Tesla-Chef Elon Musk findet den Service des Elektroautobauers bereits gut, will ihn aber weiter verbessern. Dazu orientiert er sich auch an den flinken Boxenmannschaften der Rennserie Formel 1. „Ich freue mich, mit dem Tesla Service so oft wie möglich einen Service innerhalb einer Stunde zu ermöglichen! Dazu wenden wir Techniken der Formel-1-Boxencrew bei Teslas an“, so Musk kürzlich auf Twitter.
Musk hatte schon 2015 erklärt, dass er mit Formel-1-Methoden den Service von Straßenautos „revolutionieren“ wolle. Anlass der Ankündigung war die Anstellung von Kenny Handkammer als Leiter für neue Serviceprogramme bei Tesla. Handkammer war viele Jahre in der Formel 1 tätig gewesen, zuletzt als Chefmechaniker bei Red Bull Racing. Bei Tesla blieb er nur zwei Jahre und ist heute beim US-Wettbewerber Lucid für den Service zuständig.
Was genau Musk beim Tesla-Service von den Boxencrews der Formel 1 übernehmen will, konkretisierte er nicht. Bereits in den Monaten zuvor hatte das Unternehmen in Aussicht gestellt, den Service wieder stärker in den Fokus zu rücken. Tesla ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen, worunter Kundenbeschwerden nach der Service mitunter stark gelitten hat.
Tesla unterhält nicht wie etablierte Autohersteller ein breites Vertriebs- und Servicenetz. Stattdessen setzen die Kalifornier auf strategisch platzierte Showrooms und Servicecenter sowie mobile Serviceteams. Dank der hohen Digitalisierung der E-Autos können Mängel oft schon durch Updates der Software über das Netz behoben werden. Die App der Marke erlaubt es den Kunden, Probleme zu melden und bequem Termine für Werkstattbesuche zu vereinbaren. Allerdings gibt es oft lange Wartezeiten, und bei Schäden an der Karosserie wird in vielen Fällen auf geprüfte Partner verwiesen.
Musk sieht den Tesla-Service zwar im Vergleich mit dem Wettbewerb vorne, ist aber trotzdem nicht zufrieden mit dem aktuellen Stand. Kürzlich sagte er dazu: „Ich denke, wir haben immer noch einen relativ konventionellen Ansatz für den Service – obwohl wir die Fahrzeug-App nutzen. Wir haben also definitiv einen besseren Service als der Rest der Branche, aber ich möchte wirklich, dass Tesla sich überlegt, wie wir den Service revolutionieren können und ihn, ich weiß nicht, zehnmal besser machen können als der Rest der Branche.“
Ein Ziel von Musk ist es, dass zwei Drittel der Servicetermine innerhalb eines Tages erledigt werden können. Dazu plant er mit größeren Servicezentren und einer stärkeren Spezialisierung. So soll jedes Servicezentrum über Servicebuchten für ganz bestimmte Dienstleistungen verfügen. Zunächst dürfte das für den nordamerikanischen Markt umgesetzt werden.
Thorsten Grauer meint
Das schöne ist doch, daß Egon, Randy, David und Friends mit ihren Autos glücklich werden sollen – und wir Tesla FanBoys mit unseren.
„Man muss auch jönne könne“
Für mich wird es kein Zurück mehr geben – aber eben, jeder will er will und kann ;-)
nicko_e meint
Musk hinterfragt einfach alles,..motto, es gibts nichts, was nicht noch verbessert
werden könnte,..Formel 1 ist natürlich eine Metapher für schnelle Annahme,
schnelle kleine Reparaturen und spezialisierung der Mitarbeiter,..
wer sich mit Service auskennt, weiss dass die ganzen kleinen Sachen ungemein
aufhalten und Recourcen kosten,..
Speedservice gibts schon lange bei handys, also warum nicht auch beim Auto,
so denkt eben nur wieder einer,..
und die sache mit den Ersatzteilen dürfte sich bald erledigen, mit einer eigenen
zentralen Gigafactory in Europa,..früher mussten die teile 7000meilen über den
grossen Teich,…bald wird man sein Ersatzteil auf der Autobahn tracken können,
wo es gerade fährt und wann es minutengenau im servicepoint ankommt, und
man zeitgenau zum service kommen kann,…perfekt,..
die techniker werden alle auf eine Sache spezialisiert sein und sind darin
natürlich top geschult und geübt,..
wer hätte vor ein paar jahren gedacht, dass man ein Auto mit 3 clicks bestellt,
und man beim abholen keinem Menschen begegnen muss (wie in der hochphase
der Pandemie z.B.),..
wer hatte vor Tesla schon mal einen Service-Ranger bei sich zuhause,..eben,..
hu.ms meint
Der verglich mit F1 hinkt schwer!
Dort wissen die mechaniker schon bevor das fahrzeug ankommt, was genau gemacht werden muss und z.b. eine neue nase hängt ca. 20 m vom haltepunkt entfernt.
Wie das bei tesla-ersatzeilen aussieht ist ja hinlänglich bekannt.
Aufgrund der aktuellen sondersituation (pandemie, krieg) ist es allerdigs derzeit bei anderen herstellern auch schwierig mit ersatzteilen.
