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Elektroauto-Leasingangebote

Fastned eröffnet neue Schnellladestationen in Fürth und Leutkirch

15.06.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Fastned-Ladestation-Fuerth

Bild: Fastned

Nachdem der niederländische Schnellladeanbieter Fastned an der A 70 in Neudrossenfeld kürzlich die europaweit 200. Station ans Netz brachte, folgen nun die nächsten Eröffnungen in Fürth und Leutkirch.

War Fastned bisher innerstädtisch ausschließlich auf REWE-Parkplätzen vertreten, ging mit der Schnellladestation in Fürth die erste komplett autarke Gleichstrom-Station (DC) mit bis zu 300 kW Ladeleistung an den Start. Damit würden die herkömmlichen Wechselstrom-Säulen (AC) am Straßenrand um zukunftsweisende Ladestationen ergänzt, die steigende Mobilitätsbedürfnisse langfristig abdecken können, so Fastned.

An der B 8 und damit an der am stärksten frequentierten Straße der Stadt gelegen können E-Auto-Fahrer in Fürth zukünftig an drei Ladepunkten schnellladen. Während das Elektroauto an der Station an der Hochstraße 2 für die nächsten Kilometer aufgeladen wird, stehen den Fahrern zwei fußläufig erreichbare Cafés und ein Supermarkt zur Verfügung.

Unweit der A 96, Ausfahrt 9, Leutkirch-West, im Allgäu eröffnete Fastned eine weitere Schnellladestation, die das Netz an autobahnnahen Standorten engmaschiger knüpft. Hier wurden zunächst zwei Schnellladesäulen mit insgesamt vier Ladepunkten installiert. Unweit der Station finden sich ein Burger King und eine Bäckerei.

Die neuen Stationen sind laut Fastned skalierbar und können bei Bedarf um weitere Ladepunkte ergänzt werden.

„Die beiden Stationen in Fürth und Leutkirch spiegeln wider, wofür Fastned steht: Wir sind immer dort, wo der Kunde oder die Kundin uns braucht, ob an autobahnnahen oder innerstädtischen Standorten. Beides ist wichtig, um die Mobilitätswende voranzutreiben, denn Schnellladen muss bei dem rasanten Wachstum an E-Autos auch in der Stadt verfügbar sein. Langfristig reichen AC-Säulen hier nicht mehr aus. Nicht zuletzt deshalb, weil mehr und mehr Flotten elektrifiziert werden und auch Menschen laden wollen, die zu Hause nicht die Möglichkeit haben, eine Wallbox zu installieren“, so Fastned-Chef Michiel Langezaal.

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Via: Fastned
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Fastned
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MacGyver meint

    15.06.2022 um 08:15

    Was sollen die baumartigen Skulpturen, wenn kein Dach / Solar dabei ist? Ist die Bild-Marke schon so etabliert, dass die Kunden danach suchen? Ich bezweifle das.

    • Meiner_Einer meint

      15.06.2022 um 08:31

      Warum muss denn eigentlich an jedem Bericht über neue Ladesäulen irgend etwas kritisiert werden? Wen interessiert es, ob Fastned Ihre Säulen aufbaut? So sind die Säulen eindeutig als Fastned zu erkennen. Danke Fastned, ENBW und Co für jede weitere HPC Säule!

      • MacGyver meint

        15.06.2022 um 08:59

        Ich finde jede Ladesäule ganz prima. Nur diese baumartigen Gebilde ohne jeglichen Nutzwert sind irgendwie beknackt. Das kann Fastned besser.

        • Bär (NL) meint

          15.06.2022 um 12:52

          Das sagte man früher über die ersten großen Werbesäulen von McDonald’s.

          (Übersetzt von Google).

      • Kasch meint

        15.06.2022 um 09:01

        Weil an jedem kleinen Ladepark irgend ein Unsinn gebaut wird. Was soll das mittige Trennpflaster ? Muss künftig der E-Laster an der Säule vor mir warten, bis ich nach ersehntem Ladeende endlich rückwärts fahre, weil er sich verständlicherweise nicht rückwärts samt Anhänger in die belebte, unübersichtliche Straße fahren traut ? Mit meinem BEV könnte ich die vollkommen unnütze Trennung nicht überqueren, werde dort entsprechend nie laden. Andere quetschen DC-Lader auf riesigen Parkplätzen ingendwo ins Eck, damit das kurze Kabel, je nach Lage der Fz-Dose oft nur am Eckplatz zu verbinden ist. Man würds oft nicht glauben, bevor man diese Schildbürgerstreiche nicht mit eigenen Augen sieht.🥴

        • Eugenius meint

          15.06.2022 um 09:21

          Das ist keine Trennung. Das ist Wasserabflussrinne (oder wie es auch immer richtig heißt)

        • eBiker meint

          15.06.2022 um 09:22

          Sorry ich kapier nicht was du meinst?
          Du kannst doch da vorwärts raus fahren? Und was meinst du mit Trennpflaster?

