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EnBW-„HyperNetz“ jetzt in 16 europäischen Ländern verfügbar

28.06.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

EnBW-mobility+

Bild: EnBW

Die EnBW erweitert zur Urlaubssaison ihr Ladeangebot für Elektroautos in Europa. Auch in Schweden, Dänemark, Polen, Tschechien, Slowakei, Slowenien und Kroatien kann künftig mit dem Angebot EnBW mobility+ geladen werden. Dabei gelten an allen Ladepunkten die gleichen einheitlichen Preise je Kilowattstunde wie in Deutschland und den bereits angebundenen Ländern im „HyperNetz“ des Energiekonzerns.

Damit umfasse das Netz nun 16 europäische Länder und insgesamt mehr als 300.000 Ladepunkte, so die EnBW. „Gerade für Auslandsfahrten mit dem E-Auto ist eine gute Abdeckung an Ladeinfrastruktur und einfaches Laden auch in unseren Nachbarländern wichtig“, sagt Timo Sillober, bei der EnBW für den Bereich E-Mobilität verantwortlich. „Mit der Erweiterung um sieben neue Länder vergrößern wir das EnBW HyperNetz noch einmal deutlich. Damit decken wir einen großen Teil der beliebten Reiserouten ab – ob nach Südfrankreich, in den Norden über Dänemark nach Schweden, zu Familie und Freunden in Polen oder Tschechien oder an die Adria bis nach Kroatien. Und das Laden funktioniert genauso einfach wie in Deutschland.“

Die EnBW bietet E-Autofahrern eigenen Angaben nach das größte Ladenetz in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie flächendeckendes Laden in Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien, Kroatien, Liechtenstein, Luxemburg, den Niederlanden, Polen, Schweden, der Slowakei, Slowenien und Tschechien. Auch die neu angebundenen Ladepunkte sind in der EnBW mobility+ App zu finden.

Die EnBW bietet auch eigene Ladepunkte an, dabei konzentriert sich der Konzern auf Schnellladestandorte. Bereits heute betreibe man in Deutschland das größte Schnellladenetz mit mehr als 700 Standorten, so das Unternehmen. Bis 2025 will die EnBW 2500 Schnellladestandorte im Bundesgebiet haben.

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Via: EnBW
Tags: LadestationenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Insider meint

    28.06.2022 um 12:25

    So und nicht anders. Weiter so EnBW

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      28.06.2022 um 12:47

      In einem Punkt auf jeden Fall anders:
      In Frankreich muss unbedingt eine Kooperation mit dem Anbieter Freshmile stattfinden. Spreche aus leidvoller jüngster Erfahrung auf der Strecke Metz, Verdun, Lille.

      • eBiker meint

        28.06.2022 um 13:21

        Wo war denn da das Problem ?
        Ich finde auf der Strecke genug Lademöglichkeiten.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          28.06.2022 um 17:45

          Ja es gibt Lademöglichkeiten, aber man kann sie nur eingeschränkt nutzen:
          1) Sie funktionieren überwiegend NICHT mit der ADAC-/EnBW-Karte.
          2) Die Schnelllader sind häufig bei Autohändler installiert, an die kommt man aber zum Beispiel am Sonntag wegen geschlossener Tore nicht ran. Wir hatten relatives Glück, da an dem Wochenende, an dem wir unterwegs waren, verkaufsoffener Sonntag war.
          Wenn ich reise, soll das Auto nebenbei geladen werden; die Hauptbeschäftigung ist die alten Städte zu besichtigen und nicht in einem Industriegebiet mit mindestens 10 langweiligen Autohändlern die Zeit totzuschlagen.

      • Egon Meier meint

        28.06.2022 um 22:56

        Ich bin die Strecke eben mal durchgegangen. Nach meiner Wahrnehmung gibt es da jede Menge Ionitys und dann HPC von Total, die angeblich mit Shell u. EnBW funktionieren sollten.

        Sehe ich das falsch?

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