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Audi: A3 und Q3 werden Elektroauto-Einstiegsmodelle der Marke

10.05.2022 in Motorsport | 10 Kommentare

Audi-Q3-2

Bild: Audi (Symbolbild)

Audi-Chef Markus Duesmann hat in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) bestätigt, dass die Marke auf ihrem Weg zum reinen Elektroautobauer aus dem Segment der Kleinwagen aussteigt. Für den A1 und das kleine SUV Q2 werde es keine Nachfolger geben, weder als Verbrenner noch als E-Modell.

Die Ingolstädter Volkswagen-Tochter hat erklärt, von 2026 an nur noch batterieelektrische Fahrzeuge neu auf den Markt zu bringen und bis 2033 die Verbrenner sukzessive aus dem Angebot zu nehmen. Die Marke wendet sich dabei künftig noch stärker dem Premiumsegment zu, zuletzt wurden gleich drei mögliche neue große Edel-Elektroautos gezeigt. Das Einstiegssegment wird bei Audi in Zukunft die Kompaktklasse sein.

Wenn die Produktion des A1 und des Q2 in einigen Jahren auslaufe, werde das Angebot mit dem größeren A3 starten und im SUV-Segment mit dem elektrischen Q3, sagte Duesmann. „Damit schärfen wir die Positionierung der Marke und konzentrieren uns auf das, was wir am besten können: Premiumfahrzeuge, die in ihren Segmenten führend sind.“

Laut einem Bericht wird die nächste Generation des A3 in etwa fünf Jahren kommen. Die Basis soll nicht der aktuelle Elektroauto-Konzernbaukasten MEB stellen, den etwa VWs Kompaktwagen ID.3 oder Audis Kompakt-SUV Q4 e-tron nutzen. Der neue A3 soll schon auf der neue elektrischen Flachboden-Konzernplattform SSP (Scalable Systems Plattform) aufbauen.

Die SSP wird maßgeblich im von Audi ins Leben gerufenen Projekt „Artemis“ vorangetrieben. Da die für die Software zuständige Volkswagen-Sparte Cariad mit Verspätungen kämpft, verzögert sich auch ein erstes geplantes Artemis-Elektroauto von Audi. Ursprünglich sei vorgesehen gewesen, im Projekt Artemis von Ende 2024 an erste Modelle mit einer komplett neuen Software-Generation auf den Markt zu bringen, so Duesmann. Stand jetzt werde es später, man arbeite das derzeit aus. Durch die Verschiebungen wird die Marke VW in ihrem SSP-Projekt „Trinity“ die neue Software einführen.

Der Audi-Chef äußerte sich auch zum geplanten Einstieg in die Formel 1, den viele angesichts des Umstiegs auf die E-Mobilität für überflüssig halten. Man sei schon länger in Gesprächen mit vier potentiellen Partnern aus der Formel 1, der Plan stehe, berichtete Duesmann. Er sehe die Rennserie als Technologieplattform, mit der man Menschen auf der ganzen Welt mit Audi vertraut machen kann. Das Unternehmen habe schon mit der Konzeptphase für die Entwicklung von Motoren begonnen, der Start sei für 2026 geplant. Entscheidend werde sein, dass das neue Reglement der FIA den Fokus auf teilelektrischen Antrieb und nachhaltigen Kraftstoff legt. Andernfalls fahre Audi nicht mit.

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Via: FAZ.Net (kostenpflichtig)
Tags: Audi A3, Audi Q3, Formel 1Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eFahrer meint

    12.05.2022 um 19:10

    wieder so ein Totalschaden-Management – so traurig was hier als „Leistung“ entscheidungsbefugt ist.
    Wenn jüngere Mitarbeitern ihre Zukunftsplanung mit AUDI verbinden, könnte ich gut verstehen, wenn man sich (auch ohne Gewerkschafter ) zusammentut und hier jetzt Zeichen setzt. Wenn sich die Werkstor für immer schließen, ist es zu spät.
    Erinnert an den A2 der als E-Auto konstruiert wurde, dann vom neuen „MagerLeistungsMent“ angewiesen wurde, ihn zum Verbrenner zu verbiegen und dennoch heute Spitzenpreise mit 20 Jahren und mit deutlich mehr als 200.000 km am Gebrauchtmarkt einfährt. Einen besseren Werterhalt haben Audikunden selten gesehen.
    Auch damals (2000) wurde die „TESLA-CHANCE“ einfach so weggeworfen. Heute läuft man (mal wieder) anderen hinterher.
    Kein Wunder das TESLA so viele der besten Köpfe für sich gewinnt.