Andererseits dürften die tesla-autos ihre probleme online an den service übermitteln, während andere erst mal in der werksatt auslesen müssen.
Tesla-Z meint
Wenn ich einen Termin per app mache, liest ein Mitarbeiter vorab die Fehler aus und bereitet den Termin vor. Danch geht alles schnell, weil jeder weiß, was zu machen ist.
Aktuell ist nur die Ersatzteillieferung der Flaschenhals.
VerpennerMotorenWerke meint
bei anderen Autobauern überlegt man sich mit wievielen Tippsen man telefonieren muss um einen Servicetermin zu bekommen und mit wievielen Schlippsträgern man reden muss um den Termin abzustimmen
und wieviele Mietautos man buchen muss bis ein Software Update auf dem Auto installiert wurde
Das ist die Rückständigkeit in Deutschland
Aber WOW ich bekomme einen Kaffee dafür, dass ich erst in die Niederlassung gefahren bin um mein Auto abzugeben. FÜR EIN SOFTWAREUPDATE! TOLL
Matze meint
Schöner Beitrag in den Kommentaren auf electrek:
„Just a thought… maybe instead of tweeting what you’re thinking about doing, do it, and when you’ve succeeded, then announce it?“
David meint
Ja, das ist aber nicht die Welt des Propheten. Es gibt ja mehrere Seiten im Netz, die sich ausschließlich mit Versprechen des Propheten befassen, die er natürlich niemals in Realität umgesetzt hat. Und er hat die Gemeinde, der er anscheinend alles vorsetzen kann: Autos um 30% innerhalb eines Jahres verteuert, Strom um 60% in zwei Jahren, Exklusivität des Superchargernetzes genommen, Werkstattaufenthalte um 100% verlängert. Aber er kann den Gläubigen auch noch auf den Kopf kacken und sie sagen: Danke für den Hut, Meister!
alupo meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
alupo meint
Und schon kommen wieder die altbekannten Teslabasher aus ihren Löchern und geben ihren Must zum besten.
Obwohl sie nie einen Tesla besitzen werden. Zum Glück für die Teslafahrer, denn solche Teslafahrer braucht Tesla nicht. Tesla ist sowieso ausverkauft, egal um wieviel sie heute ihre Kapazität ausbauen. Aber um ein Gleichgewicht zu erreichen muss es auch Autobauer geben die im Absatz schrumpfen. Oder zumindest langsamer wachsen als mit +50% pro Jahr.
VolksTeslaWagen meint
„Und schon kommen wieder die altbekannten Teslabasher aus ihren Löchern und geben ihren Must zum besten.“
Ich glaube, dass beruht auf Gegenseitigkeit. ;)
„Obwohl sie nie einen Tesla besitzen werden. Zum Glück für die Teslafahrer, denn solche Teslafahrer braucht Tesla nicht.“
Solche Aussagen von Euch lassen Euch in einem arroganten Licht zurück. Und ja, dies gilt auch für die Gegenseite.
Anstatt Ihr Euch auch mal kritisch gegenüber der eigenen Herstellerfirma zu zeigt, wird alles bis auf’s Blut verteidigt.
Und so eine Aussage, wie die von Musk zum Service gestellt, sehe ich übrigens auch kritisch, da ein Service-Fall vom jeweiligen Problem abhängig ist. Hier auf unter 1 Stunde zu pauschalisieren, hilft nicht und baut nur Druck auf die Service-Techniker aus.
Ich erinnere mich an damals mit McDonald’s, die ebenfalls ein Time-Counter auf das Zubereiten des Essens eingeführt hatten. Ging dann allerdings auch nach hinten los und wurde nicht weitergeführt.
Djebasch meint
Die Frage ist doch wie Objektiv man ist wenn man keine Ahnung hat von dem was man schreibt, ich glaube jemand der einen Tesla besitzt wird eher beurteilen können wie der Service aussieht !
Ich selber arbeite im Service und kann sagen das eh nur wenige Prozent überhaupt jemals Probleme haben und nur hier sollte alles glatt gehen, wer aber aktuell denkt Service wäre unter den aktuellen Gegebenheiten einfach der Täuscht sich gewaltig.
Aktuell gibt es überall Probleme mit Teilen oder Personal ob Tesla, VW oder Opel…
Tesla-Fan meint
Das Internet ist eine Echokammer der Unzufriedenen. Am Besten das schlechte Erlebnis in 8 verschiedenen Foren posten. Zufriedene Kunden posten in der Regel nichts, wozu auch?
So entsteht für außenstehende Leser ein völlig verzerrtes Bild.
alupo meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
David meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
alupo meint
Du hast nachgewiesenermaßen nie etwas konstruktives zu sagen bzw. zu schreiben. Du sammelst willkürlich unbestätigte veraltete Einzelfälle über Tesla, vermutlich von Deinesgleichen aus dem Netz, und verbreitest sie weiter. Das ist bashing und FUD pur und liegt auf dem Niveau eines weiter östlich liegenden bösen Landes.
Warum sollten andere Dir in konstruktiver Art und Weise antworten? Macht doch überhaupt keinen Sinn.
