den Strom teilweise sogar selbst produzieren können.
Bei Aldi und Lidl kostet die kWh 29 Cent, bei Ionity im Vertrag 39 Cent, fallen die Säulen da.vom Himmel, oder machen die Verluste damit?
eBikerin meint
Hallöchen Andre – lesen bildet – er spricht davon , dass er gerade für 0 cent läd. Ach und Netzentgelte zahlen auch die Betreiber die den Strom selber herstellen, wenn sie nicht der Netzbetreiber sind. So viel zu Meinung und Wissen.
Futureman meint
Wenn der Börsenstrom abends um 20Uhr teurer ist, dann ist halt auch laden an den entsprechenden Säulen teurer. Ist seit Jahrzehnten an Sprittankstellen normal. Für 5 Cent weniger stellt sich da auch so mancher in eine lange Schlange oder fährt 20km. Also braucht sich Diesel-Dieter gar nicht umgewöhnen. Der schlaue E-Auto-Fahrer lädt natürlich zu Hause an eine gesteuerten Wallbox und freut sich über super niedrige Betriebskosten.
Frank von Thun meint
Meine Frau hat beim Anbau der Wallbox auf einen Zwischenzähler bestanden.
Jetzt ist er da und niemand sieht drauf, weil unser Strompreis sich nicht geändert hat, vermutlich wegen der zwei Panele auf dem Gartenhaus. :-)
CR meint
Tja, ich fahre jetzt seit 2018 elektrisch (diverse Marken und Autos) und habe leider immer noch keine Möglichkeit zu Hause in der Tiefgarage zu laden. Beim Tesla gibt es noch vernünftige Preise und auch am Arbeitsplatz kann ich für unter 40 Cent laden. Aber mit solchen hohen Tarifen wie bei Aral oder EnBW empfehle ich niemandem mehr ein Elektroauto. Kann inzwischen echt jeden verstehen, der einfach beim Verbrenner bleibt. Mein Elektro Zweitwagen wird dann kommendes Jahr auch ein Tesla. Alles andere ignoriere ich in Zukunft erst einmal. E-Mobilität in D ist wirklich keine Erfolgsstory. Mach da auch keine Werbung mehr.
Tommi meint
Wer selten öffentlich lädt, dem ist der Preis relativ egal. Wer oft lädt, bezahlt eine Grundgebühr und lädt dann für um die 40 Ct/kWh. Leider geht das nur, wenn man eine geeignete Ladesäule in der Nähe hat, was noch nicht überall gegeben ist.
Wobei selbst die 57 Ct/kWh nicht wirklich teuer sind. Das entspricht in etwa dem Preis bei Tesla.
Bommel meint
57 ct sind quatsch, aktuell max 45 ct
??? meint
Wo denn bitte??? Nachts 52 ist das billigste, was ich hier in der Nähe bei Tesla finde
Yoshi meint
Aral Pulse sind die nächsten Schnellader bei mir in der Gegend (12 km entfernt). Selbst wenn ich ohne Grundgebühr 50 Cent pro KWh zahle, sind die Kosten auf 100 km nicht wirklich attraktiv, bzw unterscheiden sich kaum von meinem sparsamen Benziner. Wenn ich eine Chance haben will die Mehrkosten fürs Auto wieder reinzufahren, müsste ich das Auto in den Nachbarort zum AC Laden bringen. So wird das für mich (und alle mit ähnlicher Wohnsituation) nichts.
Tommi meint
Die Umwelt wird es dir danken, auch wenn es möglicherweise keine Einsparung in deinem Portemonaie gibt.
Yoshi meint
Ich würde es der Umwelt zuliebe tun, wenn ich nicht massiv dafür draufzahlen müsste.
Wenn sich das Bev innerhalb seiner Garantiezeit rechnet und auf plus minus null kommt, könnte man über den Zusatzaufwand nachdenken.
Tut es aber leider nicht, und deutlich mehr Aufwand plus deutlich draufzahlen, da ist die Umwelt dann kein ausreichend schwerwiegendes Argument.
Isso meint
Wenn man einen kleinen, sehr sparsamen Benziner mit einem großen E-Auto vergleicht, ist man vielleicht auf 100km mit dem Benziner günstiger bei dem Tarif. Aber die Mehrheit der Fahrer von E Autos hat ne Wallbox daheim und lädt damit deutlich günstiger. Tarife wie der sind nur für Gelegenheitsnutzer. Selbst für den Jahresurlaub kann es sinnvoller sein, für einen Monat einen Tarif mit Grundgebühr abzuschließen
Thomas Wagner meint
Sehr enttäuschend was hier geboten wird :-(
Da bleib ich eben bei der ENBW !
