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Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen August 2022

05.09.2022 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Elektroauto-Zulassungen-August-8-2022

Bild: Tesla

Im August 2022 wurden laut dem Kraftfahrt-Bundesamt in Deutschland 199.183 Personenkraftwagen neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ergab sich damit ein Plus von 3,0 Prozent.

Die Anzahl benzinbetriebener Neuwagen nahm mit 69.515 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,2 Prozent zu, ihr Anteil betrug 34,9 Prozent. Der Anteil der dieselbetriebenen Pkw in der Zulassungsstatistik lag mit 36.251 Fahrzeugen nach einem Plus von 6,3 Prozent bei 18,2 Prozent.

Bei den elektrifizierten Antrieben kamen Elektro-Pkw mit 32.006 Neuzulassungen auf ein Plus von 10,9 Prozent und einen Anteil von 16,1 Prozent. Des Weiteren wurden 59.835 Hybride (-1,46 % %/30,0 %) neu zugelassen, darunter 24.719 Plug-in-Hybride (+0,91 %/12,4 %).

Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Personenkraftwagen verringerte sich im August gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,3 Prozent und lag bei 113,2 g/km.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    06.09.2022 um 19:39

    Gibt zwar noch keine Modellauflistung, aber die Zahlen für Tesla sind schon verfügbar. 5291 BEVs hat Tesla im August neu zugelassen.

    • Gunnar meint

      07.09.2022 um 16:07

      Top11:
      Tesla Model Y: 4216
      VW ID4/ID5: 1601
      Fiat 500: 1527
      VW ID3: 1498
      Dacia Spring: 1447
      Audi Q4 etron: 1332
      BMW i3: 1262
      Seat Cubra Born: 1257
      Mini Cooper SE: 1110
      Tesla Model 3: 1075
      Opel Corsa: 1041

  2. Wasco meint

    06.09.2022 um 11:26

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  3. EVrules meint

    05.09.2022 um 18:26

    Wie es auf den ersten Blick aussieht, haben wir die erste Phase der Adaption hinter uns gebracht. Abzuwarten bleibt, wie es sich weiterentwickelt, sofern die Lieferfähigkeit wieder steigt.

    Anzunehmen ist, dass wir nun eher in einem linearen Anstieg übergehen, da allg. die Nachfrage/Kaufkraft für Neufahrzeuge zurückgehen wird, im Hinblick auf die Inflation und steigenden Energiekosten (egal ob Strom oder Sprit), zudem kommt die schrittweise wegfallende Förderung hinzu.

    • Matthias Rauh meint

      05.09.2022 um 22:12

      Naja, so schnell würde ich da keine Schlussfolgerung ziehen, die Zeiten sind dafür zu unsicher: Krieg, Inflation, Energiekrise, Sorge um den Job etc. pp.
      Und keiner kann sagen, wie es weitergeht.

      Daher KANN es ein Plateau sein, muss es aber nicht. Es kann auch durchaus sein, dass, wenn die Lieferfähigkeit wieder besteht, die Preise massiv fallen (da sich die Technik ja auch weiter entwickelt) und dann auch Autos um die 30’000 Euro eine echte Reichweite von 400km haben werden und mit 150 kW geladen werden können.

      Kann aber auch sein, dass im Winter E-Autos still gelegt werden, da einfach der Strom fehlt, was natürlich verherrend als Kaufsignal wäre…

      Daher würde ich abwarten wie sich der Markt entwickelt, sobald / falls der Irre in Moskau den Krieg beendet oder er weggeputscht wird.

      • Gunnar meint

        05.09.2022 um 23:04

        „Kann aber auch sein, dass im Winter E-Autos still gelegt werden, da einfach der Strom fehlt“
        Was ist das für eine unsinnige Annahme? Oder willst du einfach Ängste schüren? Warum soll der Strom im Winter fehlen? Kannst du das sachlich begründen?

        • Fritzchen meint

          06.09.2022 um 01:13

          Die Antwort hat der Chef der BNetzA doch schon vor Wochen kommuniziert.
          Er hat davor gewarnt, dass die Gasverbraucher bei fehlendem oder preislich zu teuerem Gas externe Heizkörper einschalten. Grund war die Meldung der Industrie über eine drastische Zunahme der Verkäufe von Heizkörper, die es nun kaum noch zu kaufen gibt.
          Auch wir werden, wenn die Kälte kommt, zuerst den einen oder anderen Heizkörper einschalten, ehe die Gasheizung ihren Betrieb aufnehmen wird.
          Dann könnte es eng werden, um alle Ladestationen mit Strom zu versorgen.