So, jetzt weißt Du es und das wars damit auch.
René Ortler meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
David meint
Der Witz des Jahres. Tesla und Service ist wie Feuer und Wasser. Da wartet man auf Karosserieteile gerne Monate. Und jetzt tut man so, als ob alles in Sekunden gehen könnte. Einfach nur grotesk. Anlässlich dieser Verhöhnung könnte man sich fragen, was für ein Kundenbild Tesla hat, wenn sie denken, das könnte der Durchschnittskunde glauben. Aber ich befürchte fast, es gibt ernsthaft welche, die das kaufen. Aber gut, irgendein Genie klickt ja auch auf Mails wie: D|H|L Zulifferung – PIN einngeben“.
Powerwall Thorsten meint
Bei DHL Mails magst Du ja aus selbst gemachter Erfahrung sprechen – bei Tesla ist es bei Dir ja immer nur Hörensagen.
PS
Warst Du eigentlich schon im Porsche Service, um Dir Deinen Tesafilm für einen sicher funktionierenden Airbag abzuholen?
Tja, David wie man in den Wald hineinruft……
David meint
Lass dich nur weiter wie ne Weihnachtsgans ausnehmen und dir Lügen erzählen. Aber was sage ich da? Das machst du ja. Daher kann der Prophet immer dreister lügen, immer unrealistischer. Wenn du sechs Monate auf ne Frontschürze wartest und demnächst soll alles in Sekunden ablaufen, muss man schon ein spezieller Typ sein, um das noch zu fressen. Bei Euch im Forum gibt es dazu allerdings auch viele kritische Stimmen…
alupo meint
Der FUD David hat doch gar keinen Porsche. Sicherlich träumt er davon aber das wars auch schon…
Er wird dafür bezahlt FUD zu verbreiten. Die Angst über die kostengünstige Produktion bei Tesla sitzt wohl sehr tief.
Bringen tut das weder ihm noch seinen von ihm unterstützten alten Autobauern etwas. Tesla ist ausgelastet, auch für die nächsten Quartale und verdient zur Zeit an jedem verkauften Auto ca. 15.000 $. Somit könnte Tesla seine Preise deutlich senken und würde dann immer noch Gewinne auf Höhe der alten Autobauer einfahren. Aber Angebot und Nachfrage, sowie die von vielen erwartete zukünftige Inflation verhindern das, derzeit.
Besser kann es zur Zeit für Tesla nicht laufen. Und dass es auch in Zukunft weiterhin jedes Quartal neue Rekorde zu verkünden gibt bei Absatz, Umsatz, Gewinn ist jedem der sich etwas mit komparativen Kostenvorteilen und BWL im Allgemeinen auskennt sowieso klar.
Egon Meier meint
Wenn ich mir auf Teslamag das Debatten um die Tesla-Software bzw dem Erfahrungsbericht des Tesla-Fans Björn Nyland durchlesen .. dass sich selbst hardcore-Musk-Fans die Fußnägel hochrollen..
..
ja .. ist klar. . da muss ne neue Welle kommen. Irgendein publizistischer Murks ..
wie wäre es gewesen mit der Idee: wir haben den ultimativen Patch gegen Phantombremsungen
oder: wir rüsten Radar nach, damit die Scheibenwischer endlich wieder Regen von Fliegendreck unterscheide können .. nein… nee .. bloß nicht ..
Immerhin ist die Service-Aktion ein spannendes Eingeständnis: Dass es so wie bisher nicht weiter gehen kann.
Ok – ist alles nicht schlimm – das kann einen echten Musk-Anbeter nicht von seine Gewissheiten abbringen.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Der Erfolg heiligt die Mittel: Vergleiche doch einfach mal den Börsenwert des VW-Konzerns zu Tesla.
Und woher kommt das? Konzentration auf das Wesentliche, mit 4 Karosserie-Varianten und kurzer Ausstattungsliste die Tesla-Kunden zufrieden stellen.
Und ab und zu ein wenig Musk-Getwitterte und schon sind die ganzen Marketingkosten, die der VW-Konzern investieren muss, Ertrag auf dem Tesla-Konto.
Simplify your business model.
DerÄlbler meint
@Pferd ..
Warum schafft es dann Tesla nicht, ausgestattet mit dieser enormen Macht und Fülle an Kapital und Gewinnmarge, ein fehlerfreies Produkt zu bauen?! Irgendwo muss dann doch gespart worden sein, oder Geld in die falschen Kanäle fließen.
VW wird ja gerne als hoffnungslos überschuldet dargestellt, da könnte man es ja eher verzeihen wenn Software oder andere Dinge nicht laufen wie gewünscht.
Aber bei Tesla?
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Du verwechselst da irgend etwas: Porsche ruft seine E-Autos zurück, nicht Tesla.
Kokopelli meint
@ Egon
Ihre Schallplatte hat einen Sprung…Typisches Teslagebashe… Ja Vision only funktioniert aktuell nicht vernünftig. Nyland weiß, dass Ingenieure von Tesla seine Videos sehen, genauso wie Ingenieure von VW.
