Aral pulse ist rund eineinhalb Jahre nach Beginn des Netzaufbaus größter Anbieter von öffentlich zugänglichen „ultraschnellen“ Ladestationen in Deutschland. Das geht laut der E-Mobilitätsmarke des Tankstellenbetreibers Aral aus Daten des E-Mapping-Dienstes Schnellladepark.app hervor.
Aral pulse verfüge nun deutschlandweit über die meisten Ladestationen mit mindestens 150 Kilowatt (kW) starken Ladepunkten, an denen Autofahrer ihren Stromer innerhalb von rund zehn Minuten für eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern aufladen können. „Um die Attraktivität von E-Autos zu erhöhen, braucht es neben innovativen Ladelösungen vor allem eine schnelle und einfache Ladeinfrastruktur. Aus diesem Grund machen wir ordentlich Tempo beim Netzausbau. Dies zahlt auf unser Ziel ein, den Hochlauf der E-Mobilität zu beschleunigen – und unseren Kundinnen und Kunden noch mehr Komfort und Flexibilität zu bieten“, so Alexander Junge, Vorstand bei Aral für Elektromobilität.
Für die Erhebung nutzt die Schnellladepark.app Daten des Stromtankstellen-Verzeichnisses Going Electric. In der Auswertung werden alle Schnellladeparks berücksichtigt, die rund um die Uhr geöffnet sind und über öffentliche Ladesäulen mit mindestens drei CCS-Anschlüssen verfügen. So sind in der Übersicht 131 Aral-pulse-Ladestationen mit einer Ladeleistung von mindestens 150 Kilowatt angegeben.
Insgesamt stellt Aral Kunden eigenen Angaben nach derzeit an über 150 Standorten rund 860 Ladepunkte zur Verfügung, Ladesäulen mit nur zwei CCS-Anschlüssen eingerechnet. Bis Ende des Jahres sollen E-Autofahrer an 1500 und bis Ende 2025 an rund 5000 Ladepunkten in Deutschland Energie ziehen können.
Der Betreiber des insgesamt größten Schnellladenetzes ist eigenen Erhebungen nach die EnBW mit über 600 Schnellladestandorten mit mehreren Ladepunkten. Der süddeutsche Energiekonzern will bis Mitte des Jahrzehnts 2500 Schnellladestandorte für Elektroautos in Deutschland bauen.
Kona64 meint
Bei 150kW in 10 Minuten Strom für 300 km. Wie geht das zusammen? Das sind nur 25kWh. Mein sehr effektiver Kona verbraucht schon das Doppelte.
C. Brinker meint
Ich begrüße ARALS Engagement sehr und nutze deren Standorte häufig, da sie meistens gut gelegen sind aufgrund vorhandener Infrastruktur. Meistens zwei zuverlässige Alpitronics mit insgesamt 4 Ladepunkten, also das, was IONITY auch macht, aber ohne viel Tamtam. Einige Standorte schon mit 8 Ladepunkten, immer wieder beeindruckend (zuletzt noch bei Aral Northeim mit 8 LPs gewesen, TipTop). Das führt zu einer immer besseren Netzabdeckung. Da ist Shell – leider – nicht so umtriebig mit häufig nur 2 LPs, die schnell besetzt sind.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Wann immer es geht, lade ich bei der EnBW; da das Unternehmen überwiegend dem Land BadenWürttemberg gehört, fließt der Gewinn wieder direkt an den Bürger zurück (so wie bei Bürgerbeteiligungsmodellen bei Windrädern). Bei Aral, Shell und Co. weiß ich nicht, ob sie sich nicht doch im Geheimen mit ihren Gewinnen mit der Herstellung und Einführung von eFuels beschäftigen – und diese Betriebsmittel möchte ich meinen Kindern nicht mehr zumuten.
Thomas meint
Die Routenplanung mit integrierter Ladesäulenplanung wird bald schon wieder unnötig. Es gibt schon fast so viele Schnelllader, dass man einfach spontan an der nächsten Tanke/Abfahrt runterfahren kann.