  2. Daniel S meint

    10.05.2022 um 22:29

    Ob die Ankündigungen von heute 2025 noch gelten ist angesichts des Wankelmutes der Automanager in den letzten Jahren eher zu bezweifeln.

  3. Philipp meint

    10.05.2022 um 16:27

    Was ich nicht verstehe, ist diese Gleichung: Premium = große Karosserie.

    Fahre seit Jahren einen Audi Q2 und bin sehr zufrieden mit dem Auto. Schicker als VW/Skoda, aber eben auch Stadt-tauglich. Wir waren damit sogar mit vier Erwachsenen in Südtirol im Urlaub. Eine total verrückte Entwicklung, wenn man mal sieht wie voll große europäische/asiatische Städte so sind…

  4. Gerry meint

    10.05.2022 um 11:30

    Achso, kleine Fahrzeuge mit niedrigem Energie- und Ressourcenverbrauch sind ja Unsinn, kann man nicht soviel Gewinn machen…
    Also wie bescheuert sind wir eigentlich, in Zeiten von Klima- und Energiekrise ?
    Audi war mal „Vorsprung durch Technik“, jetzt würde „Mit Tempo 200 an die Wand, Hauptsache die Kasse stimmt“ besser passen. 🙄

    • elbflorenz meint

      10.05.2022 um 11:38

      Man hat doch jetzt den perfekten Dillo gefunden – bzw. hat er sich selbst finden lassen – dem man alles, aber auch alles was im Westen in Zukunft schlecht läuft, in die Schuhe schieben kann …
      Klimaziele? Energiewende? Resourcenschonung? … alles ned mehr wichtig in den nächsten 10 Jahren …

      Der Russe ist an allem Schuld … und eine gewisse Schuld kann man ja nicht von der Hand weisen …

    • Audi A2 Fahrer meint

      10.05.2022 um 12:15

      Ich muss da Gerry voll zustimmen.

      Eigentlich dachte ich ja, dass es nicht noch schlimmer kommen kann, aber sämtliche Kleinwagen abzuschaffen schlägt dem Fass wirklich den Boden raus.

      Wenn man tatsächlich nur noch mit Autos ab 50.000 plus Gewinn machen kann, sehe ich für solche Hersteller und für unser aller Zukunft schwarz.

      Mag ja spezielle Anwendungsfälle geben (große Pferdeanhänger) bei denen man so ein riesigen Q7 etc benötigt, in der Regel dürfte aber zum Pendeln der A1 und erst recht der Q2 z.Bsp völlig ausreichen.

      Jedesmal wenn ich die Ungetüme Q5 etc sehe, ärgere ich mich.

      • Freddy K meint

        10.05.2022 um 12:58

        Wo schafft der Volkswagenkonzern alle Kleinwagen ab? Mitnichten. Man stellt sich neu auf. Premiumkleinwagen sind zu teuer…. Der A1 oder Q2 ist nicht annähernd amortisierbar.
        Wenn du was kleineres dann willst geh zu Skoda, Cupra, VW.. .
        Wer von den anderen grossen EAutobauern hat überhaupt vor Kleinwagen zu bauen?
        Du siehst also auch für Tesla schwarz?

    • Freddy K meint

      10.05.2022 um 12:54

      Audi gehört zum VW Konzern und soll Premium bedienen. Im Kleinwagensegment soll VW, Seat, Skoda anbieten.
      Was will man mit nem Premiumkleinstwagen den keiner kauft weil zu teuer?
      Also alles richtig..

      • Gerry meint

        10.05.2022 um 15:41

        „…alles richtig“? 😂
        Ich würde eher sagen Arroganz und Dummheit kombiniert, wenn man mit 200 gegen die Wand fährt. 🤔

        • Freddy K meint

          10.05.2022 um 20:12

          Wieso soll Audi Kleinwagen bauen?

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