Letztens gab es ein neues Fahrzeug von VW ID 5 bei dem ein Batteriemodul defekt war. Wie kann sowas passieren? Qualitätskontrolle im VW Konzern? Na ja, der Nachtest wurde dann von Nyland nechgeholt und fertig.
Tesla wird das per Softwareupdate beheben und fertig, da ist es wichtig, dass Leute wie Nyland mit echter Reichweite den Finger in die Wunde legen. Genauso wie er jedes Mal den Finger in die Wunde legt wenn er bei den Autoherstellern über die langsame oder umständliche Navigation spricht. Wenn die Hersteller clever sind, dann beheben sie die aufgezeigten Fehler…
Übrigens zeigt Tesla in den USA beeindruckend wie FSD Beta funktioniert, das wird künftig auch in der EU ausgerollt, per Softwareupdate. Dann war es das mit ihren Phantombremsungen.
Ich bin wirklich kein Teslafan, aber mich nervt die ständige Kritik an Tesla. Wenn sie etwas gut machen, dann wird das sofort relativiert. Am schlimmsten sind die VW Fans… Ein bisschen mehr Objektivität würde nicht schaden. Alle Hersteller kochen nur mit Wasser und es ist schön, dass wir als Kunden endlich die Wahl zwischen verschiedenen Elektroautos haben. Das gab es vor wenigen Jahren noch nicht.
Egon Meier meint
Was macht Tesla gut? Bislang bis auf speed und Beschleunigung (sowas ist auf Kosten anderer Faktoren Null Problem) nichts:
– Software ist unterirdisch und keine Besserung in Sicht
– Straßenlage, Geräuschentwicklung mies
– Platzangebot im tm3 hinten nur für Kinder
– Service für für Nerds erträglich
Ich sehe es genau umkehrt wie du:
Die Fans feierern bei Tesla jedes Versagen als Genietat und bei VW jedes sinnvolle konstruktive Handeln als Beweis des Versagens.
Ich möchte nochmal auf den Bekannten Teslamag-Artikel hinweisen, in dem sich eine größere Zahl von TEsla-Nutzern beschweren, dass VW bei der Software deutlich weiter wäre als ihre Marke.
Oder ein nettes Zitat eines Nutzers:
„alles „beta“: gemeingefährliche Phantombremsungen sowie Lenkradeingriffe inklusive
Fazit: Nie wieder diesen klapprigen (Innenverkleidungen) Schrott mit einem Tanker-ähnlichen Wendekreis und der Straßenlage eines Bobby-Cars.“
Djebasch meint
Also glauben Sie wirklich was Sie da schreiben?
Wo ist bitte die Software Unterirdisch , wenn man eine Beta Version einer Software kauft muss man sich nicht wundern , ohne FSD sind die Wagen besser als alles auf dem Markt!
In Welchem Zusammenhang ist die Straßenlage und Geräuschentwicklung mies?
Wer Sportlich fahren will wird das Model 3 lieben! Geräuschentwicklung ist nicht besser oder schlechter als bei anderen Modellen, man kann auch eine bessere Dämmung wie bei BMW oder Mercedes nehmen dann aber 20k€ mehr bezahlen.
Also hinten beim Model 3 nur für Kinder halte ich mal für Falsch wenn man mit 1,80m dort gut sitzen kann….
TESLA ist für Nerds entwickelt wer was anderes will geht zu einem anderen Hersteller , die Verkaufszahlen zeigen aber die Leute sind Nerds :)
Kokopelli meint
Die Software von Tesla ist wirklich gut, aber das brauche ich einem über 70 jährigen VW Fan, der noch nie etwas anderes gefahren hat, nicht schreiben…Es ist eher traurig, dass Ihre Erfahrungen auf Netzrecherche und nicht auf eigene Erfahrungen beruhen.
Ich bin schon viele Elektroautos gefahren, auch aus dem VW Konzern (ID.3 / ID.4) und aus meiner Sicht ist das Model Y in vielerlei Hinsicht überlegen. Es klappert NICHTS, ich habe ein Supercharger Netzwerk, das Fahrzeug ist effizient, mein Autopilot funktioniert gut, ohne Phantombremsungen und leise ist er auch noch…Aber es gibt auch Sachen die macht der VW Konzern besser…(Head Up Display und wenn das Fahrassistenzpaket gekauft wurde, ist auch mit Software 3.0 wirklich gut). Da kann Tesla nachbessern, keine Frage…
Übrigens bescheinigt der ADAC folgendes zum Model Y und der Verein ist nun wirklich nicht pro Tesla :
– gute Verarbeitung
– kraftvoller und geschmeidiger Antrieb
– großzügiges Platzangebot
– sicheres und agiles Fahrverhalten
Übrigens ist der ID 4 bei 130 mit 67 db(A) gemessen worden und das Model Y mit 68 dB(A)…Also der Unterschied ist wohl vernachlässigbar…
Aber ihre Sicht der Dinge wird wohl die richtige sein, sachlich Argumente austauschen ist mit einem VW Fan wohl nicht möglich…
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
alupo meint
Auf Teslamag ist ja auch der für seinen Mist bezahlte „Bezahlschreiber Ossi“ unterwegs. Dort ist nichts echt. Man sollte diese von Heise gekaufte Seite meiden.