Egon Meier meint
Stimmt .. leider manchmal ein einsamer Triple mit 50 kw von MER ..
aber es ändert sich glücklicherweise und was nicht an der BAB steht, das steht im nächsten Shopping-Center oder dem nächsten Burger-Laden.
Passt schon.
Achtung .. gleich kommt wieder @TEsla-Thorsten mit dem Versuch, seine SuperPömpels ins Spiel zu bringen. Wenn bei denen schon kein Klo vorhanden ist, dann sorgt wenigstens der Furz-Modus für Kurzweil.
GrußausSachsen meint
Wer den Mist am Burger oder sonstigen Imbiss-Laden an der BAB konsumiert, geht als auch als BEV – Fahrer selbst in den Furz-Modus. diesmal sogar mit Eigenduft während der Fahrt. Feinstes Methan, auch mal angereichert mit H2S.
Guten Appetit und noch einen schönen Tag. :-)
Powerwall Thorsten meint
@ Egon der Rest der Tesla Hater Crew:
Also zeig mir mal einen Supercharger, wo in einem Umkreis von 100m kein WC kein Restaurant oder kein Laden oder ähnliches ist.
Wenn wir z. B. nach Venedig fahren lade ich genau einmal in Melide am Luganersee (schönster Standort eines Superchargers den wir bisher kennengelernt haben) dort gibt es ein Restaurant, ein tolles Café, eine Bar und einen Coop – uns ist das irgendwie lieber als ein überteuertes Sandwich an einer Tankstelle – da stinkt es immer so nach Benzin und Diesel und der Kaffee schmeckt meistens auch noch scheiße – aber wenn alle Sparfüchse jetzt bei Fastned, Aral etc laden – dann muß ich ja nie mehr anstehen und bekomme mein Essen schneller – mir soll’s recht sein.
Fakten Egon – keinen Egon Mythen
;-)
JustMy2Cent meint
Routenplanung wird nicht ganz überflüssig für Autos mit Temperaturmanagement. Diese können einen Stop so einplanen, daß die Batterie bis zur Ankunft an der Ladestation passend vortemperiert wird, damit von Anfang an mit der höchstmöglichen Leistung geladen werden kann. Denn wenn die Batterie kalt ist, nutzt der schnellste Schnelllader nur wenig, wenn erst mal Energie zum heizen vor Ort aufgebracht werden muss, und dadurch Zeit verloren geht.
brainDotExe meint
Hier würde es ein „Knopf“ auch tun, um manuell die Temperierung des Akkus zu starten.
Ich meine mich erinnern zu können, dass dies für manche Autos zumindest angekündigt ist.
elbflorenz meint
MG haben diesen Knopf serienmäßig schon heute.
Auch wenn es nur ein „Bildschirmknopf“ ist …
Kasch meint
Das erste Fz damit ist eeendlich bestellbar: MG5 !👍
MiguelS NL meint
@Karsch
wie heißt die Funktion bei MG?
gibt es einen Link?
Kasch meint
youtube … MG5 anschauen, oder demnächst Probefahrt beim MG- Händler machen. Wenn ich mal 8 km in die Stadt gurgle, will ich keine Akkuheizung, wenn ich aber 50 km Autobahn vor mir habe, will ich bereits an der Auffahrt einen warmen Akku.
Powerwall Thorsten meint
@ Brain:
Klar und Du kannst dann sicher besser entscheiden, bei welcher Akkutemperatur in Abhängigkeit von Außentemperatur und Geschwindigkeit der richtige Zeitpunkt ist deinem KNOPF zu drücken – ich überlasse das lieber einer intelligenten Software.
Im Winter möchte ich auch lieber eine funktionierende Wohnraumsteuerung für die einzelnen Räume im Haus und nicht einen Start/Stop Knopf in jedem Zimmer
„Lebst do schon, oder drückst Du noch?
