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Honda steigt als Motorenlieferant aus der Formel 1 aus, CO2-freie Mobilität im Fokus

06.10.2020 in Autoindustrie, Motorsport von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Honda-Jazz-F1

Bild: Honda

Honda hat bekannt gegeben, ab dem Ende der Saison 2021 nicht mehr als Motorenlieferant in der Formel 1 aktiv zu sein. Zuletzt wurden die Teams Scuderia AlphaTauri und Red Bull Racing mit Antriebstechnik ausgerüstet. Man sei seinen Partnern und den Fans für die Unterstützung in den vergangenen Jahren dankbar, wolle sich nun aber auf andere Bereiche konzentrieren, teilte der japanische Autobauer mit.

Im Fokus stehe künftig die Transformation der Automobilbranche hin zu umweltfreundlicheren, insbesondere elektrischen Antrieben, so Honda in einer Mitteilung. Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie sollen kein zentraler Faktor für den Abschied aus der Formel 1 sein. Man habe bereits verkündet, dass sich das Unternehmen auf neue Mobilitätsprodukte konzentrieren wird. Diese Bemühungen würden nun noch einmal verstärkt, um mit CO2-freier Technologie dabei zu helfen, „eine nachhaltige Gesellschaft“ zu realisieren.

Honda werde seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in den Bereichen moderner Antriebe und Energietechnologien ausweiten. Um unter anderem mit Motoren für Wasserstoff-Stromer und reine Batterie-Autos nachhaltigen Transport voranzutreiben, gebe es größere Veränderungen in der Ausrichtung des Unternehmens. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen sollen jetzt vor allem der Neuorientierung des Geschäfts dienen. Das grundsätzliche Ziel sei, bis 2050 klimaneutral zu sein.

„Wir werden unsere Stärken nun dafür einsetzen, um Innovationen im Feld der CO2-freien Antriebseinheiten und Energie zu erzielen und Klimaneutralität zu erreichen“, erklärte Honda. In diesen Bereichen seien die Herausforderungen so groß und herausfordernd wie in der Formel 1. Mit dem Ausstieg aus der Rennserie wolle man auch demonstrieren, dass sich das Unternehmen der Problematik von Klimaneutralität entschlossen widmet. Motorsport soll jedoch weiter ein Teil der Marke sein, in einigen Rennserien werde Honda daher aktiv bleiben.

Die Japaner hatten Ende 2019 verkündet, ihr Angebot in Europa schneller auf E-Mobilität umzustellen. Bis 2022 sollen sechs elektrisierte Modelle eingeführt werden, zwei davon sind mit dem vollelektrischen Honda e sowie dem hybriden Honda Jazz bereits erhältlich. Vor Kurzem wurde in China mit dem Honda SUV e:concept ein weiterer Voll-Stromer vorgestellt – ob dieser auch in Europa verkauft wird, bleibt abzuwarten.

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Via: Honda & Spiegel.de
Tags: Formel 1, NachhaltigkeitUnternehmen: Honda

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Der Statistiker meint

    07.10.2020 um 10:59

    …was kommen musste, kommt auch!
    Bin gespannt wie lange Ferrari und Mercedes das noch mitmachen. Vorteil für die Entwicklung der Motoren wird’s ja wohl nicht mehr sein.
    Das wäre dann allerdings das Ende der Formel 1 –> und, wen juckt’s?

  2. LMausB meint

    06.10.2020 um 11:22

    Top-Entscheidung!

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