Der Absatz von rein batteriebetriebenen Fahrzeugen wird laut der Unternehmensberatung PwC von Produktionsengpässen, Lieferkettenproblemen und Absperrmaßnahmen in China weltweit gebremst. Die Neuzulassungen von E-Autos in 14 ausgewählten Märkten seien im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 108 Prozent gestiegen, im zweiten Quartal nur noch um 62 Prozent.
„In Europa werden in diesem Jahr nur knapp 1,5 Millionen BEVs (BEV/Battery Electric Vehicle = Batterie-Elektrofahrzeug) produziert werden – bei maximaler Kapazität und ohne Engpässe könnten es mehr als doppelt so viele sein“, sagte PwC-Branchenexperte Felix Kuhnert der Deutschen Presse-Agentur.
Die Elektromobilität stemme sich gegen einen strauchelnden Gesamtmarkt, so Kuhnert. Deutsche Autohersteller seien besonders stark von Lieferengpässen als wirtschaftlicher Folge des Kriegs in der Ukraine betroffen gewesen. Die Modellauswahl sei eingeschränkt, die Lieferzeiten lang gewesen. Im Weltmarkt sank der BEV-Marktanteil deutscher Hersteller der Unternehmensberatung zufolge von 14 auf 11 Prozent.
In Deutschland machten Elektroautos im ersten Halbjahr 13,5 Prozent der Neuzulassungen aus, in den USA knapp 5 Prozent, in China 17 Prozent. Während die Verkaufszahlen von Plug-in-Hybriden in Europa sanken, stiegen sie in China deutlich stärker als die von reinen Stromern. „Gründe dafür sind neue Fahrzeugmodelle sowie Lücken in der Ladeinfrastruktur“, erklärte PwC.
Die Branchenexperten sehen inzwischen jedoch erste Anzeichen für eine Entspannung der Lieferengpässe und erwarten mehr Produktionskapazitäten für Elektroautos mit einem stärkeren Wachstum im zweiten Halbjahr. In Deutschland geht man bei PwC von einer konstant steigenden Nachfrage aus, die auch durch die geplante Kürzung der staatlichen Förderungen nicht stark gebremst werden dürfte.
Um sich besser gegen externe Schocks zu wappnen, investieren europäische Autokonzerne Milliarden in europäische Lieferketten, vor allem bei Batterien. „Wir erwarten bis 2030 in Europa eine Batterienachfrage von rund 1 TWh und entsprechende Produktionskapazitäten“, sagte PwC-Strategieberater Jörn Neuhausen. Heute stammten zwei Drittel des Vormaterials für Batterien aus China.
South meint
@DerOssi. Aber hallo. Wenn der 100 jährige Autoabsatzmarkt schon jetzt, mit wenigen Modellen, in nur einer Handvoll Jahren 13% BEV in BRD erreicht hat und bis 2035 ein Verbot…. zudem exponentiell ansteigender Markt ?! … das ist aber sowas von Disruption :-)
Gut, der Smartphonevergleich hinkt insofern, da Autos einen längeren Produktlebenszyklus haben… dauert also naturgemäß länger als beim Smartphone … aber ansonsten passts schon.
@Fritzchen. Es gibt kein Grundrecht auf einen Neuwagen für 15 T€. TCO betrachtet ist ein Elektroauto heute schon oft günstiger. Wer nicht vorstrecken kann muss halt in Zukunft einen Gebrauchten kaufen. Der Tunesier der heut eine alte E Klasse fährt, war ja auch nicht im Focus der Neuwagenverkäufer. :-). Mal davon abgesehen ist die E Auto Entwicklung erst in den Kinderschuhen. Da kommt bestimmt noch die eine oder andere Innovation…
South meint
@Fritzchen. Apropo Golf Pendant … heisst ID3 ;-)
Fritzchen meint
Vielleicht ist ja auch nur die Nachfrage gar nicht so hoch?
Und irgendwann ist die Nachfrage bei den exorbitanten Preisen gedeckt.
Und kein Massenauto wie früher mit Golf, Astra oder Focus ist angekündigt.
Ben meint
Oder auch nicht: „Seit einigen Monaten sind reine #Elektroautos (+13%) die einzige Antriebsart, die in Deutschland wächst.
28.815 neue #Eautos kommen auf 14% Marktanteil im Juli während der Markt um -13% schrumpft.“ Twitter, Nextmove, KBA
JustMy2Cent meint
Ich kann @Fritzchens Argument nachvollziehen.
Bis sich ein großer BEV-Gebrauchtmarkt etabliert, kann es noch Jahre dauern. Wenn keine BEV-Kleinwagen kommen ist der Markt irgendwann „gesättigt“. Dann gibts nur zwei Optionen, entweder weiter billige Verbrenner kaufen, oder nicht mehr Auto fahren.