RTFM meint
Dort kostest es 59ct/kWh an einer eigenen Station, im Roaming bis zu 89 ct/kWh.
Außer dass dort das Netz aktuell etwas besser ausgebaut ist bringt das also nix
Andreas meint
Tja. Dann wird das mit den Preisen auch bei mir nichts. Zuhause lade ich nur über meine eigene wallbox und PV nahezu kostenfrei. Wenn es auf Reisen geht, aktiviere ich Tesla. Da kostet es nur 44cent. In anderen Länder sogar nur 25 Cent. Nach der Reise wird die Mitgliedschaft wieder gekündigt. Geht problemlos.
Wenn man mit den Preisen übertreiben Muss, geht der Schuss meistens nach hinten los.
Detlef meint
Da muss man schon sehr wenig fahren (oder hauptsächlich zu Hause laden), dass nicht eine monatliche Mitgliedschaft bei Tesla billiger ist.
alupo meint
Ich fuhr gestern 1.000 km nach Dresden (incl. zurück) und war überrascht, dass ich bei meinem zweimaligen Ladevorgängen immer auch 2 bis 3 Fremdfabrikate sah. Die Teslapreise sind offensichtlich interessant. Keine Ahnung was die bezahlen denn bei mir steht auf dem Autodisplay immer 0 Cents/kWh und somit kenne ich deren Preis nicht. Aber sicher keine 75 Cent/kWh, das sind doch Wucherpreise.
Naja, solange ich nicht anstehen muss ist das ok…
Christian meint
hab WE zweimal in Limburg geladen: 39 bzw 43 Cent / kWh in der Hauptzeit. Plus 10€ Grundgebühr, aber es sind ja erst 3 von 30 Tagen Laufzeit vom Abo rum. Ein oder zwei Ladungen kommen bestimmt noch.
Solariseur meint
Auch ich habe noch nie gesehen, was Aufladen bei Tesla kostet – und werde es auch in absehbarer Zeit (dank neuen 20.000 km free) nicht sehen.
Und für den Rest wird nun der Hausstrom genutzt, neues Kabel wude gelegt. 9 cent/kWh (regulierter Preis) da lohnt sich Solar nicht. PVPC heißt das Zauberwort, das bisherige Gezocke hier zu beenden.
Mv meint
Wo bekommt man 9 Cent pro Kilowattstunde?
eBikerin meint
In Deutschland gar nicht weil Netzgebühren usw schon höher sind.
Solariseur meint
Hier in Andalusien. In der BRD werden die Bürger nur abgezogen.
eBikerin meint
Ist toll das du uns deine Erfahrung aus Andalusien teilst – hilft aber in einem deutschsprachigem Forum wohl denn allerwenigsten.
Matthias meint
Also ich dachte ja immer ich bin zuvorderst „beim ADAC“ mit den beiden ADAC-Ladekarten die ich habe. Also als ADAC-Mitglied einen ADAC-Dienst in Anspruch genommen. Der würde zwar von einem Dienstleister erbracht, der könnte aber auch ausgewechselt werden, wobei es nahtlos weiter ginge. So denkt man sich das, wer liest und versteht schon das ganze kleingedruckte Gedöns? Bereits 2018 wurde von ADAC Württemberg e-drive herausgegeben, mit Newmotion dahinter, undurchsichtige Tarife die vom lokalen Anbieter durchgereicht werden plus Kosten obendrauf; inzwischen Shell Recharge. Ab 2019 dann e-charge mit EnBW.
„Bei der Telekom“ war ich auch mal, hieß 2018 noch auf Klardeutsch Ladestrom auf der weißen Karte. Wurde dann verdenglisht, verscherbelt und bis 2020 komplett vergeigt. Die gut 200 magentafarbenen Comfortcharge-DC-Lader auf Telekomgeländen gibt es aber noch, werden sogar noch ausgebaut.
Andreas meint
Ich glaube keiner weiß was sie uns mitteilen wollen. Es geht hier um Aral und ADAC Ladetarife.
Janusz Matyssek meint
Zu nächst möglichen Zeitpunkt kündigen. Punkt
BTW meint
Was genau? ADAC E-Charge? Wozu? Kostet keine Grundgebühr und bei Aral direkt ist es teurer. Ohne Abo ist es nur z.B. bei Aldi günstiger, die meisten ad hoc Tarife starten bei 69ct.
