• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Aral eröffnet erste Ladestation für Elektro-Lkw in Rheinland-Pfalz

28.07.2022 in Aufladen & Tanken, Transport | 13 Kommentare

Aral-pulse-Schnellladestation-Elektro-Lkw

Bild: Aral

Aral hat die erste „Ultra-Schnellladestation“ für mittelschwere und schwere elektrische Lastwagen innerhalb des BP-Konzerns eröffnet. Die Aral-Tankstelle in Schwegenheim in Rheinland-Pfalz verfügt nun über zwei 300-kW-Schnellladesäulen für E-Lkw, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden.

Der Standort Schwegenheim liegt an der B9 zwischen der deutsch-französischen Grenze und der Metropolregion Rhein-Neckar. Er biete Lkw-Fahrern eine bequeme, sichere und gut beleuchtete Ladestation, so Aral. An dieser könne ein elektrischer Lkw, der mit 300 kW geladen werden kann, während der 45-minütigen, gesetzlich vorgeschriebenen Pause des Fahrers für eine Reichweite von etwa 150 bis 200 Kilometern Energie ziehen. Die Fahrer hätten dabei Zugang zu zusätzlichen Services, wie Essen und Trinken für ihre Fahrten, sowie zu Sanitäranlagen.

Patrick Wendeler, Vorstandsvorsitzender der Aral AG: „Nachdem der Wandel zu E- Fahrzeugen in Europa bereits weit vorangeschritten ist, sehen wir nun auch den Übergang zu elektrischen Lkw. Bei Lkw-Herstellern und Lkw-Flottenbetreibern besteht hohes Interesse an kohlenstoffarmen Alternativkraftstoffen, die Elektrifizierung ist eine attraktive Option. Die Eröffnung unserer ersten Lkw-Ladestation in Schwegenheim ist ein wichtiger Meilenstein für Aral und die Branche.“

Die Ladesäulen in Schwegenheim ergänzen das wachsende „Ultraschnellladenetz“ der Marke Aral pulse in Deutschland. Aral ist eigenen Angaben nach der bundesweit führende Betreiber von öffentlichen Hochleistungs-Ladestationen und verfügt über 850 Schnellladepunkte für Pkw und leichtere Nutzfahrzeuge. Diese befinden sich stets an Aral-Tankstellen.

Newsletter

Via: Aral
Tags: Ladestationen, Lkw, SchnellladenUnternehmen: Aral
Antrieb: Elektroauto

JOLT Energy will 5000 „ultraschnelle“ Ladestationen in Europa und den USA bauen

BEM zur Senkung der E-Auto-Prämie: Regierung wird CO2-Minderung bis 2030 verfehlen

Auch interessant

Viele Anträge auf Wallbox-Förderung wurden nicht realisiert

Opel-Ladestation

Fastned baut erste Elektroauto-„Raststätten“ in Belgien

Fasnet-Elektroauto-Raststaette-Belgien

Ladesäulencheck 2023: E-Autofahrer gehen bei Preisbremse und Klimabonus leer aus

Audi-e-tron-laedt

Tesla eröffnet in den Niederlanden ersten Standort mit V4-„Superchargern“

Tesla-V4-Supercharger

    Ifo Institut: E-Mobilität bringt Deindustrialisierung der Autobranche

    Mercedes-EQS-Produktion

    Elektro-VW für unter 20.000 Euro soll bis 2027 kommen

    VW-ID.–2all

    Fastned baut erste Elektroauto-„Raststätten“ in Belgien

    Fasnet-Elektroauto-Raststaette-Belgien

    Viele Anträge auf Wallbox-Förderung wurden nicht realisiert

    Opel-Ladestation

    VW-Studie ID. 2all gibt Ausblick auf Kompakt-Elektroauto für unter 25.000 Euro

    VW-ID.-2all-2023-3

    VW: Zehn neue E-Modelle bis 2026, darunter „erster E-Volkswagen für alle“

    VW-ID

    Elektro-VW für unter 20.000 Euro soll bis 2027 kommen

    VW-ID.–2all

    Tesla stellt Erweiterungsantrag für Brandenburger Fabrik

    Tesla-Gigafactory-Berlin-1

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    29.07.2022 um 10:35

    CCS mit unnützen 3-Phasen-AC-Bereich, lächerliche 300kW-Lader, unterwegs, statt am Be-/Entladeplatz am eigenen Lader, … Fertigung von ein Stück e-Arctos pro Tag, … Ach Kinder, macht euch doch keine unnütze Mühe, der Semi samt MW-Lader kommt doch bald und alles wird gut.

