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JOLT Energy will 5000 „ultraschnelle“ Ladestationen in Europa und den USA bauen

28.07.2022 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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Bild: JOLT Energy

JOLT Energy und DS-TEC Energy haben kürzlich an einer Esso-Tankstelle in Stuttgart eine „ultraschnelle“, batteriegepufferte Ladestation eröffnet. Von der sogenannten ChargeBox sollen in Großstädten Europas und in den Vereinigten Staaten viele weitere Exemplare aufgebaut werden.

ADS-TEC Energy entwickelt und produziert batteriegepufferte Schnellladestationen, die Elektroautos je nach Fahrzeugtechnik auch an leistungsbegrenzten Stromnetzen in Minuten statt in Stunden aufladen können. Der Münchner Ladenetzbetreiber JOLT erwirbt und betreibt die Batterie- und Ladetechnologie von ADS-TEC Energy. Darüber hinaus arbeiten beide Unternehmen bei der Entwicklung von mobilen Schnellladestationen zusammen.

JOLT hat bereits mit dem Einsatz der batteriegepufferten ADS-TEC-Energy-Ladestationen begonnen: Sie werden an den ESSO-Tankstellen der EG Group in München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Dresden, Düsseldorf und Nürnberg sowie an TAMOIL-Tankstellen in den Niederlanden aufgestellt. JOLT plant, in den nächsten fünf Jahren bis zu 5000 der Schnellladestationen von ADS-TEC Energy zu installieren und zu betreiben.

„Diese Partnerschaft ermöglicht es JOLT, sein Ladenetz in Städten und Ballungszentren noch schneller aufzubauen. Für uns sind Aufbaugeschwindigkeit und Flexibilität, qualitativ hochwertige, ultraschnelle Ladevorgänge in großen Ballungszentren bereitzustellen, entscheidend“, so Maurice Neligan, CEO der JOLT Energy Gruppe. „Die intelligente Lade- und Batterietechnologie von ADS-TEC Energy ist in Bezug auf Leistung, Geräuscharmut und Ladezeit die beste ihrer Klasse und wird von einem hochkompetenten Team von Ingenieuren und Spezialisten unterstützt.“

„Wir freuen uns darauf, der E-Mobilität in Europa und den USA gemeinsam mit JOLT eine breite Akzeptanz durch Superschnelllademöglichkeiten an nahezu allen Orten zu ermöglichen“, sagt Thomas Speidel, CEO ADS-TEC Energy.

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Via: JOLT Energy
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Ads-Tec, Jolt Energy
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen W. meint

    28.07.2022 um 09:16

    Was kostet den 1 kW ? Wenn man fragen darf. Alles über 50 cent ist für mich völlig inaktzeptabel. Da könne die noch so schnell und leise sein.

    • EdgarW meint

      28.07.2022 um 09:25

      Wie so gut wie alle Anbieter ist auch dieser im Roaming, also die üblichen Tarife. Natürlich.

      Siehe die üblichen Verzeichnisse, zB GoingElectric. Und in den Apps der Ladekarten-Anbieter.

    • Moritz meint

      28.07.2022 um 09:50

      kommt auf deinen anbieter an. ich nutze die mobility+ karte, daher kostet es für mich das gleiche wie an nahezu allen anderen nicht-enbw schnelladern auch: 49 cent.

    • MacGyver meint

      28.07.2022 um 10:09

      Meinst Du 1 kWh?

    • Lorenz Müller meint

      28.07.2022 um 10:23

      Woher kommt diese Haltung? Man erwartet dass Ladenetzbetreiber für Milliarden Ladeinfrastruktur zur Verfügung stellen, will dafür aber nichts bezahlen. Zuhause zahlt man inzwischen im Schnitt 0,35€ – 0,40€ pro kWh, da darf der Strom an einem HPC Lader doch schon etwas mehr kosten, oder etwa nicht?
      So eine 350kW Ladesäule mit Erdarbeiten usw. zu errichten kostet einen 6 stelligen Betrag. Der Netzanschluss, Versicherungen, Kartenterminals und die Wartung sind laufende Kosten die bezahlt werden müssen. Es muss eine Hotline eingerichtet werden, die bei Problemen reagiert und die roaming Partner wollen auch was vom Kuchen abhaben.
      Wenn ein Ladesäulenbetreiber den Netzstrom für 0,20€ pro kWh aufkauft und für 0,55€ pro kWh an den Endkunden verkauft dürfen die erst mal 0,05€ an den Staat abführen, nach den oben genannten Kosten bleiben vielleicht noch 0,05€-0,10€ pro kWh beim Betreiber hängen. Da müssten also über eine Million kWh verkauft werden um die Kosten der Errichtung wieder rein zu holen, das dauert schon ohne größere Reparaturarbeiten Jahre, für die Expansion des Ladenetzes soll ja obendrein auch Geld rein kommen.

