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US-Start-up ONE will Elektro-BMW iX mit neuer Batterie 966 Kilometer fahren lassen

15.06.2022 in Autoindustrie | 12 Kommentare

BMW-iX-One-Teaser

Bilder: ONE

Das US-Start-up Our Next Energy (ONE) hatte Anfang des Jahres verkündet, in einem Prototyp der Elektro-Limousine Tesla Model S mit neuer Batterie über 1200 Kilometer mit einer Ladung erreicht zu haben. Wenige Monate später gab das Unternehmen bekannt, auch BMWs Strom-SUV iX mit seiner Energiespeicher-Technologie aufzurüsten.

ONE hat eine Vereinbarung mit BMW unterzeichnet, um seine „Gemini“-Batterietechnologie in den iX einzubauen. Der Wagen soll mit der „Dual-Chemistry“-Batterie 600 Meilen pro Ladung fahren können, was circa 966 Kilometer entspricht. Aktuell kommt der iX direkt von BMW maximal 630 Kilometer gemäß der hiesigen WLTP-Norm weit, bevor er an die Steckdose muss. Der Prototyp des aufgerüsteten Fahrzeugs soll bis Ende des Jahres fertig gestellt sein.

BMW-iX-One-Batterie
(Zum Vergrößern anklicken)

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit BMW, um den Verbrauchern unsere Gemini-Langstreckenbatterietechnologie zu demonstrieren“, erklärte Mujeeb Ijaz, Gründer und CEO von ONE. „Mit der zunehmenden Verbreitung von E-Fahrzeugen lernen die Fahrer, dass die Leistung ihrer Batterien unter realen Bedingungen deutlich sinken kann. Alltägliche Situationen wie das Beibehalten von Autobahngeschwindigkeiten, winterliche Temperaturen, das Erklimmen von Bergen, das Abschleppen oder eine Kombination aus all diesen Faktoren stellen für Elektrofahrzeuge eine Herausforderung dar. Wir planen, doppelt so viel Energie in die Batterien zu packen, sodass Elektroautos problemlos Langstreckenfahrten unter realen Bedingungen bewältigen können.“

Neben mehr Reichweite verspricht ONE mit seiner Batterietechnologie auch mehr Nachhaltigkeit: Der Einsatz von Lithium werde um 20 Prozent reduziert, während der Verbrauch von Graphit um 60 Prozent sinke, auch der Einsatz von Nickel und Kobalt werde minimiert. Das könne die Umwelt erheblich entlasten, betont ONE.

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„Wir sind gut positioniert, um die Technologie von ONE in die SAV-Produktlinie (SAV = Sport Activity Vehicle, d. Red.) von BMW zu integrieren“, sagte Jürgen Hildinger, Abteilungsleiter bei den Bayern im Bereich Hochspannungsspeicher und Laden. „Wir sind zuversichtlich, dass dies bei wirtschaftlicher Tragfähigkeit zu kommerziellen Möglichkeiten und Strategien zur Integration der Batterietechnologien von ONE in Modelle unserer zukünftigen Batterie-Elektroauto-Produktpalette führen kann.“

BMW i Ventures, die im Silicon Valley ansässige Wagniskapitaltochter des Automobilherstellers, ist ein Investor von ONE und hat 2021 eine Finanzierungsrunde des Start-ups in Höhe von 65 Millionen Dollar angeführt. „Next Energy arbeitet daran, die Batterie grundlegend neu zu erfinden und konzentriert sich dabei auf Nachhaltigkeit, Sicherheit und Kosten – drei Schlüsselfaktoren, die dazu beitragen werden, die Entwicklung und Akzeptanz von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen zu beschleunigen“, so Baris Guzel, Partner bei BMW i Ventures.

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Via: ONE
Tags: Batterie, BMW iX, Start-upUnternehmen: BMW, BMW i
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dirk meint

    16.06.2022 um 09:55

    Ich denke, es ist vermutlich nicht so schwer, einzelne Leistungsdaten zu optimieren wie Kapazität – aber darunter leiden dann meist die anderen Daten wie Kälteempfindlichkeit, Schnellladung, Selbstentladung, Lebensdauer…oder man braucht wieder exotischere Werkstoffe.

    Und natürlich hängt sich BMW da dran und bläst das marketingwirksam auf.