😂🤣😂
Gunnar meint
Ach Thorsten…schön zu sehen, wie du dich von der Technik entmündigen lässt. Dann mach das doch ruhig so, wenn es für dich passt. Aber mach dich nicht über Leute lustig, die das lieber selber manuell einstellen wollen, egal ob Akkutemperierung, Fernlicht, Wischautomatik, Wohnraumtemperierung Waschmaschinenprogramm oder what ever.
Und noch zur automatischen Akkutemperierung. Die klappt nur dann zuverlässig, wenn das Fahrzeugnavi auch alle Ladesäulen kennt, was leider bei keinem Hersteller der Fall ist. Auch nicht oder besser gesagt gerade nicht bei Tesla.
MiguelS NL meint
ist eher für heiße, kalte Tage und ggf, nach schnelle Fahrten (je nach EV 180+ km/h…)
Vorheizen oder kühlen (während des Ladevorhangs) können inzwischen viele Modelle. Automatisch (oder auf Kbopfdruk?) auf der Fahrt zum Ladepunkt können, denke ich, noch nicht viele.
brainDotExe meint
Das sollte auch immer das Ziel sein. Laden muss so einfach wie Tanken werden. Dabei sollte ich mir keine Gedanken um Routenplanung machen müssen.
Bei Bedarf einfach abfahren, auf Anhieb eine freie Ladesäule finden anstöpseln, laden, bezahlen und fertig.
MiguelS NL meint
„auf Anhieb eine freie Ladesäule finden„
Sollte automatisch gehen. Manuelle Suche ist schon der falsche Ansatz.
Oder überall was hinstellen damit man nicht suchen braucht…
= ineffizient d.h unnötig Kosten, langsame Netzausbau (wir sind Augenzeuge)…
brainDotExe meint
„Sollte automatisch gehen“? Du suchst dir heute auch eine freie Zapfsäule beim Tanken manuell.
Laden Maus so einfach werden, dass es mit Tanken vergleichbar ist ohne (technische) Hilfsmittel zu bewältigen ist.
MiguelS NL meint
Ich nehme du kaufst dir auch heute noch eine Zeitung an einer beliebigen Strassenecke.
😉
IOT (Computertechnologie, Internet der Dingen) und BEV (Batterien, Elektrisch) werden das Fahren von A nach B sowie auch das Tanken (Laden) viel comfortabler machen als das Tanken heute.
Ich denke für mindestens 90% der BEV Verbraucher ist dies schon für 95% der geladenen KM der Fall.
MichaelEV meint
Ladeinfrastruktur wird noch länger etwas grundsätzlich anderes bleiben als Tankstellen. Sowohl aus Gründen der Verfügbarkeiten als auch wegen der Kosten wird man möglichst effizient damit umgehen und es wird keine großen Überkapazitäten geben. Und natürlich wird man digitale Werkzeuge wie Navis dazu nutzen, die Effizienz zu erhöhen.
In Zukunft wird Alltagsladen vor allem vom Vorhandensein erneuerbaren Energien abhängig sein. Gerade hier gibt es mit Digitalisierung viel Potential.
BeatthePete meint
Korrekt.
Setzt aber voraus, dass die „Ladesäulen“ visuell gut erkennbar sind.
Bei Ladeparks sicherlich kein Problem aber „einzelne“ 150kw Lader dan doch lieber im Navi .
Powerwall Thorsten meint
und noch einmal ans Brain:
Du nutzt aber schon ein Navi, oder sitzt dein Beifahrer mit dem Schell Atlas auf dem Beifahrersitz.
Willkommen im 21. Jahrhundert
Herbs meint
Energiewand Thorsten,
Für 99,x% der Fahrten nutze ich kein Navi, weil ich den Weg ja sowieso kenne. Und selbst wenn ich ins Ausland fahre, ist das Navi eher an, um mir Staus anzuzeigen.
Oder fährst du jeden Tag woanders hin, bzw vergisst den Weg?