Das heißt nun aber nicht daß ich @Fritzchens Argument teile. Die Massenproduktion läuft erst an. Irgendwann kommen auch günstigere BEV auf den Markt, dauert halt…
DerOssi meint
„Irgendwann kommen auch günstigere BEV auf den Markt, dauert halt…“
Richtig, und deshalb gibt es auch keine echte Disruption beim BEV (was man gerne mal hier und da hört), wie bei den Smartphones „damals“… die waren sofort in ausreichender Menge und bezahlbaren Preisen in allen Performanceklassen vorhanden bzw. sehr schneller Hochlauf…
Dem ist beim BEV nicht so…. deswegen disruptiert da auch nichts, sondern transformiert sich langsamer mit anderen Hochlaufkurven….
MichaelEV meint
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, gab es bei Smartphones anfangs auch in erster Linie hochpreisige und die günstige sind erst später dazugekommen.
Natürlich läuft eine Disruption bei einem Produkt mit niedrigem Preisschild und kurzem Lifecycle deutlich schneller ab als bei einem Auto, trotzdem ist es eine Disruption.
GrußausSachsen meint
Definitionen von Disruption sowie Abgrenzungen von Disruption zu Transformation gibt es reichlich und verständlich in online – Nachschlagewerken. Die aktuelle Situation ist eindeutig eine Disruption.
Eine Unterscheidung in „echte“ und andere Disruptionen existiert nicht; die Ausprägung der Hochlaufkurve ist ebenfalls kein Merkmal von Disruption.
siehe u.a. directpoint.ch
„…. deswegen disruptiert da auch nichts, sondern transformiert sich langsamer mit anderen Hochlaufkurven….“
Fazit: da oben irrt der intelligente Ossi, (nicht zum ersten Mal)
Skodafahrer meint
Weil das Angebot so niedrig ist, sind die Preise so hoch.
Weiterhin fehlen noch Autos mit günstigen Batterien und ordentlicher Reichweite.
Es macht keinen Sinn eine kleinere Batterie einzubauen, die auf einer teuren Batteriechemie aufbaut, wie es die meisten Anbieter machen. Tesla baut heute schon seine Einstiegsversionen mit LFP Zellen von CATL. Diese Woche wurden von CATL neue LMFP Zellen, die noch zusätzlich Mangan enthalten angekündigt. Mittelfristig werden auch Wettbewerber CATL – Zellen verbauen. Das neue Werk in Thüringen soll noch dieses Jahr in Produktion gehen.
Kasch meint
Bis Jahresende kommen BYDs nach Europa – wird alles gut ! (Zumindest für Kunden, die nach dem Winter noch etwas Erspartes auf dem Konto haben)
Nebenbei: lt. stat. Bundesamt lebt derzeit, noch vorm Winter, jeder 6. Alleinstehende in Deutschland an der Armutsgrenze.
Allstar meint
BYD kommt nach Deutschland um die Armut zu besiegen, oder wo ist jetzt der Zusammenhang?
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Kasch meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
elbflorenz meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
GE meint
Nicht das ich BYDs für schlecht Autos halte, aber gibt es da Daten ob die Versuchen die Herstellung CO2 arm zu gestalten ? Solange die Batterien in Europa auch noch aus China kommen ist der Unterschied wohl nicht so groß, aber trotzdem ein Faktor.
Politische Situation in China (Taiwan) ist sicherlich auch ein Thema bei langfristigen Planungen. Keine Ahnung wann das ein Problem wird.
Michael meint
Wenn VW. Audi, Skoda und BMW wochenlang die Produktion stilllegen weil die Kabelbäume aus der Ukraine fehlen, dann ist das schon ein Lieferengpass. Und der betrifft China nicht. Soweit alles gut erkannt und Sarkasmus ist hier fehl am Platz.
Aber eigentlich haben die meisten Firmen viel zu wenig Nachfrage eingeplant und nicht genug Teile geordert, oder sie bekommen die Kosten nicht in Griff wie vermutlich beim VW Up! der nur fein dosiert abgegeben wird da er keinen Gewinn abwirft.
Werner Mauss meint
😂😂🤔“Nachfrage eingeplant“ muss ich mir merken….
Peter Wulf meint
Wenn man seid Jahrzehnten seine Zulieferer auspresst wie Zitronen und bei Krisen gleich die Bestellungen kürzt hat man plötzlich keine Material zum Weiterbau
Muss wie bisher 10000 Autos zwischenlagern weil Chips fehlen oder die soft/ Hardware.
Vw hat bis zu 70 Zulieferer.