    • Mäx meint

      16.06.2022 um 10:57

      Es war doch vorher schon ein Model S mit der Batterie ausgestattet worden…
      Was das jetzt speziell wieder mit BMW zu tun haben soll…

  2. Swissli meint

    15.06.2022 um 17:09

    Den Ansatz so einer Dual Battery hat CATL ja im Zusammenhang mit Na+ Zellen auch schon letztes Jahr angekündigt. Dort nennen sie es Hybrid Battery. Wäre eine Kombination aus Na+ Zellen (günstiger „Speicher“) und „Fahrbatterie“ (NMC oder LFP). Macht nur Sinn bis zur eierlegenden Wollmilchsau Zelle (günstig, hohe Ladezyklenfestigkeit, Ladeleistung, unproblematische Rohstoffe, akzeptable Energiedichte).

  3. Gasbremse meint

    15.06.2022 um 09:40

    Warum sollte ONE in einer Welt, in der die Wissenschaft nach der Batterie von morgen sucht. als einziger alle Zielkonflikte gelöst haben? Die Aussagen von ONE sind sehr unkonkret und beschreiben eigentlich nicht mehr, als die Kombnation aller Wunschvorstellungen, der alle Welt hinterherjagt. Zu dünn.

    • Mäx meint

      15.06.2022 um 10:51

      One hat bisher nur konkret was zur volumetrischen Dichte gesagt und etwas vages zur gravimetrischen Dichte.
      Kein Wort (zumindest mir bekannt) zur Lebensdauer, Kosten und Großserienfähigkeit.
      Dennoch: Irgendeiner wird wohl irgendwann einmal den Durchbruch schaffen.
      Und dies kann genau so gut ein neues Startup sein, wie einer der etablierten Firmen.

  4. brainDotExe meint

    15.06.2022 um 09:11

    BMW hat, bis auf den Mini, keine Umbauten im Programm.
    Der iX ist ein eigenständiges reines Elektromodell und der Rest steht auf einer Mischplattform, kein Umbau.

    Was sollen andere besser können?
    Der iX steht in seiner Klasse sehr gut, wenn nicht sogar am besten da.

    • andi_nün meint

      15.06.2022 um 09:29

      „“Der iX ist ein eigenständiges reines Elektromodell und der Rest steht auf einer Mischplattform, kein Umbau.““

      ONE baut den iX um, dann ist es ein Umbau. Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen.

      Auch vom i3 gabs diverse Umbauten, hat aber niemanden interessiert.

    • brainDotExe meint

      15.06.2022 um 10:02

      Das sollte eigentlich eine Antwort an @BEV sein…

      • BEV meint

        15.06.2022 um 12:16

        Es bezog sich nicht auf Umbauten von BMW sondern von Drittanbietern wie ONE
        Gab auch vom i3 einen Prototypen vom Drittanbieter mit Rundzellen und deutlich größer Kapazität…

  5. BEV meint

    15.06.2022 um 08:34

    Klingt danach, dass man ONE mal machen lässt und wenn es funktioniert und man einen business-case sieht, es dann integrieren möchte.
    Könnte aber auch ein reines Aushängeschild sein bzw. ein Versuch um zu sehen was man am eigenen Produkt noch verbessern könnte. Man will ja auch nicht zugeben müssen, dass andere das besser können.
    Da wahrscheinlich sowieso alles nur mit externen Entwicklern gemacht wird, würde mich nicht wundern, wenn man jetzt nach jedem Strohhalm greift, da den Herren in München langsam die Düse geht.
    Bisher hat die Umbauten ja niemanden interessiert (auch BMW beim i3 nicht), wird schon seine Gründe gehabt haben. Reichweite / Kapazität alleine ist halt auch nicht Alles.
    Mal sehen.

    • eBiker meint

      15.06.2022 um 10:02

      Was ist denn das schon wieder für ein Beitrag?
      Warum beteiligt sich jemand an einem Start-Up? Mal überlegen.
      Und die bei One entwickeln Batterien. Stellt BMW Batterien her? Nein.
      Und natürlich sind das externe Entwickler – die arbeiten nämlich bei One.
      Und wieso sollte BMW die Düse gehen? 2021 war das Umstatzstärkste Jahr jemals .
      Und warum interressiert sich niemand für BMW? Wer hat dann die 100.00o eAutos letztes Jahr gekauft? In Norwegen ist der IX aktuell auf Platz 6 für dieses Jahr- und wenn ich bei eu-evs schaue kommt BMW in diesem Quartal auf fast 10% Marktanteil bei den dort aufgeführten Ländern

      • BEV meint

        15.06.2022 um 12:19

        Natürlich stellt BMW Batterien her, nur die Zellen werden eingekauft
        Man baut eine Zellforschung auf, die nicht s macht außer vielleicht Steuergelder einsammeln und dann geht man shoppen bei den Firmen, die wissen wie man das macht
        So wie es halt immer läuft
        Außer Blechbiegen nicht viel gewesen

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