LG Kräuter
Michael meint
Solange ein Enyaq mit neuester Software mir auf Langstrecke einen 50 KW Lader vorschlägt obwohl es 10 km weiter einen 300KW Lader gibt, solange muss ich noch selbst nach einer Ladesäule suchen. Und Tankstellen sind tatsächlich hervorragend. Immer WC, ein Wasser und Gummibärchen, und ein Eis. Bei anderen Ladestationen steh ich in der Pampa und kann dem Auto beim Laden zugucken.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
„Bei anderen Ladestationen steh ich in der Pampa und kann dem Auto beim Laden zugucken.“ Schon mal was von Smartphone in Kombination mit externen Daten gehört? Bei mir funktioniert es.
Djebasch meint
Die Menge der Standorte ist völlig Bla , wir brauchen eher auch eine Menge Ladesäulen und Netzpuffer damit nicht jede Ladesäule ausfällt…
Kasch meint
Das wird schon rechtlich irgend wann selbst bei uns möglich werden. Wenn man sich anschaut wie marode Netzwerke in Australien und USA mit dezentralen Akkuanlagen in allen Größen gepimmt werden, ganze Gaskraftwerke damit ersetzen und so regenerative Energien tatsächlich wirtschaftlich genutzt werden können, wird der Druck auch bei uns hoch genug, hoffe ich zumindest. Mit staatlichen Vorschriften und Förderungen kommt man selbstverständlich auf keinen grünen Zweig – musste man jetzt 20 jahrelang schmerzlich erfahren.
Egon Meier meint
Wir sind in Deutschland in Sachen HPC ziemlich gut aufgestellt: Es gibt mehrere potente Marktteilnehmer, die richtig investieren: EnBW, Aral, Shell, Ionity, Fastned, allego, EWE, .. und das passt alles schon ..
Wenn ich nach italien, Spanien, Frankreich gucke wird es grauselig. Wenn in F nicht Ionity ein vernünftiges netz aufspannen würde wäre da BEV-Darkness
Powerwall Thorsten meint
Egon, Du hast die vielen Supercharger von Tesla vergessen – die funktionieren übrigen in fast ganz Europa flächendeckend – und das Zauberwort ist: funktionieren.
In manchen Nachbarländern sogar für BEVs aller Hersteller :-)
Und es werden zukünftig immer mehr – da kannst Du Deinen Skoda sogar in der Türkei laden, da hat Tesla erst kürzlich einen zusätzlichen Ladepark eröffnet
;-)
Egon Meier meint
Ja.. ich kam letztens aus NL zurück .. in Sichtweite der Autobahn einen dieser Super-Acker-Pömpel-Sammlungen.
Gähnende Leere .. 30 km weiter standen die Teslas dann bei Fastned ..
Es ist und bleibt so: Es gibt die TEsla-Lader aber so selten, dass ihre Erwähnung nicht der Mühe wert ist. Und weil sie meist auf der Wiese stehen gibt es nicht mal ein Klo ..
Tom meint
Auch hier Gilt: der Preis regelt die Nachfrage…
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Mensch Egon, der Ausdruck „Pömpel“ ist jetzt aber echt unter deinem Niveau.
Tesla wird irgendwann vielleicht merken, dass man das austauschbare Strom nicht überteuert verkaufen kann. Je höher die qualitativ zuverlässige HPC-Dichte wird, umso austauschbarer wird die Stromversorgung und am Ende ist fast nur noch der Preis pro kWh entscheidend. Mit seiner aktuellen Strompreispolitik manovriert sich Tesla jedenfalls langsam aus diesem Markt und zerstört seine eigene Ikone.
Egon Meier meint
@Pferd_Dampf_Explosion_E
jetzt bin ich aber echt verunsichert .. das irgendjemand aus Szene mir Niveau unterstellt ..
Was habe ich falsch gemacht??
Ansonsten: Wenn man massenweise Lader auf die saure Wiese zwischen die Kühe stellt .. ja ..dann sind das Pömpel ..