      • Kapitalist meint

        28.07.2022 um 11:10

        Warum sollte eine Verbrauchsstelle teurer sein als Zuhause? Warum sollte jemand ungearbeitet vom Kuchen abhaben, bzw. wann kann ich bei Ihnen vorbeikommen um Kuchen zu essen? Es handelt sich bei den Anbietern um Stromerzeuger mit lediglich einem dazwischenliegenden Weiterverteiler. Strom kostete gestern Abend in der Leitstelle 6,5 Cent, warum sollte ich 50 Cent dafür bezahlen? Gibt es ein Grundrecht um etwas vom Kuchen abzubekommen?

        • Lorenz Müller meint

          28.07.2022 um 13:14

          Warum ist das essen teurer im Restaurant als Zuhause, die Zutaten kosten doch auch nicht mehr? Warum zahlt man beim Freibadbesuch nicht nur anteilig die Menge an Wasser die man verbraucht hat?
          Um aber deine Frage zu beantworten:
          Anbieter wie Ionity, Tesla usw. müssen den Strom auch erst mal kaufen. Industriestrom gibt es aktuell für ca. 0,20€ – 0,25€ Netto, die Ladesäule will man ja auch benutzen können wenn der Strom an der Börse teuer ist, daher werden langfristige Verträge geschlossen. Kunden wünschen sich dann auch noch Auswahlmöglichkeiten, der eine will mit EC Karte bezahlen, der andere mit Kreditkarte und wieder ein anderer mit einer Ladekarte die bei möglichst vielen Anbietern funktioniert. Für die Kartenzahler muss ein Terminal angeschafft werden, welches eine monatliche Gebühr kostet und auch Anteile am Umsatz nimmt. Je nach Anbieter 1-3% der Transaktion. Für die Leute, die Ladekarten bevorzugen muss ein Partner ins Boot geholt werden. Je größer desto besser, da der Kunde dann nur eine Karte braucht und fast überall damit laden kann (z.B. Ladenetz.de). Die wollen für die Software, die Bereitstellung der Karten und für die Einbindung ins Netzwerk eben auch Geld haben, ist ja völlig verständlich.
          Und letztendlich tut sich keiner diesen ganzen Aufwand und die hohen Kosten (wie gesagt, eine 350kW Ladesäule inkl. Installation kostet einen 6-Stelligen Betrag) aus Spaß an der Freude an. Es soll ja auch bisschen was hängen bleiben.
          Und übrigens: Zuhause kann man auch nicht einfach mit den Stromkosten rechnen. Die Wallbox + Installation hat auch Geld gekostet. Rechnet man mit dem durchschnittlichen Installationspreis von 3500€ für eine 11kW Wallbox und einer Nutzungsdauer von 10 Jahren, dann bezahlt man umgerechnet jährlich auch 350€ extra. Bei durchschnittlich 11000km im Jahr und 16kWh/100km zahlt man inkl. Installationskosten dann 0,55€ pro kWh.

          Wenn du das gaze so Unfair findest kannst du ja selbst Ladesäulenbetreiber werden und den Strom dann zum EK anbieten. Bei der ersten unvorhergesehen Ausgabe bist du zwar Pleite, aber das ist es Wert, ganz bestimmt.

        • Kapitalist meint

          29.07.2022 um 00:21

          Leider wenig Wahres dran in ihrem Text. Typische Aussage eines deutschen Unternehmers der seine Kunden bei jeder Gelegenheit gewaltig über den Tisch zieht. Der Netzopreis lag 2021 bei ca 8 Cent die kWh, jetzt bei ca. 14. Nein, Strom verkaufen dürfen in Deutschland nur Stromerzeuger und die Bahn (Tesla). Es wurden Langzeitverträge geschlossen, bei denen ganz sicher nicht mehr als 10 Cent bezahlt werden. Strom wird lediglich bei den Firmen die Abkeger ihrer selbst sind, durchgeleitet, hat mit Essen herstellen nun garnichts zu tun. Der Wirt wird ja auch nicht mit 30k pro DC Ladepunkt gefördert. Eine private Wallbox kostet lediglich 3,5k, wenn sich der Käufer übers Ohr hauen lässt, vom oben genannten Unternehmer. Ich habe meine Ladestation bevor es die Förderung gab von meinem Versorger geschenkt bekommen, ich musste mich lediglich 2 Jahre zu einem super günstigen Tarif binden. Wer braucht Kartenzahlung?
          Also, wann kann ich bei ihnen zum Kuchen essen kommen? Täglich wäre mir recht, ich will einfach nur was abhaben.