          Und die Meldung der BNetzA hat vielen die Frage gestellt: Wenn schon ein „paar“ zusätzliche Heizkörper die Stromzufuhr in die Enge treibt, wie soll das dann bei 30 Millionen eAutos erst werden?
          Ich gehe davon aus, dass der Verkauf von reinen eAutos erst mal stagnieren wird, schon aufgrund der exorbitanten Preisgestaltung bei zeitgleich weniger Kapital bei den Verbrauchern. Die Preise von Benzinern und Diesel zu erhöhen wird fehlschlagen, das Auto wird einfach länger gefahren. Und irgendwann sind auch die Autovermieter, neudeutsch Carsharing, überfordert, Neuwagen abzunehmen.
          Ich hoffe sehr, dass bald ein Autohersteller kommt und ein eAuto ohne jeglichen Plumpaquatsch zu einem vernünftigen Preis anbietet.

        • Skodafahrer meint

          06.09.2022 um 07:26

          Am Wochenende ist die Netzbelastung immer niedriger als während der Arbeitstage Mo – Fr. Daher ist es sinnvoll Elektroautos am Wochenende zu laden. Vor allem ist der Abend Peak kritisch.

        • Tommi meint

          06.09.2022 um 07:51

          Dann sollte man doch eher Verbrenner still legen und das eingesparte Öl zur Stromerzeugung nutzen. Ist zwar kein Ökostrom, aber nicht schlimmer, als sie in ineffizienten mobilen Heizgeräten zur Fortbewegung zu nutzen.

        • Gunnar meint

          06.09.2022 um 08:33

          „wie soll das dann bei 30 Millionen eAutos erst werden?“
          Welche 30 Millionen? Wieder so ein Panikmachesatz. Der BEV-Bestand in Deutschland liegt aktuell bei circa 800.000 Fahrzeugen. Also deutlich weniger.
          Und niemand kann verlangen, das explizit E-Autos stillgelegt werden. Wenn, dann kommt es zu einer generellen temporären Stromabschaltung in bestimmten Regionen. D.h. sämtliche Stromverbraucher sind temporär abgeschaltet.

        • LOL meint

          06.09.2022 um 08:33

          stimmt schon, wenn wir weiterhin Verbrenner fahren, Fleisch essen, Wälder abholzen usw, dann brauchen wir gar nicht mehr soviel Heizenergie, das erledigt dann schon die Erwärmung.
          Wenn der Winter wieder so mild wird wie der letzte, dann reicht das Brennholz, das jeder angehäuft hat, noch für den übernächsten Winter.

        • elbflorenz meint

          06.09.2022 um 08:34

          Strom fehlt im Winter dann, wenn Frankreich nicht alle AKW’s bis Dezember zum laufen bringt.

          Natürlich werden dann nicht die Autos stillgelegt – aber es kann zu temporären Abschaltungungen von Ladesäulen kommen.

          Solche Fälle gab es übrigens auf Grund des heißen Sommers im August in Sichuan und auch in Kalifornien. (Mehrverbrauch an Strom durch Klimaanlagen)
          Nur war das dort nur 1-2 Wochen ein Thema.
          Bei uns dauert der Winter etwas länger …

        • BEV meint

          06.09.2022 um 08:37

          @Gunnar:
          nur Angstmache, mehr ist das nicht .. solche reden sich um Kopf und Kragen nur um nichts ändern zu müssen an ihrem Leben
          der Strombedarf für die Autos ist viel viel weniger als das was an Wärme benötigt wird, wenn so ein Heizkörper täglich mehrere Stunden an ist, dann ist der Stromverbrauch deutlich höher als das was man ins Auto laden würde

        • MichaelEV meint

          06.09.2022 um 09:53

          „Strom fehlt im Winter dann, wenn Frankreich nicht alle AKW’s bis Dezember zum laufen bringt.“
          WENN das passiert, dann hat Frankreich das Stromproblem. Die Stromleitungen zwischen FR und DE haben auch nur eine begrenzte Kapazität und wenn die ausgeschöpft ist, werden in FR Verbraucher abgeschaltet und nicht in DE.
          Was viele nicht begreifen: Diese Situation gab es schon im letzten Winter. Viele AKWs in FR waren vom Netz und die Stromleitung aus dem Ausland waren an ihren Kapazitätsgrenze.
          Was ist passiert: NICHTS.

          WENN aber, wie geplant, bis Ende des Jahres die meisten AKWs in FR wieder am Netz sind, ist die Lage beim Strom entspannt, bei Gas UND ÖL gibt es dafür degegen erstmal keine Perspektive.