Dazu gehört Infrastruktur .. alleine weil es Tesla ist und SuperDuper-charger heißt ist es kein attraktives Angebot.
Pömpel eben.
OMG meint
„Es gibt die TEsla-Lader aber so selten, dass ihre Erwähnung nicht der Mühe wert ist“
-> Es sind auf Europa gesehen mittlerweile mehr als genug, und es werden täglich mehr.
„Und weil sie meist auf der Wiese stehen gibt es nicht mal ein Klo ..“
-> Glatt gelogen. Die SuC sind immer irgenwo dort, wo man auch ein Klo findet. Nenn mal ein Gegenbeispiel.
MichaelEV meint
@Pferd_Dampf_Explosion_E
Anders als in Egons verrückten Geschichte sieht es aber eher so aus, dass die Supercharger exzellent ausgelastet sind.
Und wenn man bei Egons Beispiel nachhackt(vielleicht möchte er ja den Standort verraten) wette ich, dass auch dort der Standort 1. Sinn ergibt und 2. die Auslastung im Schnitt gut ist.
Torsten meint
„-> Glatt gelogen. Die SuC sind immer irgenwo dort, wo man auch ein Klo findet. Nenn mal ein Gegenbeispiel.“
-> Beelitz
Yoyo meint
Ich muss Egon rechtgeben, in F sieht es an den Autobahnen Richtung Westen sehr dürftig aus, man darf sogar sagen, nicht vorhanden.
Aber in F ist ein Förderprogramm aufgelegt worden, was bis 2025 diesen Notstand beenden soll.
Schaun wir mal.
Tom meint
Finde ich Super, ich denke in nächster Zeit wird es so ziemlich an jeder Tankstelle Schnelllader geben.
Und diejenigen, die immer und überall einen Kaffee benötigen, können sich diesen im Shop holen…
JustMy2Cent meint
Von mir aus können die so viele Schnelllader an Tankstellen bauen wie sie wollen. Ich werde alles dran setzten, eine Tankstelle nur im absoluten Notfall aufzusuchen. Ich fahre seit 2 1/2 Jahren elektrisch und sehe Tankstellen bisher nur aus der Ferne. Ich nutze bevorzugt das Supercharger Netzwerk und finde es sogar gut, daß sie oft eher abgelegen liegen. Die längere Anfahrt ist für mich persönlich vernachlässigbar. Einzig der mittlerweile sehr hohe Preis gefällt mir nicht. Da Schnellladen für mich selten vorkommt, fällt aber auch das nicht sonderlich ins Gewicht. Der Komfort des „Stecker rein und gut is“, ist es mir wert.
Thomas meint
Kannst Du den Anblick einer Tankstelle nicht ertragen oder wieso fährst Du liebe einen Umweg anstatt dort zu laden?
Tom meint
Das würde mich auch Intressieren…
Und wer jetzt mit Benzingeruch oder ähnlichem kommt, der macht hoffentlich auch einen Großen Bogen um Flughäfen usw…
JustMy2Cent meint
So ist es. Und die Umwege zu einem Schnelllader sind auch nicht größer als die Umwege zu einer Tankstelle. Aber wie gesagt, ich benötige es selten genug, daß das nicht ins Gewicht fällt. An einem Schnelllader habe ich noch nie warten müssen, an einer Tankstelle schon. Ich lade 90% meines Stromes zu Hause. Zeit Aufbringen zum Laden ist für mich vernachlässigbar.
@Tom
In der Tat, ich meide auch Flughäfen. Fliegen ist nicht Meins. Ich habe kein sonderliches Problem mit dem Geruch von Benzolen u. ä. aber wenn ich es vermeiden kann ist es auch gut.
E-Tom meint
Tesla-Fahrende sind schon ein eigen Völkchen… 🙊
Yoshi84 meint
Moment, Moment, Moment: Ich bin Nr. 1 im ultraschnellen Laden (nach eigenen Angaben)!
LG