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Elektroauto-Leasingangebote

TOGG nähert sich Serienproduktion von erstem Elektroauto

26.07.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Togg-SUV-Elektroauto

Bild: TOGG

Die neue türkische Automarke TOGG treibt den Start ihres ersten Modells voran. Geplant sind exklusiv Elektroautos, die später auch außerhalb des Heimatmarktes angeboten werden sollen. Auf dem Weg zur Serienproduktion hat das Start-up einen wichtigen Schritt genommen.

Die ersten Testwagen seien vom Band gelaufen, sagte CEO Gürcan Karakas dem Handelsblatt. Mit ihnen erprobe man nun die Betriebsprozesse der neu gebauten Fabrik nahe Istanbul. „Anfang November werden wir die Prozesse perfektioniert haben und dann in dieser Form einfrieren“, erklärte Karakas. „Dann haben wir die Serienreife unserer Fertigungsanlage.“

Das erste Modell von TOGG, ein Mittelklasse-SUV, soll Ende des ersten Quartals 2023 nach Abschluss der technischen Qualifikations- und Zertifizierungstests für europäische Normen auf den Markt kommen. Bis 2030 will TOGG in fünf Segmenten eine Million Elektrofahrzeuge auf einer gemeinsamen Plattform produzieren. Dazu sollen eine Limousine und eine Kombilimousine gehören, ebenfalls jeweils im Mittelklasse-Segment. Später sollen zudem noch ein kleines SUV und ein mittelgroßer Minivan starten. Die Batterien dafür will man auch selbst in der Türkei mit einem Partner produzieren.

Neben einem modernen, alltagstauglichen Elektroantrieb verspricht das Unternehmen insbesondere hohe Digitalisierung und Konnektivität. Man baue einen „Smart Device“, so Karakas. Preise stehen noch nicht fest, es könnte laut Berichten aber schon bei unter 25.000 Euro losgehen.

An TOGG sind große türkische Unternehmen beteiligt: der Mischkonzern Anadolu, der Telekomanbieter Turkcell, der Nutzfahrzeughersteller BMC, der TV-Geräteproduzent Zorlu und die Istanbuler Kök Group halten je 19 Prozent. Auch die türkische Industrie- und Handelskammer ist an Bord.

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Via: Handelsblatt
Unternehmen: Togg
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stdwanze meint

    26.07.2022 um 16:51

    Wie bei Fisker und co, ich glaube es wenn es auf dem Hof steht. Zur Erinnerung, den ocean gibt angeblich in 2 Monaten.

    • Shullbit meint

      27.07.2022 um 08:46

      Der Ocaen ist seit Ewigkeiten für November angekündigt. Das ist in 4 Monaten. Fisker hat Magna im Boot. Magna ist absolut seriös und überaus erfahren. Offenbar setzt Fisker auch auf eine Elektro-Plattform von Magna auf, muss also vieles gar nicht selbst entwickeln. Es werden bereits Vor-Serienmodelle bei Magna gebaut. Möglicherweise gibt es noch mal Verzögerungen, aber ich bin sicher, dass der Ocean kommt. Und wenn Fisker den preis halten kann, wird es ein großer Erfolg.

      • stdwanze meint

        27.07.2022 um 09:01

        Mag sein, wer aber im April noch ein nichtfunktionales Showcar zeigt hat garnichts!
        Wer cool wenn es Konkurenz gäbe, vor allem zu dem Preis. Aber wie immer, ist es zu schön um wahr zu sein, ist es dar warscheinlich auch. Lass mich gern überraschen.

  2. Yoshi84 meint

    26.07.2022 um 15:49

    Ist schon was zur Akkukapazität bekannt?

  3. klaus meint

    26.07.2022 um 14:37

    25.000 Euro dürfte der Netto Preis sein! 10% Zoll und 19% Mehrwertsteuer kommen dann noch oben drauf! 32,250 Euro! Wäre immer noch ein guter Preis.

    • jengo meint

      28.09.2022 um 09:12

      ich denke es werden ca. um die 50k sein kleinere modelle wird es in der kommenden zeit auch für günstiger geben aber nicht ein SUV

  4. klaus meint

    26.07.2022 um 14:34

    Wann kann man das Fahrzeug in Deutschland kaufen? Gefällt mir ganz gut.

  5. OpaTesla meint

    26.07.2022 um 12:54

    Ein Mittelklasse-SUV:
    „…es könnte laut Berichten aber schon bei unter 25.000 Euro losgehen“

    Sicher…ohne Lenkrad und Batterie vielleicht. :-)

    • Egon Meier meint

      26.07.2022 um 13:12

      Solche Discount-Hoffnungen gab es bei Winfast auch.
      War dann nix ..

      WEnn man bedenkt, dass TOGG fast alles importieren muss und die türkischen Lira durch bösartigen Einfluss der Erdogan-Feinde im Westen abgeschmiert ist .. also Importe gaaaanz teuer ..
      Warten wir mal ab .. insbesondere interessiert natürlich das Software-Niveau bzw ob da überhaupt was vorhanden ist.

      • elbflorenz meint

        26.07.2022 um 13:54

        Sie wissen doch gar nicht, wie hoch der Import-Anteil bei dem Auto ist.
        In der Türkei gibt’s viele Zulieferer – und die Chinesen bauen die Batterie. Komplett inklusive Zellen in der Türkei!

        Ich behaupte – nach einiger Recherche – Mal ganz locker: TOGG muss weniger importieren als VW beim ID4!

