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Türkischer Elektroautobauer TOGG baut mit Farasis lokale Akku-Produktion auf

08.12.2021 in Autoindustrie | 5 Kommentare

Farasis-Batterieproduktion

Bild: Farasis Energy Farasis Energy

Der chinesische Akkufertiger Farasis Energy baut in der Türkei zusammen mit der dort gegründeten neuen Automarke TOGG eine Batteriezellen-Produktion auf. Wie es um die Pläne des Unternehmens für eine Akkufertigung in Deutschland steht, ist weiter unklar.

Farasis und TOGG wollen in einem Gemeinschaftsunternehmen Energiespeicher für die E-Mobilität und darüber hinausgehende Anwendungen entwickeln und produzieren. An dem Joint Venture SIRO sind beide Parteien mit jeweils 50 Prozent beteiligt. Die von SIRO konzipierten und hergestellten Batterien sollen unter anderem für alle von TOGG gebauten Elektroautos verwendet werden. Flankierend sollen auch für andere Autohersteller sowie für Anwendungen jenseits von E-Pkw und -Nutzfahrzeugen Akkus realisiert werden.

„Mit dem Joint Venture zwischen Farasis Energy und TOGG bricht eine neue Ära in der Elektrifizierung der Türkei an“, sagte Farasis-Gründer und -CEO Yu Wang. „Wir sind stolz, Teil dieser Initiative und E-Mobilitätsoffensive zu sein, die wir gemeinsam vorantreiben und gestalten. Für Farasis Energy ist die Gründung des Joint Ventures ein weiterer wichtiger Meilenstein im Auf- und Ausbau eines internationalen und europäischen strategischen Netzwerks.“

Der Hauptsitz von SIRO liegt in Bilisim Vadisi bei Gebze, dem hiesigen „IT Valley“ im Nordwesten der Türkei. Die Serienproduktion soll rund eine halbe Autostunde entfernt in Gemlik erfolgen. Dort entsteht zurzeit parallel zum Produktionshochlauf von TOGG ein neues Batterie-Werk, das in der zweiten Jahreshälfte 2022 in Betrieb genommen werden soll. Im ersten Schritt ist dort die Montage und Fertigung von Batteriemodulen und -packs geplant. Die dafür benötigten Batteriezellen liefert zunächst Farasis. Im nächsten Schritt ist geplant, auch die Batteriezellen im türkischen Gemlik herzustellen.

Zusätzlich zum Batteriewerk von SIRO soll ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Bilisim Vadisi bei Gebze aufgebaut werden. Dort sollen Lithium-Ionen-Batterien auf Basis von Farasis-Technologie entwickelt werden. „Die Batterietechnologie ist ein entscheidender Teil dessen, was wir erreichen wollen. Und unser Ziel ist es, mit SIRO nicht nur Batterien für E-Fahrzeuge in der Türkei zu produzieren, sondern auch die Forschungs- und Entwicklungskompetenzen von Batterien in unserem Land auszubauen“, erklärte TOGG-CEO Gürcan Karakas.

Deutsches Farasis-Werk in der Schwebe

Während Farasis in der Türkei Fakten schafft, ist weiter unklar, wie es um das schon 2019 angekündigte deutsche Akku-Werk der Chinesen in Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt steht. Die Fabrik war unter anderem für die Versorgung des Partners Mercedes-Benz mit Batteriezellen beschlossen worden. „Farasis muss angesichts des sehr dynamischen Batteriemarktes Prioritäten setzen“, sagte eine Farasis-Sprecherin auf Anfrage der Automobilwoche.

Die Entscheidung für die Türkei sei keine Entscheidung gegen Bitterfeld, betonte die Sprecherin. Der deutsche Standort sei weiter „Teil der Überlegungen der Lokalisierungsstrategie“. Einen konkreten Zeitplan nannte sie allerdings nicht. Der Europa-Chef von Farasis Sebastian Wolf war vor wenigen Wochen zu Volkswagen gewechselt und hilft dort beim Aufbau einer Akku-Produktion.

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Via: Farasis Energy & Automobilwoche
Tags: Batterie, Kooperation, Produktion, TürkeiUnternehmen: Farasis Energy, TOGG
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Santa Claus meint

    09.12.2021 um 22:23

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Iwnd meint

    08.12.2021 um 12:42

    Ist schon erstaunlich. Da gibt für uns bereits hier Produktions- und Produkterweiterungen überall und die Verkäufe ziehen an und dann heult man über Hersteller die Ende 2022 mal ausliefern wollen (für andere Märkte außerhalb der Türkei wohl erst ab 2024) dass die ja viel toller sind. Ganz von den meist auftretenden Produktionsprobleme oder Startschwierigkeit bei Erstmodellen

  3. BEV meint

    08.12.2021 um 09:39

    Während man bei uns noch sagt, in Sibirien und Timbuktu braucht man noch lange Verbrenner, werden die bald aus China, Vietnam, Türkei, Indien und von sonst wo beliefert.

    • Karsten meint

      08.12.2021 um 12:17

      ???? Die „deutschen OEMs“ werden es bedauern dich als Kunden verloren zu haben aber es mit Sicherheit überleben.

      • Tesla-Z meint

        08.12.2021 um 17:10

        Aus 1 wird 2, aus 2 wird 4, aus 4 wird 8….ich glaube Arroganz hat noch niemand gerettet.

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