Egon Meier meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Lieber Egon, meine Scheibe ist voller Fliegendreck (wird echt viel, wenn man schneller als 160 fahren kann), aber bei mir funktioniert der Scheibenwischer einwandfrei (z.B per Sprachsteuerung) und für das Update mußte nicht meine 12V Batterie gegen eine neue, größere ausgetauscht werden – aber tröste Dich – zum VW Händler musstest Du ja hoffentlich nicht so weit fahren.
Warum kommt der VW Service eigentlich nicht zu Dir nach Hause? Der Tesla Ranger würde sogar zu mir an den Arbeitsplatz kommen – das war bisher aber noch nie nötig – Das Auto macht einfach, wofür wir es gekauft haben: es fährt (schnell 😉)
Sorry liebe Fliegen
Egon Meier meint
@Tesla-Thorsten
Wenn sie schon ein emotionales problem haben, dann sollten sie sich wenigstens um ein Mindestmaß an sachlicher Richtigkeit bemühen: VW tauscht die 12v-Batterien nicht gegen größere aus sondern gegen andere (kleinere!)
VW tut wenigstens was .. wann tauscht Tesla das tmy-Fahrwerk aus? Ich zitiere mal wieder die FAZ: „.. das .. Fahrwerk, es ist einfach schlecht: Allein die Disziplin stur geradeaus beherrscht es und auch nur dann wenn.. Der Tesla poltert und stolpert .. bis der Arzt kommt.“
Aber solche Dinge sind egal .. Hauptsache rumspinnen.
Und was hilft ein vermeintliche Home-Service von Tesla wenn selbst der die Phantombremsungen nicht wegpolieren kann. Is ja auch unwichtig.
Ach ja .. eines gebe ich zu: Der Furzkissen-Modus ist einfach Spitze.
Andi EE meint
@Egon Meier
„zitiere mal wieder die FAZ: „.. das .. Fahrwerk, es ist einfach schlecht:“
Du glaubst doch nicht diesen Schwachsinn in der Deutschen Presse (FAZ). Sorry aber ich zweifle langsam an deinem Verstand. Ihr seid so vernarrt in eure Deutschen Autos, ihr müsst den der euch am meisten gefährdet, zwangsläufig abwerten. Die Psychologie steckt hinter diesem ganzen armseligen Gebashe aus Deutschland. Es gäbe doch hunderte Autos und x-Marken, wo man die Qualität viel eher bemängeln müsste.
Kokopelli meint
Sich auf die FAZ zu berufen ist so etwas von traurig…Aber es passt ja ins Bild…Alle die kein Fahrzeug aus dem VW Konzern fahren, müssen wahnsinnig sein…Ich weiß gar nicht wie ich die letzten 10.000 km mit meinem Model Y ohne vernünftiges Fahrwerk überlebt habe. Seltsam ist nur dass selbst mein Schwiegervater mit 70 und selbst Mercedes E Klassen Fahrer nach einer Fahrt von über 400 km auf der Rückbank sagt: „War eine komfortable Fahrt.“
Aber nein, das kann natürlich nicht sein…
Das Fahrwerk ist straff abgestimmt und federt tatsächlich besser als das Fahrwerk meines BMW i3. Aber ja, es ist weniger komfortabel als das eines Skoda Enyaqs.
DerOssi meint
Echt, du musst deinem Scheibenwischer gut zureden?? 🤣
DerOssi meint
Wie weit kommste denn mit (über) 160 km/h Reisegeschwindigkeit? Sag mal?
Bei mit dürften es so um die 800 Kilometer sein…
Randy meint
Selbstverständlich kommt der VW Service auch zum Kunden nach Hause oder überall hin wenn es ein Problem geben sollte. Nennt sich Mobilitätsgarantie und kann nicht nur telefonisch sondern auch mit der WeConnect App angefordert werden. Da kommt dann auch Fachpersonal, und nicht irgendein “ Ranger“ (Landschaftspfleger?)
alupo meint
Der VW Service wohnt quasi zur Untermiete bei ihm zu Hause ;-) ;-) ;-).
Nur das nützt dann nichts, wenn man mal wegfährt bzw. wegfahren kann und unterwegs die Ölpumpe ausfällt weil VW bekanntermaßen die Vierkant Antriebsachse aus weichem Eisen anstatt aus Stahl hergestellt hat und diese sich nach ein einigen Kilometern so gerundet hat, dass die Ölpumpe ausfällt und das Auto dann auf den Schrottplatz geschleppt werden muss. Sehr nachhaltig, diese Sparkonstruktion.
Tja, so war es bei dem Golf meiner Frau…
Daher und wegen des Vergiftungsskandals: Nie mehr VW, denn das war ein vergleichsweise teures Auto.
Randy meint
@alupo
Welches Baujahr war der Golf deiner Frau, 2005, 2.0 TDI? Da gab es eine Serie mit anfälligen Ölpumpen. 20J altes Auto ;-)
Aktuell hat Tesla ganz andere Probleme mit der Technik, es drohen Zwangsstilllegungen schon nach einem Jahr wegen Risse im Batteriekasten. Und beim MS ist die Mängelquote bei der HU so hoch, dass schon nach 3 Jahren bei 10% der Fahrzeuge keine Plakette mehr erteilt wird.