        • Lorenz Müller meint

          29.07.2022 um 12:06

          @Kapitalist

          Man merkt einfach du hast überhaupt keine Ahnung von was du faselst.

          Ladesäulenbetreiber sind Dienstleister, genauso wie ein Restaurant. Es spielt keine Rolle ob der Koch eine Suppe zubereitet und das Gesamtpaket „Fünf Sterne Menü“ verkauft oder ob eine Ladesäulenbetreiber dir den Ladevorgang verkauft. Und nein, die Ladesäulenbetreiber bezahlen 0,20€ – 0,25€ die kWh, das kann man so auch in den Jahresberichten nachlesen, die sind öffentlich. Wir betreuen einige Firmen im Industriesektor die bezahlen seit diesem Jahr sogar 0,27€ pro kWh Netto. Die Börsenpreise vor Energiesteuer, Netzentgelt usw. spielen dabei überhaupt keine Rolle. Je mehr Spitzenleistung man fordert, desto mehr kostet der Strom bei den Anbietern auch, ob man diese Leistung nun abruft oder nicht ist dabei egal, bereitgestellt werden muss sie ja trotzdem. Das tut natürlich besonders weh, wenn man 8 Säulen mit je 350kW bertreibt -> 2,8MW Anschlussleistung.

          Und bei der privaten Wallbox ist das teure doch gar nicht der Unternehmer, sondern der Elektriker. Meine Wallbox mit geeichtem Zähler, LTE und App Verbindung hat nur 1000€ gekostet, aber das ganze muss auch noch installiert werden. Man benötigt neue Sicherungen, Leitungen, es müssen Wände durchbrochen werden und das ganze muss Abgenommen werden. War bei mir, weil der Hauptanschluss ertüchtigt werden musste sogar noch etwas teurer. Da war der Elektriker fast eine Woche beschäftigt.

          Zum Thema Kartenzahlung, das ist etwas was sich die Kunden lauthals seit Jahren gewünscht haben. Die Betreiber würden sich das ganze auch am liebsten sparen.

          Aber wenn es dir lieber ist dass es gar keine Ladesäulen gibt, dann kann man dir auch nicht helfen, denn ohne eine Aussicht auf Profit investiert da niemand auch nur einen Cent. Aktuell machen die Anbieter eh noch von Jahr zu Jahr dicke Verluste.

      • W_ING meint

        01.08.2022 um 21:05

        „Naja – auf die Schnelle gefunden“:
        ABB Terra HPC Schnellladestation – Leistung von 175 kW bis 350 kW = € 22.500,-

        Wenn die raffgierigen Firmen wenigstens etwas Kundenorientierter bauen würden – aber nein, oft in der hintersten Ecke und dann auch noch OHNE WETTERSCHUTZ …

    • Meiner_Einer meint

      28.07.2022 um 10:52

      Das ist diese typische Geiz ist Geil Mentalität die einige Deutsche haben über die man einfach nur ko**en könnte!

      • w_ing meint

        01.08.2022 um 21:16

        … mal darüber nachgedacht das wir in Deutschland MIT ABSTAND von allen 27 EU-Staaten die höchsten Strompreise zahlen?

        Also dreimal so viel wie im billigsten EU-Land!
        – Könnte sein, dass der Strom dort eine andere Farbe hat und Großabnehmer ggf. nicht so sehr beschenkt werden … aber DAS will ja wieder niemand wahrhaben …

        „Bezahlen wie blöde“ ist auf jeden Fall nicht so geil wie Geiz – und nach Jahrelanger kalter Enteignung verwundert es eigentlich auch nicht sehr dass der Frust zunimmt. Oder?

    • Michael S. meint

      31.07.2022 um 08:23

      Wenn Strom oder Sprit zu teuer für Sie ist und Sie dann kein Auto mehr fahren, leisten Sie mehr für die Verkehrswende als viele andere. Ist doch eigentlich gut so. ;)

  2. Moritz meint

    28.07.2022 um 09:08

    Tut! Hab da letzte Woche schon geladen ohne zu wissen, was das besondere ist.

    • Jürgen W. meint

      28.07.2022 um 09:15

      Was kostet den 1 kW ? Wenn man fragen darf. Alles über 50 cent ist für mich völlig inaktzeptabel. Da könne die noch so schnell und leise sein.

      • Yoshi84 meint

        28.07.2022 um 09:28

        Sry Jürgen, aber wenn du zweimal unter einem Artikel den gleichen Fehler machst, dann kann ich nicht mehr an mich halten: kWh!

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