ADAC Mitgliedschaft? Kann man machen, wenn man anderweitig Pannenservice hat, z.b. über Mobilitätsgarantie. Allerdings gibt’s ja noch andere Dinge, die gerade für Familien für die ADAC Mitgliedschaft sprechen. Hat aber nix mit dem eigentlichen Thema zu tun.
..
Gerry meint
Ja das Ladetarif-Roulette nervt etwas.
Empfehle jedem mal die northe App anzuschauen. Hat viele Ladepunkte in ganz Europa, keine Grundgebühr und deutlich günstiger als Enbw, Aral und Konsorten.
Thorsten 0711 meint
Wir haben NorthE hier bei fen AC Säulen der Stadtwerke Stuttgart sehr gerne genutzt, faire 44 Cent. Aber jetzt:
Hannah Danielsen (Northe)
15 Jul 2024, 16:23 CEST
Hi Thorsten,
Thank you for contacting Northe.
We’ve recently updated our charging network and unfortunately, some operators are no longer supported, this being one of them.
We apologise for any inconvenience caused!
Best regards,
Hannah
Das Günstigste sind jetzt 55 Cent, für AC! Recht herzlichen Dank von allen Laternenparkern des Wohngebietes 🙄
M. meint
In Stuuttgart sollte doch EnBW eh weiter verbreitet sein.
Ohne Abo, mit EnBW-Stromliefervertrag sind es (aus dem Kopf) 51 ct., ansonsten würde ich des M-Abo für 5,99 nehmen, dann kostet es 49 ct.
Insgesamt noch zu teuer als Alleinversorgung, das stimmt.
Was ist denn mit anderen Anbietern in der Gegend? Discounter?
Bei uns hat der Netto jetzt eine 50kW DC Säule bekommen, 39ct. Braichbar für einen Einkauf, wie ich finde.
Aldi hat hier 22 kW AC für 29 ct.
Akimo meint
Ohne Worte, die Abzockerei geht weiter, das hilft der eMobilität nicht wirklich. Da ist man bei Tesla als Fremdlader besser aufgehoben auf Langstrecke.
Tommi meint
Warum ist es Abzockerei, wenn man ein paar wenige Cent teuerer ist, als bei Tesla? Bei Tesla kostet es ab 53 Ct/kWh, bei Aral über ADAC immer 57 Ct/kWh. So viel teuerer ist das wirklich nicht. Teilweise sogar billiger.
David meint
Tesla ist kein Maßstab, da es keine vollwertigen HPC-Lader bietet. Das sind alte 500 V Systeme. Ansonsten gibt es gute Angebote mit Grundgebühr und das hier ist eines ohne, also für Monate, wo man vielleicht nur einen externen Ladestop hat.
Tommi meint
Natürlich ist Tesla ein Maßstab. Die haben durchaus auch für Fremdmarken attraktive Preise. Dass sie nur 500 V bieten, interessiert nur die Minderheit, die Autos fahren, die mehr als 500 V unterstützen. Die meisten Elektroautos haben eine 400 V Architektur. Da lädt man bei Tesla genauso schnell, wie überall sonst.
Solariseur meint
Ausschließlich ein Taycant-Problem. Der kann nicht richtig mit 400 V, weil die Konstrukteure ein DC-DC-Wandler statt Teilung der Akkubank verzapft haben. Klar, dass die Porschefahrer, die vermutlich aus Kostengründen bei Tesla laden müssen (auch ein Daaaviddd macht das) nun rumjammern. Mal wieder beim Autokauf ins Klo gegriffen.
Gerry meint
Da.vid zeigt wieder mal dass er im Tal der Ahnungslosen lebt. Selbst für Fremdmarken (wie bei mir) ist der Tesla SC eine Superoption die ich auf längeren Strecken gerne nutze 👍.
MichaelEV meint
„Die meisten Elektroautos haben eine 400 V Architektur.“
Das ist für FUDavid leider zu komplex. Man mag es kaum glauben, von diesen Fahrzeugen kommen die nächsten Jahre sehr hohe Stückzahlen neu auf die Straße. Und die Autos verschwinden auch nicht nach einem Jahr, sondern haben einen langen Lifecycle und werden in diesem Lifecycle keinen Bedarf an 1000V Ladeinfrastruktur haben.