Matthias meint
Wenn Musk wenigstens von Pitstops wie seit den 1950ern bei NASCAR und Indycar üblich gesprochen hätte, dann würden die Amerikaner verstehen was gemeint ist. Denn die „habens erfunden“, diese Rennserien fahren echte Langstrecken, 500 Meilen sind 800 km, sogar 600 Meilen stehen auf dem Programm. Da muss druckbetankt und gewechselt werden, schneller als im gemütlichen Le Mans.
Der Operettenzirkus F1 hat vom Reglement erzwungene Stops eingeführt um etwas künstliche Abwechslung in die Langeweile zu bekommen.
Abgesehen davon: bisher warten viele Kunden auf die wenigen Dienstleister im Servicecenter, teils sehr lange. Wie will Musk das Zahlenverhältnis umdrehen, wo will er die nötigen zahlreichen und fähigen Mechaniker herbekommen die auf den nächsten Kunden warten können wie Rennmechaniker auf den Rennwagen? Oder soll der F1-Service nur für die Premiumkunden von S/X gelten?
Randy meint
Die Tesla Service Center werden in Pitstop umbenannt, und für das echte F1 Feeling sorgen künftig Benzindämpfe und V6 Sound.
Markus Müller meint
Irgend ein konfuses Versprechen, um die Fanboys bei der Stange zu halten, von denen ein Teil zu merken beginnt, dass die Tesla-Geräte gar nichts Spezielles sind – mindestens nicht im positiven Sinn.
Tim Schnabel meint
hahahahahaha
andi_nün meint
Einfach aufhören solches Zeugs zu Twittern und alles ist gut.
Tommi meint
Ich hatte neulich meine erste 30.000 km Inspektion mit meinem Polestar 2. Hat eine Stunde gedauert. Ich habe bequem ein Kaffee getrunken und habe das Auto gleich gewaschen wieder mit genommen.
LOL meint
und was habe die so lang gemacht? Wischwasser nachgefüllt?
Werner Mauss meint
Das muss langsam geschehen, ist ja unglaublich teuer das Zeug…..
Ola meint
Stell dir vor: ich habe nach 55000 km noch gar keinen Service mit meinen Tesla gemacht 🫢
Allstar meint
Aber wenn, dann wird es teuer: Tesla veranschlagt laut Serviceplan und je nach Model zwischen 775 und 875€ für Kontrolle der Bremsen, Bremsflüssigkeit wechseln, Pollenfilter überprüfen. Zuzüglich Material versteht sich. Spätestens nach 2 – 3 Jahren. Solche Dienstleistungen kosten sonst ca. 120 – 200€ max.
Mäx meint
Stell dir vor: Es ist durchaus sinnvoll nach einer gewissen Zeit jemanden mal unter das Auto gucken zu lassen und zu überprüfen ob alles noch so ist wie es sein soll.
BEV meint
Soviel zur Theorie
Vielleicht wird auch nur die Rechnung geschrieben
In Deutschland gibts dafür übrigens auch den tüv
Mäx meint
@BEV
So viel zur Theorie (TÜV).
Ich denke du kennst auch Autos mit frischem Tüv wo du dir denkst: Wie ist das passiert.
Mit Service und Tüv müsste man an zwei Unternehmen geraten die jeweils beide Ihren Job nicht machen.
Und das ist wenigstens unwahrscheinlicher.
stromschüssel meint
@BEV: Ist dann nur ein bisschen blöd, wenn der Tesla schon nach nur drei Jahren nicht über den TÜV kommt (Durchfallquote Model S: 10%)…
Okay, was ich nicht verschweigen will: Dacia Duster und Logan fallen noch etwas häufiger durch.
WELT meint
Innerhalb wie vieler Monate/Jahre haben Sie die 55000km drauf gefahren?
Tommi meint
Klar, dass da gleich einer um die Ecke kommt und sagt: Mein Tesla ist besser. Nimm es doch einfach mal so hin. Tesla sagt, sie wollen die Inspektion in einer Stunde machen und bei Polestar habe ich genau das erlebt. Dieses Fanboy-Getue macht das nicht besser und geht mir echt auf den Keks.
Übrigens hat man bei meinem Polestar den Filter für die Klimaanlage gewechselt. Und ein Blick eines Experten auf das Auto ist ab und zu nicht falsch.
Tesla-Fan meint
Mein Tesla ist besser.
alupo meint
Wie, beim Polestar gibt es noch Inspektionen? Etwa um die Gewährleistung zu erhalten?
Ich dachte, diese wären bei echten BEVs gänzlich abgeschafft weil absolut unnötig.
Bin ich froh einen Tesla zu fahren, auch wenn er bald 6 Jahre alt wird. Er läuft so absolut problemlos wie am Anfang und kann durch kostenlose Softwareupdates inzwischen mehr als zum Kaufzeitpunkt. Auch für die Softwareupdates muss er nicht in die Werkstatt. Und ich meine nicht nur Karten- oder Mediaupdates wie bei VW.