      • D. Nowetz meint

        26.07.2022 um 14:03

        Nach meinem Eindruck möchten Mio Interessenten in Deutschland ein Auto, das einfach „fährt und fährt und fährt“. Software ist ihnen quasi egal.
        Auch ich nutze nicht mal das Navi im Auto, sondern das auf meinem iPhone. Sogar Radio nutze ich nicht. Ich will ankommen und dabei weder duddeln, noch mich sonst wie ablenken lassen. Der Software von ABS, ESP, ACC, Airbags etc. vertraue ich, die kommt vom Bosch oder von ZF :)

        • Tesla-Fan meint

          26.07.2022 um 20:03

          Deswegen fahren auch Millionen Dacia Logan in Deutschland rum.

      • SznAq meint

        26.07.2022 um 15:50

        „dass TOGG fast alles importieren muss“ FALSCH !!!! nur 40% der Teile kommen aus dem auland…. von Jahr zu Jahr wird es weniger…. Rostcedes zb lässt VIEL im ausland produzieren/fertigen… und die 25.000 angabe kommt aus DEUTSCHLAND… Die Brd GmbH weiß ja ALLES besser…obwohl kein Wort Türkisch. Aber möglich ist der Preis schon… besp. Eine kleine Türkische Drohne (TB-2) kostet mit bodenstation ca. 5 Millionen… Das veralltete Amerikanische gegenmodell welches Technisch unterlegen ist kostet 18 Millionen. Lernt ALLE schonmal Türkisch, hr kommenden Gastarbeiter der Türkei ;)

        • BEV meint

          26.07.2022 um 20:19

          Für uns ist eine schwache türkische Lira gut, da sind die Preise günstig und man kann wahrscheinlich auch deutlich mehr verlangen als im Inland
          Die Deutschen „Premiumautobauer“ stellen alle andere immer als dumm hin.. das ist die Angst davor, dass man aus der Komfortzone muss.
          als ob Auto bauen heute noch so schwer wäre, vor allem ohne dem Stinker. Die wichtigste Technik kommt gar nicht aus Deutschland.

        • BernddasBrot meint

          27.07.2022 um 08:26

          Wie wäre es wenn DU erstmal etwas deutsch lernen würdest. ;-)

          Hast du auch Quellen für deine Behauptungen?

    • BEV meint

      26.07.2022 um 13:31

      wahrscheinlich umgerechnet ohne Steuer usw.
      der Preis in Deutschland dürfte das nicht sein, sonst reichen 1Mio Fahrzeuge / Jahr nicht aus ;-)

      • BEV meint

        26.07.2022 um 13:33

        vermutlich hat man sich auch bei der Preisangabe beim Vorreiter inspirieren lassen … ;-)
        „Das $25.000-Auto“

    • Shullbit meint

      26.07.2022 um 13:44

      Man weiß nicht wie die Basis-Ausstattung aussieht und wie groß das Auto eigentlich ist, kann man den Bildern auch nicht entnehmen. Für „Mittelklasse“ gibt es auch keine scharfe Definition. Sono hat seinen Sion jetzt auch als „Mittelklasse“ bezeichnet. Dann wären Model 3 usw. die Konkurrenz und der der Sion kostet nur die Hälfte ;-)

      Bei SUVs wäre „Mittelklasse“ für mich so etwas wie der Audi Q4. Den baut TOGG als BEV sicher nicht für 25.000 EUR. Aber der Dacia Spring kostet 22.500 EUR. 20-30cm länger und etwas bessere Ausstattung: Fertig ist die „Mittelklasse“ für 25.000 EUR.

      Alles in allem hört sich das sehr ambitioniert an, aber es ist nicht völlig unmöglich. Bei Haushaltselektrobik sind die Türken (Beko etc.) auch preisgünstig.

      • Karsten meint

        26.07.2022 um 14:06

        Länge würde ich mal die üblichen ~4,70m schätzen, preislich würde mich alles unter 40k€ wundern.

    • Swissli meint

      26.07.2022 um 14:00

      Klar, bei 25000 darf man erfahrungsgemäss skeptisch sein. Allerdings hat die Autoindustrie und die Politik erfolgreich darauf hingearbeitet, dass BEV mind. 40’000 Euro kosten MÜSSEN. Für Kunden ist das inzwischen auch unumstössliche Realität (von Förderungen völlig verzerrt).
      Nehmen wir den VW ID.3 Pure den es für rund 32’000 gibt, abzüglich 9000 Förderung=23000. Nehmen wir an, 2/3 der Förderung (6000) wurden vom Hersteller auf den eigentlichen Preis draufgeschlagen als Extragewinn, dann wären wir bei 26000. Und das wäre dann bei den oben erwähnten 25000.

      • BEV meint

        26.07.2022 um 15:35

        und wo ist der ID.3 Pure ? Her damit, ich nehme mindestens einen

    • klaus meint

      26.07.2022 um 14:31

      Ja am besten geschenkt für solche Leute wie dich:-)

    • Kara meint

      30.08.2022 um 06:58

      Wir sind nicht auf dem basar antworte
      Bitte anständig . Kuck dir die ceos an wo due herkommen. Danach kannst du dir überlegen welche Qualität es sein kann.
      Das ist kein flohmarkt. Der ceo von togg war vorher Bosch Chef

      • Kara meint

        30.08.2022 um 07:03

        Diverse Modelle in deutschland wie VW., Mercedes wurden von türkischen Mitarbeitern designt.

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