Tesla und andere Hersteller produzieren notwendige Komponenten selber, dafür sind Produktionszeiten/kosten niedriger und Gewinne höher besseres Preis/ Leistungsverhältnis
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Alles klar. Tesla baut alles selber und VW kauft nur zu und baut zusammen. So in etwa liest sich dein Beitrag. Weist du eigentlich wie viele Teile Tesla zuliefern lässt? Da gibt es wunderschöne Bilder im Netz und so unerheblich ist das gar nicht mal.
Kurze Suche liefert mir: „Neben großen Namen wie Bosch und Conti liefern laut dem „Handelsblatt“ inzwischen 41 „Hidden Champions“ aus Deutschland rund ein Drittel der 3000 Tesla-Bauteile….“
Es ist davon auszugehen, dass auch Firmen aus anderen Ländern zuliefern dürfen. Von 43 aus Deutschland plus X aus anderen Ländern ist es nicht weit bis zu deiner 70.
Im übrigen hat VW in Kassel, Salzgitter und Braunschweig Komponentenwerke. Diese gehören glaube ich zur Konzersparte „Komponente“ mit 61 Werken weltweit. Da werden keine Autos hergestellt, sondern wie der Name schon sagt Komponenten wie Getriebe, Motoren, Batterien, Achskomponenten, Sitze etc. mit eigener Gießerei usw.
Tesla wird mit einem hohen Grad an Eigenfertigung. Aber Eigenfertigung ist nicht gleich mit Eigenproduktion. Hier liegt der grundlegende Denkfehler vieler. Eigenfertigung heißt einfach nur, dass mehr selber zusammengeschraubt wird und nicht beim Zulieferer. Die Teile werden dennoch zugeliefert. Ich empfehle dir dazu einen Beitrag von Teslerati.de, der das gut erklärt.
Das ist vergleichbar mit dem Wunschfahrrad bei einem kleinen Händler und dem Rad von der Stange bei der Fahrradkette. Das Rad bei der Kette kommt mit Shimano-Komponenten fertig im Container aus Asien an. Die Schrauberwerkstatt um die Ecke baut dir deine Shimano-Komponenten vor Ort an deinen Wunschrahmen. Et voila höhere Eigenfertigung. Das ist jetzt etwas stark vereinfach, aber das zeigt, dass man bei dem Schlagwort Eigenfertigungstiefe vorsichtig sein muss. Angesichts der Bilder im Netz von Zulieferereiteilen bei Tesla kann ich mir schwer vorstellen, dass Tesla so viel mehr selbst herstellt als andere Hersteller, aber halt mehr selbst zusammenschraubt. Über die Gründe der hohen Eigenfertigung bei Tesla kann man spekulieren. Fest steht aber, diese sinkt bereits und wird weiter sinken je größer Tesla wird.
Andi EE meint
@Only
In den USA sind es über 60% US-Anteil, 25% Batterie aus China, Japan, und Korea, da kann also nur noch wenig aus Deutschen Zulieferfirmen stammen. Aber ja, wenn es was bei Tesla zu Loben gibt, ist der Deutsche Anteil hoch, wenn es was zu Kritisieren gibt, dann ist es die Schrottware aus den USA … wie es grad passt.
Der Deutsche Anteil bei Tesla ist bei den Produktionstools Kuka (jetzt China, sicher am grössten bezüglich Wichtigkeit. Die Firma Grohmann hat man sehr günstig kaufen können, war damals klar auf dem absteigenden Ast und erlebte erst durch Tesla wieder einen Aufschwung. Aus China stammen mit grossem Abstand, die wichtigsten zugelieferten Teile und natürlich auch die bisher wichtigste Produktionsstätte = der Benchmark. Auch wichtig LG und Panasonic selbstverständlich, auch nicht aus DE. Wenn ein Land wirklich extrem wichtig ist, dann China. Deshalb gibt es hier auch ein Klumpenrisiko für Tesla. Nicht zuletzt deshalb ist Grünheide sehr wichtig für die Diversifizierung … und damit wird auch der Deutsche Zulieferanteil in Europa stark ansteigen.
Herbs meint
Andy,
Meinst du Tesla lässt in China, USA und Deutschland aus den gleichen Produktionsstätten zuliefern?
Andi EE meint
@Herbs
Nein, aber die wichtigen zugelieferten Komponenten in den USA, kommen halt auch aus Asien und nicht aus Deutschland. Man muss einfach sehen, dass Tesla mit Asien (insbesondere China) viel mehr als verzahnt ist, als mit Europa (DE). Gestern hat Musk nochmals die Bedeutung von Shanghai herausgestrichen / kommt schon eher einer Bewunderung gleich. Sie wollen ja nochmals eine Fabrik dort bauen, obwohl das doch wegen politischem Risiko sich nicht aufdrängen würde.
Hat mit den regionalen Zulieferern nur indirekt was zu tun. Aber die Gewichtung liegt ganz eindeutig auf Asien. Und je grösser die Produktion dort ist, desto stärker wächst auch der quasi austauschbare Anteile an Zulieferern.