Meiner_Einer meint
Genau und Bremsflüssigkeit wurde auch per OTA getauscht…. Aber Bremsflüssigkeit altert ja nur bei deutschen Herstellern, ich vergaß.
LOL meint
Bremsen ja, dazu muss der Service aber nicht nach 30.000km gemacht werden, das fahren manche in wenigen Monaten. Abgesehen davon fahren sich die Bremsen beim BEV auch deutlich langsamer ab. Schlecht für das bereits etablierte Werkstattnetz, das mit Bremsen- und Ölwechsel gut verdient.
Der 30.000km Service ist wohl eher ein zweiter Qualitätscheck ob noch alles ok ist. Kann nicht schaden richtig.
Meiner_Einer meint
Endlich kommt der integrierte Wagenheber, der nur noch an die Druckluft angeschlossen werden muss…. Ein Traum… ;o)
Tesla-Fan meint
Wenn du dir mal die Mühe machen würdest die Tesla-Bedienungsanleitung zu lesen müssten du hier nicht so einen Blödsinn schreiben. Dort steht: Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre prüfen und bei Bedarf tauschen. Das ist wesentlich nachhaltiger als die starren Wechsel-Intervalle der Deutschen, aber natürlich eine weniger planbare Einnahmequelle für die Werkstatt.
Ein einfaches Prüfgerät kostet ca. 10€, ein Einweg-Papier-Meßstreifen ca. 1€.
Yoshi84 meint
So ein Schwachsinn. Musk muss wieder irgendwelche Schlagzeilen produzieren…ich kanns echt nicht mehr lesen, Sorry!
LG
Tobias meint
Zustimmung!
Typisches Tesla-Bullshit-Bingo und diese Seite hier Publiziert das inhaltsleere zeug noch…
Randy meint
Solche Sommerloch Meldungen sind eher was für Teslamag, da steht jetzt ein Tesla sogar auf dem Mount Everest :-)
Andi EE meint
Oh je @Randy, wenn man 180 Grad deine Aussagen verdreht, dann ist man bei der Wahrheit. Wenn einer sich nicht übers Teslamag auslassen darf, dann du.
Randy meint
Am besten fand ich den Artikel bei Teslamag über die von Tesla offiziell gefakten Autopilot Videos :-)
Schon das neue Video von Björn Nyland gesehen? Seine 20 Minuten dauernden Schimpftiraden über das MY aus Grünheide kann man hier nicht wiedergeben, wird sonst gelöscht.
Sicher auch alles verdreht, klar ;-)
Andi EE meint
@Randy
Und alle anderen extrem positiven Videos über Tesla von Björn Nyland ignorierst du. Nyland ist ein grosser Fan von Tesla. Du sammelst den lieben langen Tag schlechte News und denkst dann, dass das objektiv sein soll … nein hoffentlich nicht, weil so blöd kann ja niemand sein.
Du musst auch sehen, dass die Youtuber ein möglichst breites Spektrum an Zuschauern ansprechen müssen, damit sie gut davon leben können. Um in DE an Klicks zu kommen, darfst du nie konstant pro Tesla Journalismus betreiben, sonst vergraulst du 80% der potenziellen Zuschauer. Der Deutsche Michel hasst Tesla, das ist so klar wie das Amen in der Karre. Und der Nyland ist nicht doof, er weiss woher er die meisten Zugriffszahlen hat, deshalb kommt er auch so oft mit Deutschen Wörtern daher, testet auch jedes DE-Elektroauto.
Ich möchte Nyland nix unterstellen, aber auch er weiss wie man Klicks generiert.
Tim Leiser meint
@Andi EE
Machst du bei seinen Videos über den EQS doch auch. Reduzierst alle auf das Video mit der geringen Reichweite bei Minusgraden.
Kokopelli meint
@Randy
Ja Vision only funktioniert aktuell nicht vernünftig. Nyland weiß, dass Ingenieure von Tesla seine Videos sehen, genauso wie Ingenieure von VW.
Letztens gab es ein neues Fahrzeug von VW ID 5 bei dem ein Batteriemodul defekt war. Der Nachtest wurde dann nechgeholt und fertig.
Tesla wird das per Softwareupdate beheben und fertig, da ist es wichtig, dass Leute wie Nyland mit Reichweite den Finger in die Wunde legen. Genauso wie er jedes Mal den Finger in die Wunde legt wenn er bei den Autoherstellern über die langsame oder umständliche Navigation spricht. Wenn die Hersteller clever sind, dann beheben sie die aufgezeigten Fehler…
Ich bin wirklich kein Teslafan, aber mich nervt die ständige Kritik an Tesla. Wenn sie etwas gut machen, dann wird das sofort relativiert. Am schlimmsten sind die VW Fans… Ein bisschen mehr Objektivität würde nicht schaden. Alle Hersteller kochen nur mit Wasser und es ist schön, dass wir als Kunden endlich die Wahl zwischen verschiedenen Elektroautos haben. Das gab es vor wenigen Jahren noch nicht.