    • Kasch meint

      29.07.2022 um 11:05

      PS: wird noch ein paar Jahre dauern, aber mein nächstes BEV lade ich per DC-MW-Stecker am MW-Lader zu 80% Füllstand mit über 600 kW Ladeleistung. Wird aber sicherlich kein Fz eines europäischen Verbrennerhersteller sein, zumal es diese Dinosaurier u.U. überhaupt nicht mehr geben wird.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        30.07.2022 um 14:37

        Was heißt „MW“ in diesem Zusammenhang?

  2. Ökoman meint

    28.07.2022 um 09:32

    300 KW klingt zwar ganz nett, ist für E-LKW aber zu wenig. MCS muss für den LKW-Verkehr der Standard werden, denn kein Fahrer wird alle 1-2 h eine Pause von 45 min. einlegen können.
    CharIN, bitte gebt Gas.. äh, Strom!

    • Christian meint

      28.07.2022 um 10:42

      Wieso 300 kW? Bei Volvo werden bis zu 6 Batterien verbaut. Wenn Volvo innovativ wäre, dann könnte man die Batterien auf mit zwei CCS Steckern laden und schon hat man ohne großen Aufwand 600 kW.

      • Rr meint

        28.07.2022 um 15:05

        Welcher LKW fährt 200km in 1-2h?
        Max Tempo 80 ergibt einen Schnitt von wahrscheinlich was um die 70 rum –> da biste direkt bei min 2-3h Fahrtzeit.
        Könnte vor lokalen Verkehr schon reichen ;)

    • simon meint

      28.07.2022 um 18:18

      Das wird sicher auch kommen, man kann es vielleicht nachrüsten. Bei 80km/h maximale Geschwindigkeit und 8 Stunden Fahrt auf eine Stunde (bei der Pausenzeit bin ich mir nicht sicher) kann man es sich eh ausrechnen wie viel Akku und welche Ladegeschwindigkeit man benötigt.

  3. 150kW meint

    28.07.2022 um 09:16

    CHAdeMO für LKW? Ich glaube das hätte man sich sparen können :)

    • abcxyz meint

      28.07.2022 um 11:32

      Schön zu sehen, dass sich Chademo als einheitlicher globaler Standard immer weiter verbreitet!

    • TeslaJoe meint

      28.07.2022 um 14:19

      Im Bild fehlt das linke äußere Ladekabel ( hat der LKW Fahrer in der Hand )
      Bei Aral sind die beiden äußeren immer CCS und das mittlere CHAdeMO.
      Laut Aussage Aral wird die mittlere für Bestandsfahrzeuge angeboten.
      Bei einer Investition von mind. 500000 € kommt es auf die 800 € nicht an und jeder kann laden so ARAL.
      Mit elektrischen Grüßen
      Joe

  4. Christian meint

    28.07.2022 um 09:07

    Es würde mich echt interessieren, warum genau hier gebaut wurde. Für LKWs im Fernverkehr wäre doch eine zentrale und schnell anfahrbare Ladestation wenigstens in der Nähe der Autobahn attraktiver gewesen. Hier fährt man ab dem Autobahnkreuz 12 oder 13km einfach Umweg. Macht das Sinn?

    • Jakob Sperling meint

      28.07.2022 um 09:58

      Wenn man nachher sowieso zwei Stunden steht, kommt es auf die paar Minuten auch nicht mehr an.

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      28.07.2022 um 13:03

      Die meisten LKW, die vom Mercedes-Werk Wörth ausgeliefert werden und nach Norden überführt werden, fahren über die B9, direkt an Schwegenheim vorbei. Sofern die LKW nur mit einer knapp geladenen Batterie dem Kunden übergeben werden, ist die Lademöglichkeit nach ca. 20 km sinnvoll.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de