          UND: Deutschland hat noch 4 GW Stromerzeugung auf Basis von Öl in Reserve. Der Worst Case wäre also, dass die PEAKS mit dem versorgt werden, was bei Verbrennern zu 100% versorgt.

          Ansonsten ist das nur Panikmache ohne irgendeiner Grundlage. Selbst mit Rationierung würde es beim Strom maximal die Peaks am Morgen und Abend betreffen, wo BEVs eigentlich sowieso nicht laden sollten. Der Großteil des Tages würde weiterhin zur Verfügung stehen. Rationierung bei Öl hätte wesentlich gravierendere Auswirkungen.

  4. Gunnar meint

    05.09.2022 um 17:47

    16,1%. Es wird wieder leicht besser. Mal sehen, wie das bis Ende des Jahres weitergeht.

    • Gerry meint

      05.09.2022 um 17:55

      …viel besser wäre es noch wenn die Hersteller mit der Produktion nachkommen würden. Gerade jetzt würden doch viele auf eAuto umsteigen, wenn denn verfügbar…

      • Gunnar meint

        05.09.2022 um 20:39

        Stimmt. Wie viele es genau sein würden, kann aber keiner sagen. 20%? 30%? Oder doch mehr. Gab ja in letzter Zeit mehrere Studien und Umfragen, die sich mit der angeblichen Nachfrage nach E-Autos beschäftigt haben. Teilweise mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen.

        • Chris meint

          05.09.2022 um 21:59

          Benzin ist wohl immer noch zu billig…

        • Tommi meint

          06.09.2022 um 07:49

          @Chris: Beinzin ist nicht zu billig sondern subventioniert. Viele Neufahrzeuge werden als Firmenfahrzeuge zugelassen und die Fahrer erhalten eine Tankkarte, wo das Benzin für ihn gar nichts kostet. Strom bekommt er nicht umsonst. Das ist ein Anreiz, weiter Verbrenner zu fahren oder gar mit ihrem Plug-in, der für ihn steuerlich günstiger ist, ausschließlich mit Benzin zu fahren.

        • DIGITAL meint

          06.09.2022 um 08:38

          warum machen die Firmen das eigentlich mit? Da müsste der zu versteuernde Geldwertevorteil doch auch ansteigen, wenn der Spritpreis in die Höhe geht

        • DIGITAL meint

          06.09.2022 um 08:40

          …oder ist das auch wieder nur so eine Mauschelei,
          Blume, Lindner und Co.
          hauptsache es werden weiterhin viele viele Autos produziert
          alle paar Monate ein neues, ist auch gut für den „kleinen Mann“, da der dann den Schrott auf dem Gebrauchtwagenmarkt kaufen kann
          frag mich ja wie die sich das mit den PHEVs vorstellen, wer kauft denn das noch?

        • Tommi meint

          06.09.2022 um 09:36

          Die PHEVs sind in privaten Händen besser aufgehoben, als als Firmenwagen. Privat hat man viel mehr motivation, mit Strom statt teurem Benzin zu fahren.
          Vorausgesetzt, dass die PHEVs überhaupt lange genug halten ob der komplexen Technik, die da verbaut wird.

        • Gunnar meint

          06.09.2022 um 09:37

          @Chris: Volle Zustimmung.
          Wurde heute wieder eindrucksvoll am Schulhoftor von den Elterntaxis belegt. Kaum einer macht seinen Motor aus, wenn er den Spross absetzt. Und die Eltern stehen da nicht wenige Sekunden. Sie gehen mit zum Tor, gucken und winken und warten und wechseln noch ein paar Worte mit anderen Eltern. Tolles Schauspiel. Da vergehen zwei drei Minuten. Und die Autos tuckern im Leerlauf am Straßenrand. Getoppt wird das noch von denjenigen, die im gleichen Ort wohnen und hinterher wieder nach hause fahren anstatt weiter zur Arbeit. Unser Ort ist nicht groß. Die maximale Entfernung zu Fuß zur Schule beträgt circa 10 Minuten. Ein Klacks. Aber es will nicht in die Köpfe der Leute, dass man auch selber was ändern kann. Denn gemeckert wird trotzdem über den Spritpreis. Schizophrene Welt.

    • MAik Müller meint

      06.09.2022 um 07:12

      Das ist recht einfach. Alle richtet sich nach den Akkus. Die notwendigen Fabriken dafür kommen erst ab 2024-2027. Bis dahin passiert nicht viel und die Preise bleiben abgehoben.

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