Andi EE meint
@Leiser
Nein, mach ich nicht. Ich kritisiere immer aufgrund von realen Daten und sicher nicht aufgrund eines Autotest-Fritzen, die sowieso nicht objektiv sind. Der EQS ist auch ausserhalb vom Winter, alles andere als ein Verbrauchswunder.
Thema FSD:
Langsam wird es einfach albern, es weiss ja jeder, dass Tesla die Version in Europa nicht mehr verbessert. Wieso auch, die Beta in Nordamerika ist um Klassen besser. Jetzt auf dem veralteten Stand rumzureiten, find ich grenzwertig doof. Dass man die Sache in Europa nicht forciert, find ich absolut nachvollziehbar. Europa mit seiner SELEKTIVEN Regelwut und Bestrafungen von US-Hightech-Konzernen. Das find ich sowieso völlig daneben, was man sich da leistet. Wieso sollte man sich da ständig auf die Füsse treten lassen und in einer Klagewelle von Deppenvereinen die angeblich im Intetesse der Kunden und Natur-/Klimaschutz agieren, schikaniert zu werden.
Nein, das ist gut so, in den USA die Sache testen, fertigentwickeln und dann die Schlaumeier in Europa darüber entscheiden lassen / vor vollendete Tarsachen stellen. Wenns drüben erlaubt ist, ist es viel schwieriger mit billigen Ausreden und Verzögerungen durchzukommen.
Randy meint
@AndyEE
23% von Nylands Klicks sind aus Deutschland, auch daran zu erkennen dass er kaum deutsche Kommentare unter seinen Videos hat. Ich sammle nichts, Infos über Tesla beziehe ich von hier und von Teslamag.
Es gibt sicher Gründe warum das MY im Video so schlecht abschneidet, die darfst du aber nicht bei mir suchen, oder noch kurioser, bei ganz Deutschland!
Wende dich bitte an Tesla und frage dort nach, warum die gerade so einen Mist produzieren.
Herbs meint
@Andi Ee
„Der Deutsche Michel hasst Tesla, das ist so klar wie das Amen in der Karre.“
Ich kenne deinen Bekannten Michel zwar nicht, aber die meisten Deutschen können Autos von Tesla ebenso wenig als M3 oder MY identifizieren, wie sie das bei einem ID4, iX oder EQS können.
Sorry, dass ich dir dein Bild „der Deutschen“ kaputt machen konnte.
Randy meint
Nein, der EQS ist kein “ Wunder“, denn Wunder gibt es nur bei Tesla. Demnächst auch vom Papst persönlich abgesegnet, Elon war schon dort.
Andi EE meint
Find ich jetzt gar nicht, seit langem wieder mal kein Schwachsinn von Musk. Den Kunden interessiert doch nicht, ob er ein neues oder altes Teil bei der Reparatur erhält. Hauptsache die Sache ist schnell erledigt.
Selbstverständlich geht so was nur mit dem Ersatz von Teilen. Man muss einfach sehen, dass eine Werkstatt ein Vielfaches der Energie verbratet, im Vergleich zur Herstellung eines Ersatzteils. Diese Werkstätten sind genauso schlecht wie lokale Läden im Vergleich zu Onlineshops. Die Leute vergessen immer, was der Arbeitsplatz selber an Energieverbrauch und Kosten auslöst. Und je schneller man etwas repariert kriegt, desto weniger Energie wird benötigt.
Ziel ist es, sich Werkstätten einzusparen. Der Kunde muss zwar etwas weiter fahren, nimmt dann das Fahrzeug gleich wieder mit. Das spart überall, Kosten, Zeit und Energie ein. Ja auch beim Kunden, weil er eben nur einmal den Weg benötigt.
BEV meint
Nein, er ist eben nicht aus der Fraktion Schnarchnase sondern immer immer und überall muss optimiert werden, keine Sekunde darf man sich ausruhen und nicht „das haben wir schon immer so gemacht“.
Wer anders denkt soll gehen.
Envision meint
Ist ja nur Aufwärmung seiner 2018er Schlagzeile mit dem gleichem Thema, aber die WE Presse Nummer mit der Frau vom Google Gründer rumgemacht zu haben, muss er wohl irgendwie mit anderen Schlagzeilen übertünchen.
Anti-Brumm meint
Kann ja eigentlich nur durch große, schnell austauschbare Komponenten realisiert werden. Das ist weder nachhaltig noch billig. In der Formel-1 gelten ganz andere Kostenlimits.
Lorenz Müller meint
Arbeitszeit kostet meistens mehr als das Material. Insofern korrigiere ich mal deine Aussage: Nachhaltig: nein, Billig: ja.
BEV meint
wichtig wäre ja auch, dass die Teile lieferbar sind
daran muss Tesla arbeiten
hat man das erkannt, ist schon mal ein großer Schritt passiert
Randy meint
Genau, man wartet 3 Monate auf die Teile, wenn sie dann mal da sind….werden sie in F1 Geschwindigkeit montiert. Klasse!
Tesla-Fan meint
Mega!
Randy meint
Mega ist doch längst out bei Tesla, da gibt es nur noch Giga!
Tesla-Fan meint
So ist es!