Der nicht austauschbare Anteil sind die Batteriehersteller, für mich stehen die ganz klar eine Stufe über den anderen bezüglich Wichtigkeit. Die kommen alle aus Asien und sind nicht beliebig ersetzbar. Diese Komponente ist so wichtig für ein Elektroauto, wenn da was schief läuft, kann das Tesla zig Milliarden kosten. Ein Scheibenwischer, Kunststoffverkleidungen, Fahrwerkskomponenten, … alles auch nicht unwichtig, aber niemals die Bedeutung der asiatischen Zulieferer.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@Andi EE: Woher wie viel kommt, ob das deutsche Firmen sind oder nicht, ist doch völlig egal und darum ging es ja auch gar nicht. Das war halt das erste Suchergebnis, als ich nach Zulieferer Tesla geschaut habe. VW hat mit Sicherheit auch mehr als 70 Zulieferer, darauf wollte ich gar nicht eingehen.
Peter hat es mit seiner Aussage so hingestellt, dass VW ganz viele Zulieferer hat und Tesla UND andere Hersteller „alles“ selber macht. So ist auch die allgemeine Denkweise zu Tesla, weil man immer den „Werbespruch“ hört „Wir (Tesla) haben 70% Fertigungstiefe!“
Dem ist aber nicht so. Tesla kann bei höherer Eigenfertigung im Vergleich zu den deutschen OEM (Fertigungstiefe ca. 25%) trotzdem mehr Teile von Zulieferern kaufen als VW und Co. Unterschied Eigenfertigung vs. Eigenproduktion, wie ich oben bereits erläuterte. Das jede Fabrik von anderen lokalen Herstellern beliefert wird, ist denke ich selbstverständlich.
Man muss sich auch nicht Tesla als Beispiel herauspicken. Hierzu findet man nur schneller und bessere Zahlen, die ich zum Vergleich heranziehen kann. Ich kann auch die Aussage „andere Hersteller produzieren notwendige Komponenten selber“ kritisieren. Keine Zahlen und Infos zu anderen Herstellern von Peter. Einfach eine Aussage in den Raum gestellt. VW hat wie gesagt 61 Werke nur für Komponenten. Baut BMW noch selber Getriebe? Oder bekommen die alles von ZF? Ich erwarte bei solchen Aussagen (herstellerunabhängig) ganz einfach stichhaltige Infos an denen man das nachvollziehen kann und nicht hingerotzte Aussagen weil man denkt das es so ist oder mal was gehört hat.
hu.ms meint
„WICHTIGE“ zulieferteile gibt es nicht.
Denn wenn 1 teil fehlt kann das auto nicht fertiggestellt und ausgeliefert werden. Z.b. ein rückspiegel.
Andi EE meint
@hu.ms
Was für ein Unsinn. Klar kannst du dann nicht ausliefern, aber die Tragweite ist doch eine andere, wenn die Batterie einen Rückruf verursacht. Theoretisch kann auch der Spiegel einen Rückruf veursachen, aber das ist doch nicht existenzgefährdend wenn es da schief läuft. Nein das gibt Riesenunterschiede bezüglich Wichtigkeit, bezüglich Konkurrenzfähigkeit (Degredation, Laden, Kühlung, Preis …) die gewaltigen Einfluss aufs Produkt haben. Der Rückspiegel ist auf Deutsch gesagt, schei.ssegal.
Herbs meint
Hallo Peter,
Welche Teile produziert Tesla/andere denn explizit selbst bspw in einem M3, die VW zukauft?
stefan_AT meint
Aja, diesesmal hat der Ausredengenerator „Lieferengpässe“ ausgespuckt
Nächste Woche dann: Ladeinfrastruktur oder überraschend hohe Nachfrage oder Politik oder Technologieoffenheit oder Stromknappheit
Hab ich was vergessen?
eBiker meint
Naja das es Lieferengpässe gibt sollte eigentlich schon bekannt sein.
Betrifft ja nicht nur die Automobilbranche.
Aber zu der Studie fällt mir eigentlich nur eines ein: Nein! Doch! Ohhhh!
DerOssi meint
Gibt’s etwa keine Lieferengpässe?
Weißt du mehr als wir? 😉😀
Stefan meint
Die Lieferengpässe sind in China deutlich kleiner als bei uns.
Weil eben die meisten für die Autos in China benötigen Teile auch in China hergestellt werden.
Wenn ein Volkswagen in Europa aber Teile aus mehr als einem Dutzend Ländern benötigt, dann gibt es natürlich Engpässe.
hu.ms meint
Und wieviele zulieferteile aus welchen ländern benötigt ein M Y gebaut in Grünheide?