David meint
Schluchz, buh, die Glühbirne hat doch eine Zukunft. Schaut einfach keine News mehr, dann seht ihr nicht, dass es langsam immer mehr 800 V Systeme gibt und keines davon kann an Teslas Schwachlastsystem halbwegs akzeptabel laden. Dabei gibt es indessen drei verschiedene Systeme, nämlich geteilter Akku, u.a. GM und Porsche, Motorinverter als Ladesystem, Hyundai, und eigenen Transformator, Porsche. Der Taycan ist mit 150 kW und sicheren Ladevorgang da noch am Erfolgreichsten. Aber Grund ist schlicht das veraltete Nokia-Ladenetz von Trumps bestem Freund.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Mit meinen Verbrennern habe ich immer bei Jet-Tankstellen getankt, weil die immer günstiger waren als alle anderen. Bei Strom behalte ich dieses Verfahren einfach bei, Tesla ist für mich am günstigsten.
Akimo meint
Alles klar, wehe ich habe keine Aral Pulse, man kann ja alles schön Reden.
Aber wenn es für Dich passt dann ist alles gut.
75 Cent AC warum nicht, man gönnt sich ja sonst nichts.
Bommel meint
du hast wirklich keine Ahnung von den Teslapreisen
ProfessorE meint
Schade…. Chance verpasst!
Nicht attraktiv und genauso umständlich wie alle anderen Abos in der Branche.
Wenn man die 51 Cent wenigstens fixiert hätte….auf Dauer, aber so nicht.
Julius meint
Aktuell kostet es bei Aralstationen mit der Aral Ladekante 61ct
Meiner_Einer meint
Attraktiv? 0,75€/kWh beim Rooming?
ID.alist meint
Wenn man sowieso beim ADAC ist, die Karte kostet nichts, und wer nicht viel fährt …
Ich meine in D gibt es mittlerweile mehr ARAL Standorte als Tesla, von daher kann man viel fahren ohne auf Roaming angewiesen zu sein.
Tommi meint
Dann mach halt kein Roaming. Roaming ist out. Die Ladestromanbieter wollen kein Roaming mehr. Immerhin kann man bei den vielen Aral Pulse Ladesäulen für einen recht attraktiven Preis von 57 Ct/kWh laden. Ohne Grundgebühr, also für alle, die nur geletentlich am Schnelllader laden, gibt es wenig besseres.
Meiner_Einer meint
Man lädt ja auch AC und da sind es dann die von mir beschriebenen 0,75, was wahninnig teuer ist.
Tommi meint
Ja, AC ist sehr teuer. Das gehört halt zum Roaming. Ist sehr schade.
Ich habe sehr selten öffentlich an AC geladen. Ich hatte bis Mai noch Elli Drive Highway. Das war sehr praktisch, zumal sie Nachts keine Blockiergebühren erhoben haben. Ich fände es sehr praktisch, einfach über Nacht das Auto voll zu laden. Da fehlen attraktive Angebote für die Laternenparker.
Alex meint
57Cent ist zu teuer.. und bei 75Cent brauchen wir gar nicht weiter reden. Wie schon öfter erwähnt, ist Tesla die deutlich bessere Alternative. Leider hat EnBW die Roamingtarife ja auch geändert, aber ist meist trotzdem deutlich günstiger. Und vonwegen: Mach halt kein Roaming – sehr witzig. Ich bin gerade in Frankreich und musste – da ein Tesla Supercharger ausser Betrieb war – bei Total laden. Deren Anmeldung ging nicht, ausserdem ists richtig ätzend sich bei absolut jedem Anbieter anmelden zu müssen, wenn man nur einmal laden will. Mit ADAC/EnBW gings (noch) einwandfrei für 60cent…
Tommi meint
Ja, das verstehe ist absolut. Im Ausland war der ADAC-Tarif ganz interessant. Es ist ein Rückschritt, dass Roaming in der Form nicht mehr attraktiv ist. Eine Ladekarte für alles geht zwar, aber dann ist das Laden sehr teuer. Heute müssen wir uns wieder mit verschiedenen Ladekarten rum plagen.
Für mich habe ich die Lösung, dass ich auf Langstrecke nur Ionity verwende. Dafür buche ich dann den Power-Tarif. Zum Glück haben die ein gut ausgebautes Netz.
Rolf meint
IONITY Passport, Grundgebühr 5,99 €/Monat,
In Frankreich 37 Ct.😄
WTF meint
Tesla kostet hier aktuell je nach Uhrzeit 54-59ct, was ist daran attraktiver???