        • Kasch meint

          15.06.2022 um 09:28

          Oh, stimmt ! Nehme den Teilkommentar zu Fastnet zurück – sorry !!!

        • stromschüssel meint

          15.06.2022 um 09:28

          Dit is ’ne Rejenrinne!

        • Gunnar meint

          15.06.2022 um 15:38

          @stromschüssel: abba janz jenau.

        • Christian meint

          17.06.2022 um 11:32

          Hundatt Prozent Horst!

    • Hans Meier meint

      15.06.2022 um 08:37

      Na ja, Fastned’s Markenbild sind aber schon diese Säulen (&Solar). Warum auch andere Säulen nehmen wenn man die von der Stange hat, man kanns auch kompliziert machen. Das Wichtigste an diesem Platz ist soweiso das kleine Holzbänklein in der Mitte :p

    • Tom meint

      15.06.2022 um 08:47

      Es ist halt ein Markenzeichen von Fastned, ob Sinnoll oder nicht, Entscheidet ganz alleine Fastned.
      Oder glauben sie Strom wäre jetzt 1cent billiger weil diese Teile nicht gebaut werden?

      • eBiker meint

        15.06.2022 um 09:01

        Richtig. Viel interessanter wäre doch warum da nur 3 Säulen stehen und nicht 4.
        Man sieht ja, dass die 4te fehlt.

        • MacGyver meint

          15.06.2022 um 09:20

          Wahrscheinlich war kein Bäumchen mehr übrig. ;)

    • Michael S. meint

      15.06.2022 um 09:05

      Es geht einfach um Sichtbarkeit. Für die Autofahrer, die nicht jeden Meter mit Navi zurücklegen wollen und im deutschen Schilderwald nicht mehr jedes Schild wahrnehmen. Für die Autofahrer, die noch kein E-Auto fahren. Und für die Autofahrer, die schon immer dort entlang gefahren sind und woanders laden, aber so erst darauf aufmerksam werden, weil sie nicht jeden Newsbeitrag zu neuen Ladeparks lesen.
      Ich befürchte auch, dass man die Säulen außerdem von der Straße aus nicht sieht, da ein Gebüsch die Sicht versperrt, die Skulpturen aber schon. Und gegen das Solardach sprechen vielleicht baurechtliche Vorgaben, schlechte Solareinstrahlung oder schlicht die Kosten. Es gibt also genug Erklärungsansätze, wenn man sich mal mehr als 2 Sekunden zum Nachdenken Zeit nimmt. Aber es benötigt natürlich weniger Anstrengung, wenn man einfach drauf losmeckert.

      • Gunnar meint

        15.06.2022 um 15:39

        +1 volle Zustimmung.

      • stueberw meint

        15.06.2022 um 22:38

        Du hast vollkommen recht. Das ewige genörgel geht mir auf den Geist. Ich freue mich auf jede neue Ladesäule. Mit Sichtbarkeit hast du wahrscheinlich auch recht. Es soll E-Autofahrer geben die auch Nachts laden und da ist eine Beleuchtung sinnvoll. Nix mit stilisierten Bäumen, Laternen werden es wohl sein.

    • McGybrush meint

      15.06.2022 um 09:51

      Vor Ort aus Sicht eines Fahrers kann man die Gelbe Markierung sehen ohne durch die Hecke telepatieren zu müssen. So sieht man Ladesäulen auch mal Spontan ohne eine App geöffnet zu haben.

      Ich weiss daher z.B. wo 2 Fasted Orte Sind ohne sie je gegoogelt oder gebraucht zu haben. Aber ich weiss das es sie gibt, wo sie sind falls ich sie mal brauche.

      • McGybrush meint

        15.06.2022 um 09:54

        Warum hat Adidas 3 Streifen auf Ihren Klamotten. Die Tragen sich auch ohne Muster genau so gut.

        Das deren Markenbrand.

        • Gunnar meint

          15.06.2022 um 15:40

          „Das deren Markenbrand.“
          Dieser Satz kein Verb.

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